Rheinmetall: Aktuelle News & Nachrichten zum Rüstungskonzern - WELT

Die USA und Deutschland haben russische Attentatspläne auf den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall aufgedeckt und vereitelt. Sicherheitsexperte Malte Roschinski sieht auch in Zukunft persönliche Sicherheitsrisiken für Unternehmer.

Moskau hat die Vorwürfe, einen Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef Armin Papperger geplant zu haben, als „Fake News“ abgetan. Innenministerin Faeser will keine „einzelnen Bedrohungssachverhalte“ kommentieren, betonte aber: „Wir werden uns nicht einschüchtern lassen.“

Die USA und Deutschland sollen russische Attentat-Pläne auf den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, vereitelt haben. Das berichtet der Fernsehsender CNN.

Dem US-Sender CNN zufolge haben US-Geheimdienste Pläne der russischen Regierung zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger aufgedeckt. „Das muss für Russland Konsequenzen haben“, fordert Sicherheitsexperte Nico Lange bei WELT TV.

Die USA und Deutschland haben einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN zufolge Pläne Russlands zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger vereitelt. WELT TV-Reporterin Leonie von Randow ordnet die aktuelle Lage ein.

Viele der Fahrzeuge und Artilleriegeschosse, mit denen die Ukraine sich verteidigt, kommen vom deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall. Dessen Chef, Armin Papperger, sollte laut einem Medienbericht ermordet werden. Weitere Recherchen legen nahe, dass die Vorbereitungen weit fortgeschritten waren.

Kaum etwas braucht die Ukraine so sehr, wie einen zuverlässigen Nachschub an Artilleriemunition. Die EU-Kommission behauptet, dass mit ihrer Hilfe die europäischen Produktionskapazitäten massiv ausgebaut worden seien. Doch Recherchen zeigen, dass die EU-Zahlen wohl weit übertrieben sind.

Rheinmetall nutzt einen geplatzten Panzer-Deal seines Rivalen KNDS voll aus. Der Rüstungskonzern schließt ein verheißungsvolles Bündnis mit Italiens Leonardo. Es geht um Hunderte Panther und Lynx für Rom und viele Milliarden Euro. Doch der Deal hat auch seinen Preis.

Für Rheinmetall-Chef Armin Papperger bewahrheiten sich Schritt für Schritt seine extrem ambitionierten Unternehmensziele. Nun meldet der Rüstungskonzern den größten Auftrag in der jüngeren Firmengeschichte.

Rheinmetall hat den größten Auftrag seiner jüngeren Firmengeschichte gemeldet. Es geht um einen Bundeswehr-Rahmenvertrag im Wert von 8,5 Milliarden brutto für Artilleriemunition. Der Konzern erhofft sich daraus neue Festaufträge.

Um die Lagerbestände bei der Bundeswehr aufzustocken und die Ukraine weiterhin zu versorgen, hat die Bundeswehr eine Bestellung bei Rheinmetall aufgegeben: Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro.

Auf Europas größter Rüstungsmesse in Paris zeigt sich die Aufbruchstimmung der Rüstungsbranche. Die Schwergewichte zünden ein Feuerwerk an Neuheiten – besonders bei den Panzermodellen. Ein Aussteller spricht gar von einem historischen „Meilenstein“.

Es sollte Europas neuer Rüstungsriese werden – mit Schwerpunkt auf Panzerbau. Doch die Konzerne KNDS und Leonardo lassen ihr Bündnis jetzt platzen. Das eröffnet eine neue Chance für Rheinmetall. Denn Italien könnte schon bald die Seiten wechseln.

Rheinmetall beteiligt sich an der weltgrößten Flotte von Radar-Aufklärungssatelliten. Das Gefechtsfeld der Zukunft soll aus dem All gelenkt werden. Die Domäne Weltraum habe für Kunden große Relevanz, heißt es seitens Rheinmetall. Der gewählte Ansatz hat Vorteile gegenüber anderen Systemen.

Leere Bestände, Wehrhaftigkeit und die Hilfe für die Ukraine: Das Verteidigungsministerium hat zur Aufstockung der Munitionslager der Bundeswehr einen Rahmenvertrag mit Rheinmetall geschlossen. Der Kontrakt soll nun um Hunderttausende Schuss für das wichtige Kaliber 155 Millimeter erweitert werden.

