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  3. Umweltschutz: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT

Umweltschutz
  • Karsten Wildberger, Chef des Mediamarkt-Saturn-Konzerns Ceconomy
    Chinesische Online-Händler werden in Deutschland immer beliebter. Der Preis dafür sei hoch, sagt Ceconomy-Chef Karsten Wildberger im Gespräch. Zu seinem Unternehmen gehören auch die Händler Mediamarkt und Saturn. Einer weiteren China-Frage erteilt Wildberger auch deshalb eine Absage.
  • Stau auf der A1 bei Hamburg: Der Deutschen Umwelthilfe ist die Abgasnorm Euro 7 nicht streng genug
    Stau auf der A1 bei Hamburg: Der Deutschen Umwelthilfe ist die Abgasnorm Euro 7 nicht streng genug
    Der Deutschen Umwelthilfe geht das nationale Luftreinhalteprogramm nicht weit genug. Deshalb klagt die Lobbyorganisation vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gegen die Bundesregierung. Verantwortlich für das Programm ist das Grünen-geführte Umweltministerium.
  • Euro 2024: Frankreich - Belgien
    Euro 2024: Frankreich - Belgien
    Das französische Team reist nach dem EM-Sieg gegen Belgien per Flugzeug von Düsseldorf nach Paderborn. Dafür wird sogar das Nachtflugverbot umgangen. Umweltschützer reagieren empört. Doch die Franzosen haben eine Erklärung parat.
  • Deckel bei Getränken
    Deckel bei Getränken
    An den angebundenen Deckeln für PET-Einwegflaschen scheiden sich wohl die Geister. Die einen finden es praktisch, andere treibt es in den Wahnsinn. Eine neue EU-Richtlinie schreibt vor, dass Deckel und Flasche ab jetzt fest verbunden sein müssen.
  • Das Fotomosaik zeigt rostende Munition am Grund der Lübecker Bucht
    Das Fotomosaik zeigt rostende Munition am Grund der Lübecker Bucht
    In Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Munition, Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg. Durch Korrosion werden mehr und Giftstoffe freigesetzt. Nun soll die seit Jahren geplante Bergung starten: von einzelnen Patronen über Munitionskisten bis hin zu 500-Kilo-Bomben.
  • Windräder und Kühltürme eines Kraftwerks samt Dampfwolke im Gegenlicht
    Windräder und Kühltürme eines Kraftwerks samt Dampfwolke im Gegenlicht
    Eine neue Denkfabrik will die geplante Energiewende und die Klimapolitik aufmischen. Zwei Gründungsmitglieder versprechen im WELT-Interview realistische und kostengünstige Lösungen – die allerdings auf Gegenwehr stoßen, weil sie den Einfluss von Politikern verringern würden.
  • Bunte T-Shirts hängen auf Kleiderbügeln in einer Reihe
    Bunte T-Shirts hängen auf Kleiderbügeln in einer Reihe
    Gummibärchen, Wackelpudding und jetzt auch noch Textilien: US-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um aus Gelatine nachhaltige Fasern zu spinnen. Daraus gefertigte Kleidungsstücke sind nicht für die Ewigkeit gedacht, ganz im Gegenteil – sie sollen sich auflösen.
  • WELT-Redakteur Axel Bojanowski
    WELT-Redakteur Axel Bojanowski
    Die EU hat ein Gesetz beschlossen, das Mitgliedsländer verpflichtet, mehr Naturschutzgebiete instand zu setzen. Ein Erfolg für Politiker, Bürokratie und angeschlossene Umweltverbände – für den Artenreichtum aber wohl kaum.
  • 108405708
    108405708
    Ohne Seltene Erden gibt es keine Mikrochips, Kampfjets und auch keine Energiewende. In Schweden wurden so große Vorkommen entdeckt, dass sie die bisher unverzichtbaren Importe aus China ersetzen könnten. Doch der Lebensraum eines indigenen Volkes ist eines von vielen Hindernissen.
  • Protest im Diekmoor: Das Landschaftsschutzgebiet im Norden Hamburgs soll für Wohnungen weichen
    Protest im Diekmoor: Das Landschaftsschutzgebiet im Norden Hamburgs soll für Wohnungen weichen
    Hartnäckig wehrt sich eine Bürgerinitiative gegen die Bebauung eines der letzten Moorgebiete Hamburgs. Nachdem die Kleingärtner verfassungsrechtlich gestoppt wurden, treten sie nun als Wählervereinigung an – und gegen die Pläne des grünen Bezirksamtsleiters.
  • Zerstört die Menschheit die Natur? Daten zeigen Überraschendes: Naturschutzgebiete haben Rekordgröße erreicht, und Wirtschaftswachstum sorgt für saubere Luft und sauberes Wasser. Eine einfache Grafik, die Hoffnung macht.
  • Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Wissenschaftler und Aktivisten wollten das „Anthropozän“ in der geologischen Zeitskala verankern – der Begriff lässt sich politisch ausschlachten. Interne Kommunikation, die WELT vorliegt, offenbart, wie das Entscheidungskomitee unter Druck gesetzt wurde. Auch Medien waren eingebunden.
  • Mann mit Gasmaske
    Mann mit Gasmaske
    Es ist eine ganze Bewegung, die sich da im Internet trifft. Forscher untersuchen, wann das Ende der menschlichen Zivilisation eintritt und wie wir uns darauf vorbereiten sollten. Die Kollapsologen meinen, dass das Ende bereits begonnen habe. Nein, sagen andere, es gibt noch Grund zur Hoffnung. Ist das alles wirklich noch Wissenschaft?
  • WELT-Autor Axel Bojanowski über die Vorteile von Großstädten für Teile der Tierwelt
    WELT-Autor Axel Bojanowski über die Vorteile von Großstädten für Teile der Tierwelt

    Kolumne „Lichtblicke“
    Warum Großstädte die Natur retten

    Schmutz, Abgase, Beton: Metropolen scheinen Mahnmale menschlicher Umweltzerstörung zu sein. Dabei bewirken sie oft das Gegenteil. Grafiken zeigen erstaunliche Entwicklungen, zum Beispiel in Sachen Artenreichtum.
  • Energie-Terminal ·Deutsche Ostsee· im Hafen Mukran
    Energie-Terminal ·Deutsche Ostsee· im Hafen Mukran
    Das Bundesverwaltungsgericht hat Klagen von Umweltschützern gegen das LNG-Terminal vor Rügen abgewiesen. Die Umweltverbände wollten die neue Anbindungsleitung des Flüssigerdgas-Terminals für nicht rechtens erklären lassen. Das Urteil ist ein Sieg für die Ampel, sagt Reporter Paul Klinzing.
  • Ein Mann arbeitet in einer Mine in der ostkongolesischen Provinz Süd-Kivu auf der Suche nach Mineralien und Erzen (Archivfoto)
    Ein Mann arbeitet in einer Mine in der ostkongolesischen Provinz Süd-Kivu auf der Suche nach Mineralien und Erzen (Archivfoto)
    Eigentlich war das Gesetz bereits für Dezember geplant, doch die FDP blockierte die deutsche Zustimmung. Nun ist das EU-Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten beschlossene Sache: Am Mittwoch stimmte die Mehrheit der Abgeordnete im EU-Parlament für die neuen Richtlinien.
  • Bald CO₂-frei? Das Zementwerk von Holcim in Lägerdorf bei Hamburg
    Bald CO₂-frei? Das Zementwerk von Holcim in Lägerdorf bei Hamburg
    Die Zementindustrie verursacht mehr Emissionen als der globale Luftverkehr. Das Unternehmen Holcim geht nun einen ehrgeizigen Weg. Doch es gibt ein gravierendes Problem – und die Angst vor der deutschen Bürokratie ist enorm.
  • Bepflanzte Fassade des Schwimmbades auf dem Gelände der Internationalen Gartenschau 2013, Wilhelmsburg, Hamburg, Hamburg, Deutschland, Europa
    Bepflanzte Fassade des Schwimmbades auf dem Gelände der Internationalen Gartenschau 2013, Wilhelmsburg, Hamburg, Hamburg, Deutschland, Europa
    Hamburg soll grüner werden – auch an den Fassaden der Häuser. Deshalb hat der Senat ein Programm aufgelegt, mit dem die Bepflanzung von Hausfassaden finanziell gefördert wird. Was früher auf Skepsis gestoßen sei, sei nun begehrt, weiß der Umweltsenator.
  • Über Tagebauen ist die Konzentration von Methan besonders hoch, wie hier in Hambach
    Über Tagebauen ist die Konzentration von Methan besonders hoch, wie hier in Hambach
    Methan ist deutlich klimaschädlicher als CO₂. Dennoch spielt es bei Schutzmaßnahmen bislang nur eine untergeordnete Rolle. Dabei wird deutlich mehr davon ausgestoßen als bislang angenommen – vor allem in bestimmten Regionen der Bundesrepublik. Dafür ist vor allem eine Branche verantwortlich.
  • Ein Mitarbeiter schiebt Boxen voller Post in einen Airbus A320-214 am Flughafen Berlin Brandenburg
    Ein Mitarbeiter schiebt Boxen voller Post in einen Airbus A320-214 am Flughafen Berlin Brandenburg
    Die Briefbeförderung mit dem Flugzeug sei „in Zeiten des Klimawandels nicht mehr zu rechtfertigen“ – die Deutsche Post hat den Transport von Briefen per Luftverkehr eingestellt. Ziel sei es dadurch CO₂ einzusparen. Eine schnelle Briefzustellung will die Post nun durch Sprinter gewährleisten.
  • Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen Original Lengemann.jpg
    Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen Original Lengemann.jpg
    Früher war Deutschland die führende Technologie- und Wirtschaftsnation. Heute gibt es kaum noch ein Großprojekt, das nicht wegen Öko-Bedenken blockiert würde. Dahinter steckt eine grüne Allianz aus NGOs, Medien und Politikern, die ein bizarres Feindbild entwickelt hat: Menschen an sich.
  • Polizisten sprechen mit Aktivisten, die am Morgen ein Waldstück besetzt haben. Die Gruppe „Tesla stoppen“ will den Ausbau der Autofabrik verhindern
    Polizisten sprechen mit Aktivisten, die am Morgen ein Waldstück besetzt haben. Die Gruppe „Tesla stoppen“ will den Ausbau der Autofabrik verhindern
    Aus Protest gegen die geplante Tesla-Erweiterung haben rund 100 Aktivisten ein Waldstück in Grünheide besetzt. Damit wollen sie die Einwohner unterstützen, die zuvor gegen den Bebauungsplan des Elektroautoherstellers gestimmt hatten. Die Aktion erinnert an einen anderen Umweltprotest.
  • Demokratie bringt auch Verantwortung mit sich, schreibt WELT-Redakteur Daniel Zwick
    Demokratie bringt auch Verantwortung mit sich, schreibt WELT-Redakteur Daniel Zwick
    Wachstum ja, aber bitte nicht vor der eigenen Haustür: Die Ablehnung der Tesla-Erweiterung in Grünheide zeigt mustergültig das Wohlstands-Paradox der Deutschen. Dabei müssen die Bürger dringend Verantwortung übernehmen. Denn es geht um mehr als ein paar Hektar Wald.
  • Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Millionen Fische kamen im Sommer 2022 in der Oder ums Leben. Als Ursache für die Umweltkatastrophe gilt eine giftige Alge. Nun fürchten Forscher, dass das Ende des Braunkohleabbaus die Alge an die Berliner Havel bringen wird.
  • Tobias Meyer ist seit vergangenem Mai Vorstandschef der Deutschen Post
    Tobias Meyer ist seit vergangenem Mai Vorstandschef der Deutschen Post
    Die Post wird teurer, grüner – und langsamer. Doch der Wandel zum gänzlich klimaneutralen Konzern bleibt kompliziert. Der Chef des Post- und DHL-Konzerns Tobias Meyer führt das im Interview auch auf die Standortpolitik zurück. Und die Perspektive ist keine gute.
  • Visualisierung einer möglichen Brücke über die Süderelbe für die A26 Ost
    Visualisierung einer möglichen Brücke über die Süderelbe für die A26 Ost
    Die geplante Verbindung zwischen den Autobahnen A7 und A1 soll vor dem Bundesverwaltungsgericht verhindert werden. Die Verbände wollen stattdessen eine neue Fernstraße innerhalb des Hafens – inklusive einer neuen Köhlbrandquerung.
  • Eine Flagge der Marke hansgrohe weht im Wind.
    Eine Flagge der Marke hansgrohe weht im Wind.
    Der Erfolg des bekannten Armaturenherstellers Hansgrohe liegt auch darin begründet, dass die Ingenieure des Unternehmens an immer neuen Wassereinspar-Technologien forschen. WELT hat sich vor Ort am Stammsitz ein Bild davon gemacht, was genau diese deutsche Marke so stark macht.
  • Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender von Drägerwerk
    Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender von Drägerwerk
    Der Medizintechniker Dräger reagiert sensibel auf internationale Politik. Aktuell machen EU-Entscheidungen dem Mittelständler zu schaffen. Doch auch Chinas Kurs wird zunehmend zur Bedrohung. Gegenzusteuern, sagt Dräger im WELT-Gespräch, wird für Deutsche Konzerne immer schwieriger.
  • Valencia: Spaziergänger an einem Frühlingstag im Jardín del Turia. Der Park wurde in den 1980er-Jahren im alten Flussbett des Rio Turia angelegt
    Valencia: Spaziergänger an einem Frühlingstag im Jardín del Turia. Der Park wurde in den 1980er-Jahren im alten Flussbett des Rio Turia angelegt
    In diesem Jahr ist Spaniens drittgrößte Metropole europäische Umwelthauptstadt. Tatsächlich nimmt die Natur hier viel Raum ein. Der weitläufige Strand und einer der schönsten spanischen Parks sind nur zwei Beispiele dafür. Ein beliebtes Fest passt da allerdings kaum ins Bild.