![Nicholas Fuentes (M) im November 2021 während eines Protests gegen die Corona-Impfbestimmungen in New York City](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/bildergalerien/mobile251424888/1052500607-ci102l-w1024/Anti-Vaccine-Activists-Protest-In-New-York.jpg)
![Nicholas Fuentes (M) im November 2021 während eines Protests gegen die Corona-Impfbestimmungen in New York City](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/bildergalerien/mobile251424888/1052500607-ci102l-w1024/Anti-Vaccine-Activists-Protest-In-New-York.jpg)
Nicholas Fuentes (M) im November 2021 während eines Protests gegen die Corona-Impfbestimmungen in New York City
Quelle: Getty Images/Stephanie Keith
Am Rande Chicagos wohnt ein junger Mann, der für einen besorgniserregenden Trend steht – den Baukasten-Extremismus. Nicholas Fuentes leugnet den Holocaust, mag die Taliban und findet damit viele Follower. Droht der Aufstieg einer neuen Form des Extremismus?