Hohe Pegelstände und überflutete Keller: In West- und Süddeutschland hat es viele Unwettereinsätze gegeben. Der Kreis Ahrweiler warnt vor Falschmeldungen.
Im Süden Chinas sind zwei Autobahnspuren auf 18 Metern eingestürzt, viele Autos fielen einen Abhang herunter. In der Region hat es zuletzt heftig geregnet.
Nach starken Regenfällen steigt die Zahl der Toten in Ostafrika weiter. Eine Entspannung der Lage ist derweil nicht in Sicht: Der Wetterdienst kündigt weiteren Regen an.
Mehrere Tornados haben vor allem im US-Bundesstaat Nebraska für Zerstörung gesorgt. Tote wurden bisher nicht gemeldet, doch Meteorologen warnen vor neuen Unwettern.
Die kühlen Temperaturen, die seit einigen Tagen herrschen, halten auch die nächsten Tage an. Insbesondere Pflanzenfreunde sollten deshalb Vorkehrungen treffen.
Chinesische Medien berichten von einer Jahrhundertflut, mehr als 100.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Starkregen hat weitreichende Überschwemmungen verursacht.
Das Unwetter in Dubai sorgte im Netz für Spekulationen. Experten halten jedoch nicht Cloud-Seeding verantwortlich für die Wassermassen, sondern den Klimawandel.
Trockenheit und 50 Grad Celsius: Das sind die Wetterextreme, die man in Dubai kennt. Doch jetzt war alles anders: Unwetter brachen herein, die Stadt ging Land unter.
Bei starken Regenfällen ist im Oman eine Gruppe von Schulkindern gestorben. Am Wochenende hatten Unwetter in Afghanistan und Pakistan mehr als 80 Menschen getötet.
Binnen 24 Stunden hat es an Australiens Ostküste so viel geregnet wie sonst in einem Monat. In mehr als 150 Fällen mussten Menschen aus ihren Häusern gerettet werden.
Auf Madagaskar erreichte der Zyklon Gamane Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 Kilometern pro Stunde. Häuser, Straßen und Brücken wurden überflutet oder zerstört.
Die Elbe ist kein guter Ort mehr für den Stint. Doch jetzt scheint sich die Population zu erholen – zumindest kurzfristig. Der Grund: das schlechte Wetter.
In Dubai gab es zuletzt heftige Unwetter. Viele sagen: Das war Geoengineering. Künstlicher Regen, der anderswo fehlt. Wie das funktioniert und wer am Wetter herumdoktert.
Ein starker Schneesturm hat Tausende US-Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten, betroffen sind Kalifornien und Nevada. Der Wetterdienst warnt vor Lebensgefahr.
Der Deutsche Wetterdienst meldet einen der wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnung. Auch die gemessene Niederschlagsmenge liegt weit über dem Durchschnitt.
Griechenland ermöglicht als erstes mehrheitlich christlich-orthodoxes Land die Ehe für alle. Der Antrag wurde von Linken bis konservativen Parlamentariern unterstützt.
Mit Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometern pro Stunde zieht der Sturm Isha über die Britischen Inseln. Behörden warnen vor Lebensgefahr durch herumfliegende Trümmer.
Die irische Küstenwache hat wegen des Sturms Isha die Bevölkerung dazu aufgerufen, sich von der Küste fernzuhalten. Zahlreiche Flüge, Busse und Züge fallen aus.
Der Deutsche Wetterdienst gibt zwar leichte Entwarnung, das Winterwetter bremst den Verkehr jedoch vielerorts aus. Bundesligaspiel Mainz gegen Union Berlin abgesagt.
In Iowa beginnen am Montag die mit Spannung erwarteten US-Vorwahlen. Kurz vorher müssen parteiinterne Rivalen von Donald Trump jedoch ihre Wahlkampfpläne ändern.
Ein Wintersturm hat weite Teile der Ostküste der USA lahmgelegt. Gas- und Stromleitungen sind unterbrochen. Vier Menschen sind durch das Extremwetter gestorben.
Nach dem Dauerregen soll laut Deutschem Wetterdienst in den kommenden Tagen in weiten Teilen Deutschlands Schnee fallen. Die Niederschlagsintensität lässt nach.