Beim Champions-League-Finale zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid nutzen BVB-Fans die große Bühne, um ihren Unmut über den neuen Sponsor des Klubs kundzutun. Sie protestieren gegen den Rüstungskonzern Rheinmetall.

Borussia Dortmund geht jetzt endlich voller Hoffnung in das Champions-League-Endspiel gegen Real Madrid! Grund ist die robuste Unterstützung durch den neuen Sponsor aus der Rüstungsindustrie.

Die Sponsoren-Verbindung von Borussia Dortmund mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall sorgt für Kritik. So auch von den Linken in Nordrhein-Westfalen. Die Partei hat eine deutliche Forderung an den BVB – im Gegensatz zu Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Borussia Dortmund hat einen neuen Sponsor gefunden. Mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall wurde eine Partnerschaft über drei Jahre geschlossen, die jährlich einen einstelligen Millionenbetrag einbringen soll.

Borussia Dortmund schließt ein Sponsoring mit Rheinmetall ab. Der Deal zwischen dem Champions League-Finalisten und dem Rüstungskonzern sorgt für Empörung. Das war zwar erwartbar – ist aber heuchlerisch.

Borussia Dortmund hat offenbar einen neuen Sponsor gewonnen. Das Unternehmen Rheinmetall wird laut dem „Handelsblatt“ künftig auf Werbebanden sichtbar sein. Die Geschäfte des Rüstungskonzerns laufen derzeit prächtig.

Börsianer sind ständig auf der Suche nach sogenannten Tenbaggern – Firmen, die ihren Börsenwert innerhalb von zehn Jahren verzehnfachen. Nvidia etwa ist das gelungen. Doch auch hierzulande lohnt sich die Suche. WELT hat die Aktien identifiziert und erklärt, was sie ausmacht.

Nach nur drei Jahren scheidet Vorstandssprecher Klaus Richter beim Nürnberger Technologiekonzern Diehl aus. Dass vom Unternehmen kein Nachfolger genannt wird, ist bemerkenswert. Offenbar plant der Nürnberger Konzern einen neuen Kurs.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Daniel Eckert über Powells Eingeständnis, dicke Gewinne in der zweiten Reihe und einen Underdog im Aufwind.

Dank des Rüstungsbooms ist Rheinmetall weiter deutlich gewachsen. Für die nächsten Jahre erwartet das Unternehmen glänzende Geschäfte. Begleitet werde dies sogar von „Wachstumsschmerzen“ – davon soll auch die Aktie profitieren.

Der Essener Chemikalienhändler Brenntag hat im ersten Quartal infolge des Preisdrucks und einer schleppenden Nachfrage in einigen Märkten überraschend schwach abgeschnitten und sein Gewinnziel eingeschränkt. Darüber sowie über die Performance von Bayer und Rheinmetall spricht Aktienexperte Daniel Saurenz.

Rheinmetall profitiert vom Ukraine-Krieg und der Zeitenwende. Unternehmenschef Papperger mahnt weiteres Geld an, weit mehr als das bereits verteilte Sondervermögen. Nur so werde Deutschland wehrfähig. Er sagt eine neue sicherheitspolitische Dekade voraus – mit Rheinmetall als Global Player.

Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius unterzeichnet in Frankreich eine Absichtserklärung, um gemeinsam den Kampfpanzer der Zukunft zu entwickeln. Er soll deutlich mehr können als der Leopard. Doch entscheidende Fragen bleiben offen.

Im prosperierenden Westen der USA wirbt Hendrik Wüst für den Standort NRW. Dabei gibt er das ehrgeizige Ziel vor, das Land zum „Kalifornien Europas“ zu machen. Neben Künstlicher Intelligenz geht es auch um Rüstungskooperation und um die Filmbranche

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind nicht nur die Auftragsbücher in der Rüstungsindustrie gut gefüllt – auch das Ansehen der Unternehmen in der Gesellschaft ist gestiegen. Noch dominieren die Amerikaner das Geschäft. Nur ein deutscher Scheinriese sticht heraus.

Der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS hat seine Auftragszahlen mehr als verdoppelt und verzeichnet damit einen deutlichen Zuwachs. Das ist auch ein Zeichen an den Rüstungsriesen Rheinmetall. Dabei sind die beiden Konzerne mehr als nur erbitterte Konkurrenten.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über einen verpatzten Start in die Berichtssaison, einen armen Podcast-Host in New York und Buffetts neue Milliardenwette.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über ein Lebenszeichen von Lucid, eine starke Studie von Moderna und ungewohnte Vorzeichen bei Rheinmetall.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über den gelungenen TUI-Start, die Zalando-Rallye und den gigantisch großen TSMC-Deal.

