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Taliban
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Die Messerattacke von Mannheim hat einmal mehr die Unzulänglichkeiten des deutschen Asylsystems vor Augen geführt. Das müssten die Verantwortlichen zum Anlass nehmen, konsequentere und schnellere Abschiebungen auf den Weg zu bringen. Doch sie machen weiter wie bisher.
  • Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne); Chefkommentator Jacques Schuster
    Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne); Chefkommentator Jacques Schuster
    Die grüne Außenministerin verweigert sich Gesprächen mit den Taliban und mit Diktator Assad. Damit verhindert sie, dass afghanische und syrische Straftäter aus Deutschland abgeschoben werden können. Bei ihrer Begründung scheut sich Baerbock nicht, die eigenen Bürger für dumm zu verkaufen.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin
    Russlands Präsident Wladimir Putin
    Das russische Außen- sowie das Justizministerium planen, die Taliban nicht länger als Terrororganisation einzustufen. Der Vorschlag liegt Kremlchef Wladimir Putin vor. Damit rücken die Islamisten einer Anerkennung als offizielle afghanische Regierung „deutlich näher“.
  • Nicholas Fuentes (M) im November 2021 während eines Protests gegen die Corona-Impfbestimmungen in New York City
    Nicholas Fuentes (M) im November 2021 während eines Protests gegen die Corona-Impfbestimmungen in New York City
    Am Rande Chicagos wohnt ein junger Mann, der für einen besorgniserregenden Trend steht – den Baukasten-Extremismus. Nicholas Fuentes leugnet den Holocaust, mag die Taliban und findet damit viele Follower. Droht der Aufstieg einer neuen Form des Extremismus?
  • Afghanistan ist unter der Herrschaft der Taliban wieder ein beliebter Rückzugsort für dschihadistische Terrorzellen. Dazu gehört der IS-Ableger ISPK, der für den Anschlag in der Crocus City Hall bei Moskau verantwortlich ist. WELT-Redakteur Alfred Hackensberger über die mögliche Zusammenarbeit mit den Taliban.
  • Ein Netzwerk um Afghanistans Innenminister Haqqani (r.) fördert und finanziert den Internationalen Terrorismus
    Ein Netzwerk um Afghanistans Innenminister Haqqani (r.) fördert und finanziert den Internationalen Terrorismus
    Über Jahrzehnte bekämpfte der Westen den Terror in Afghanistan. Nach dem überhasteten Abzug florieren unter der Herrschaft der Taliban wieder dschihadistische Terrorzellen wie der IS-Ableger ISPK. Laut Afghanistans Ex-Vize-Verteidigungsminister steht hinter all dem ein mächtiges Netzwerk.
  • Bundesverfassungsgericht
    Bundesverfassungsgericht
    Der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt konnte sich beim Bundesverfassungsgericht durchsetzen: Seine Kritik an der Bundesregierung zu Entwicklungshilfe-Zahlungen darf nicht so einfach verboten werden. Der Staat habe auch polemische Kritik auszuhalten.
  • Herbert Fritz nach seiner Landung in Katar
    Herbert Fritz nach seiner Landung in Katar
    Laut Medienberichten wollte er nach Afghanistan reisen, um zu beweisen, dass das Land sicher ist und Flüchtlinge dorthin abgeschoben werden können. Dann nahmen die Taliban den österreichischen Rechtsextremisten Herbert Fritz fest. Nach monatelanger Haft ist er nun freigekommen.
  • Die afghanische Unternehmerin Roya Mahboob im Axel Springer Verlag. Sie ist Gründerin und CEO der Non-Profit-Organisation Digital Citizen Fund in New York City, die Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern Zugang zum Internet ermöglicht und damit Bildung.
    Die afghanische Unternehmerin Roya Mahboob im Axel Springer Verlag. Sie ist Gründerin und CEO der Non-Profit-Organisation Digital Citizen Fund in New York City, die Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern Zugang zum Internet ermöglicht und damit Bildung.
    Seit der Machtübernahme der Taliban sind Universitäten für Frauen und Schulen für Mädchen in Afghanistan ab der siebten Klasse verschlossen. Unterrichtet wird im Untergrund und unter Lebensgefahr. Die in den USA lebende IT-Expertin Roya Mahboob erklärt, wie Deutschland ihrer Heimat helfen kann.
  • Flüchtlinge durchbrechen einen Stacheldrahtzaun
    Flüchtlinge durchbrechen einen Stacheldrahtzaun
    Die Zahl der Flüchtlinge, die über die Balkanroute kommen, ist massiv gestiegen, um 170 Prozent in Vergleich zum Vorjahr. Eine Exklusiv-Recherche der WELT-Reporterin Zara Riffler zeigt: auch die Taliban haben die Route für sich entdeckt – und das birgt eine große Gefahr für Europa.
  • KriminelleBanden_Balkanroute_TikTok
    KriminelleBanden_Balkanroute_TikTok
    Die illegale Einwanderung nach Europa erreicht dieses Jahr Höchstwerte. In Ungarn warnt der Geheimdienst nun vor einer Einflussnahme der Taliban auf die Balkanroute. Zudem könnten Terroristen einfacher einreisen. WELT AM SONNTAG nennt die Details aus dem Dokument, das in Osteuropa für Diskussionen sorgt.