Bei jedem schweren Hochwasser wird die Oberhafen-Kantine in Hamburg überschwemmt, zuletzt kurz vor Weihnachten. Der Wirt überlegt nun, das Restaurant zu versetzen.
In Nordeuropa und im Westen Russlands ist es zurzeit teilweise kälter als minus 40 Grad. Das stellt die dort lebenden Menschen vor Herausforderungen. Wir zeigen Bilder.
Die aktuelle Hochwasserlage ist nicht mit den Katastrophen vergangener Jahre vergleichbar. Dennoch zeigen sich bereits Schwachstellen, die vermeidbar wären.
Der Staat nimmt durchs Blitzen viel Geld ein. Und Unternehmen verdienen gut damit, Autofahrern die Strafen zu ersparen – weil die Behörden oft Fehler machen.
Die Verbindungen von Paris, Brüssel und Amsterdam nach London sind bis zum Ende des Tages unterbrochen. Unwetter in England haben Überschwemmungen verursacht.
Noch nie habe es eine derartig angespannte Hochwasserlage in Niedersachsen gegeben, sagt der Ministerpräsident. Er fordert daher Konsequenzen in der Klimapolitik.
In diesem Jahr ist die Höhe der Schäden durch Wetterextreme deutlich gestiegen. Allein die Unwetter im August haben einen Schaden von 1,5 Milliarden Euro verursacht.
Heftige Unwetter führen in vielen Regionen Deutschlands zu erhöhter Überschwemmungsgefahr. Kritisch ist die Lage vor allem in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
Niederschläge können nach dem Sturmtief Zoltan örtlich bis 90 Liter pro Quadratmeter betragen, in höheren Lagen ist Neuschnee möglich. Der Bahnverkehr normalisiert sich.
Im norddeutschen Bahnverkehr gibt es nur noch wenige Sperrungen. Reisende müssen sich trotzdem auf Probleme einstellen. "Es wird sicherlich voll", sagt eine Sprecherin.
"Driving Home for Christmas" wird zur Herausforderung. Sturmtief Zoltan sorgt für lahmgelegten Verkehr, Einsätze und Schäden – vor allem im Norden. Wir zeigen die Bilder.
Es drohen Wasserstände von drei Metern über dem mittleren Hochwasser. Bremer Polizei räumt Risikogebiete. Die Bahn warnt Reisende zwischen Hamburg und Frankfurt.
In Norddeutschland geht auf der Schiene fast nichts mehr: Viele Fern- und Regionalzüge fallen aus oder verspäten sich. Auch für Freitag rechnet die Bahn mit Problemen.
An Nordsee, Ostsee, Elbe und Weser könnte es kurz vor Weihnachten zu Sturmfluten kommen, Meteorologen warnen vor Orkanen. In Hamburg trat das Wasser schon über die Ufer.
Kurz vor Weihnachten erreicht Deutschland eine Warmfront mit kräftigem Regen und Sturm. Chancen auf weiße Weihnachten gibt es allenfalls im äußersten Süden und Osten.
Im Bundesstaat Queensland mussten in der Nacht rund 300 Menschen mit Hubschraubern vor Wassermassen gerettet werden. 14.000 Haushalte in der Region sind ohne Strom.
Viele Bauern leiden seit Jahren unter der Dürre. Nun aber ertrinken europaweit Kartoffeln im Matsch, und erste Verbände warnen vor einem Engpass. Was steckt dahinter?
Erst legte heftiger Schneefall den Münchner Flughafen lahm, dann ein Eisregen. Nach stundenlangem Stillstand läuft der Betrieb wieder an – weiterhin mit Einschränkungen.
Auf starken Schneefall folgt Eisregen: In Bayern gibt es wegen des Wintereinbruchs weiter Einschränkungen. Bei einem schweren Unfall bei München starben zwei Menschen.
Wegen Eisregens gibt es am Dienstag bis zwölf Uhr keinen Flugverkehr am Münchner Flughafen. Die Lufthansa warnt, dass die Einschränkungen noch länger andauern könnten.