Rheinmetall plant, künftige Panzer mit einer größeren Kanone auszustatten. Es ist das erste Mal seit mehr als 40 Jahren. Sie soll „neue Maßstäbe in der Duellfähigkeit“ erreichen. Der Chef des Unternehmens gibt sich bereits euphorisch. Doch die Kanone ist hochpolitisch.

Indexfonds erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. Die Produkte liefern hohe Renditen, eignen sich jedoch auch hervorragend, um das Depot breiter aufzustellen und Risiken zu minimieren. WELT hat deshalb ein umfassendes ETF-Portfolio erstellt – für Anfänger und Fortgeschrittene.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Donald Trumps ganz eigene Meme-Aktie, den Absturz der Mutter aller Meme-Aktien und den ungebremsten Aufstieg von Renk.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Trumps erfolgreiches Börsendebüt und Shoppinglaune bei Asos.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über einen Pilotenwechsel bei Boeing, eine deutsche Milliarden-Übernahme durch Novo Nordisk und frisches Geld für E-Autobauer Lucid.

Olaf Scholz brüstet sich mit Produktionssteigerungen in der wehrtechnischen Industrie. Doch das Tempo bleibt hinter dem Bedarf zurück – auch wegen Widerständen der Gemeinden vor Ort. Die Opposition fordert „ein stärkeres Durchgreifen in Fragen der nationalen Sicherheit“.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über Vonovias Milliardenverluste, die Trikot-Rallye bei Adidas und den Absturz von Adobe.

Lange war vom Superzyklus der deutschen Rüstungsindustrie die Rede. Die aktuellen Geschäftszahlen von Rheinmetall zeigen, welche Dimensionen er angenommen hat. Die Ergebnisse und Prognosen sind unglaublich hoch. Auch die Aussagen zur Zusammenarbeit mit der Bundeswehr lassen aufhorchen.

In Europa sind Börsentitel aus den Branchen Sicherheit und Verteidigung zuletzt sehr gut gelaufen. US-Titel sind vielfach zurückgeblieben. Und genau jetzt stehen große Ausgaben des US-Militärs an. WELT zeigt, welche Aktien davon profitieren – und wie Sie investieren.

Eine Million Artilleriegranaten in zwölf Monaten: Dieses Lieferversprechen hatte die EU der Ukraine gegeben – und scheiterte. Eine Spurensuche offenbart die dramatische Trägheit der Mitgliedstaaten, die am Ende dazu führte, dass von fertigen Angeboten Drittstaaten profitierten.

Zuletzt blieben Munitionslieferungen aus den USA und der EU aus. Der Mangel ist für die Ukraine an der Front zu spüren. Rheinmetall erweitert nun seine Tätigkeit in der Ukraine.

Ex-US-Präsident Donald Trump will Europa im Kriegsfall nur bei Erfüllung der Nato-Rüstungsziele unterstützen. Nicht unbedingt wird das der US-Industrie neue Aufträge bringen. Denn in Europa reagiert man auf die Forderung ganz anders: mit einer neuen Offensive für die eigenen Hersteller.

Rheinmetall und das Umwerben eines Mitglieds des Königshauses in Saudi-Arabien: Ausgelöst durch einen Bericht von WELT AM SONNTAG prüft die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, ob es den Anfangsverdacht auf eine Straftat gibt. Rheinmetall hatte auf den Prinzen als „Dealmaker“ gesetzt.

Thyssenkrupp Marine Systems ist der weltweit größte Hersteller von U-Booten. Jetzt hat Vorstandschef Oliver Burkhard erstmals über die fortgeschrittenen Verkaufsverhandlungen gesprochen. Ziel ist es, einen deutschen Hersteller von Kriegsschiffen in neuer Dimension zu schaffen.

Beginnt der Bau der Munitionsfabrik von Rheinmetall nicht viel zu spät – wenn man bedenkt, wie lange die ausgerufene Zeitenwende schon her ist? Marie-Agnes Strack Zimmermann (FDP) findet es bemerkenswert, dass der Kanzler und der Verteidigungsminister beim Spatenstich vor Ort waren.