  • Taliban vor deutscher Flagge: Abdul Bari Omar in Köln-Chorweiler Quelle: Screenshot WELT; Twitter.com/@Zabehulah_M33
    Taliban vor deutscher Flagge: Abdul Bari Omar in Köln-Chorweiler Quelle: Screenshot WELT; Twitter.com/@Zabehulah_M33
    Der Auftritt eines Taliban-Funktionärs in den Räumlichkeiten einer deutschen Moschee sorgt aktuell für Aufregung. WELT konnte den kontroversen Redner nun interviewen. Außerdem stellte sich heraus: Die Polizei war vorab über seinen Besuch informiert und sogar vor Ort.
  • Die Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld
    Die Ditib-Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld
    Der Auftritt eines Vertreters der afghanischen Taliban in Räumen der Ditib Köln-Chorweiler verstärkt die Glaubwürdigkeitskrise des Moscheeverbandes. Aus Nordrhein-Westfalens schwarz-grüner Regierung kommen Signale, künftig auf liberale Muslime im islamischen Religionsunterricht zu setzen.
  • Nur in geheimen Schulen können Mädchen in Afghanistan noch am Unterricht teilnehmen
    Nur in geheimen Schulen können Mädchen in Afghanistan noch am Unterricht teilnehmen
    Das Taliban-Regime hat Mädchen fast vollständig aus Schulen und Universitäten verbannt. Drei Frauen berichten WELT, wie sie trotzdem für die Bildung von Mädchen kämpfen. Mit mehreren gefährlichen Tricks gelingt es ihnen, sie zu unterrichten.
  • Vollverschleierung, Arbeits- und Bildungsverbot: So leben Frauen in Afghanistan
    Vollverschleierung, Arbeits- und Bildungsverbot: So leben Frauen in Afghanistan
    Die Lage der afghanischen Frauen unter der Taliban-Herrschaft wird immer dramatischer, manche Familien müssen gar ihre Töchter verkaufen. Hilfsprojekte werden von den Islamisten streng kontrolliert. Und da kommt die Bundesregierung mit einem Plan, der so absurd wie naiv ist.
  • Flüchtlinge gehen über das Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg. (zu dpa «Steigende Flüchtlingszahlen: Brandenburger Kommunen zunehmend am Limit») +++ dpa-Bildfunk +++
    Flüchtlinge gehen über das Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg. (zu dpa «Steigende Flüchtlingszahlen: Brandenburger Kommunen zunehmend am Limit») +++ dpa-Bildfunk +++
    In Deutschland leben rund 400.000 Afghanen – im EU-Vergleich ist das die höchste Zahl an gefährdeten afghanischen Staatsangehörigen. Etwa 30.000 kamen über Aufnahmeprogramme nach dem Abzug der internationalen Truppen vor zwei Jahren, so das Bundesamt für Migration auf Nachfrage von WELT.
  • Ein Taliban-Kämpfer in Jalalabad
    Ein Taliban-Kämpfer in Jalalabad
    Nach dem Fall Kabuls schlug die Bundesregierung eine harte Linie ein: Den Taliban wurde die Entwicklungshilfe gestrichen und der Kontakt abgebrochen – in der Hoffnung auf einen gemäßigten Kurs. Doch das Gegenteil trat ein. Experten haben jetzt einen Grund ausgemacht.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Jacques Schuster Foto: Claudius Pflug
    In Europa ist oft der Vorwurf zu hören, mit dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan habe Präsident Joe Biden das Land den Taliban überlassen. Dabei war die Entscheidung richtig, der Krieg war nicht zu gewinnen. Und die Ukraine braucht die Unterstützung dringender.
  • Eine afghanische Kosmetikerin bedient eine Kundin in einem Schönheitssalon in Mazar-i-Sharif
    Eine afghanische Kosmetikerin bedient eine Kundin in einem Schönheitssalon in Mazar-i-Sharif
    Für viele Frauen sind Schönheitssalons in der anhaltenden Wirtschaftskrise eine der wenigen Verdienstmöglichkeiten. Nun hat die islamistische Taliban-Regierung angeordnet, landesweit diese Geschäfte dichtzumachen. „Ich weiß nicht, was wir tun sollen, wenn sie diesen Ort schließen“, sagte eine Kosmetikerin.
  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne)
    Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne)
    Außenministerin Baerbock (Grüne) hält trotz vorläufigen Aussetzens an ihrem geplanten „präzedenzlosen Bundesaufnahmeprogramm“ für Afghanen fest. Dieses ist auf besondere Weise organisiert. Allerdings gibt es deutliche Anzeichen, dass Islamisten es missbrauchen könnten, um nach Deutschland zu kommen.
  • Ein Taliban-Kämpfer und eine Passantin in Afghanistans Haupstadt Kabul.
    Ein Taliban-Kämpfer und eine Passantin in Afghanistans Haupstadt Kabul.
    Die Taliban verbieten afghanischen Frauen, für Entwicklungsprogramme der Vereinten Nationen in dem Land zu arbeiten. Die UN drängt in Verhandlungen auf eine Ausnahme, erwägt aber auch einen kompletten Abzug aus Afghanistan.