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Rechtspopulismus
  • WELT-Autor Jacques Schuster
    WELT-Autor Jacques Schuster
    Mit dem Adjektiv „rechts“ wurden in der Vergangenheit viele Debatten, beispielsweise über die Flüchtlingspolitik, einfach abgewürgt. Das funktioniert nicht mehr – und ist auch nicht nötig. Denn die deutsche Demokratie ist derart gefestigt, dass sie die AfD verkraftet.
  • Ralf Schumacher (l.) mit Partner Étienne Bousquet-Cassagne
    Ralf Schumacher (l.) mit Partner Étienne Bousquet-Cassagne

    Meinung Ralf Schumachers Partner
    Man darf schwul sein, aber nicht rechts?

    Ralf Schumachers französischer Lebensgefährte hat vor Jahren eine politische Karriere in Marine Le Pens Partei gemacht. Das irritiert viele. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass Homosexuelle selbstverständlich politisch progressiv, also links und woke, zu sein haben.
  • Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Die Gründung der „Patrioten“-Fraktion ist ein klarer Erfolg für Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, der dabei eine Schlüsselrolle spielt. Es geht darum, sich von den noch extremeren Rechten im EU-Parlament zu lösen – was aber nichts an ihrer skeptischen Haltung zu Europa ändert.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    In Frankreich lässt sich beobachten, was Deutschland droht, wenn man ungesteuerter Zuwanderung und Islamisierung tatenlos zusieht: Im Nachbarland macht sich ein Links-Islam-Bündnis daran, das Land restlos herunterzuwirtschaften. Möglich ist das nur, weil sich die Mitte instrumentalisieren lässt.
  • „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    Ist die politische Dynamik in Frankreich ein Vorschein dessen, was uns in Deutschland erwartet? Der Publizist Michel Friedman, in Paris geboren, sieht Anzeichen für ein kommendes Jahrhundert der Diktatur. Im Gespräch erklärt er, warum der Raum für extremistische Parteien heute so groß wie nie ist.
  • Kombo Don Alphonso froreas
    Kombo Don Alphonso froreas
    Plünderer, Antisemiten, Verstaatlicher und Putinfreunde: Mit seiner Volksfront hat sich Macron Extremisten unterworfen, die auch in Deutschland an die Macht wollen. Deutsche Parteien können viel aus der Mesalliance lernen.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt

    Jean-Luc Mélenchon
    Das gescheiterte Bürgertum

    Die Linke und die Lauchbourgoisie feiern alles, was nicht rechts ist. Egal, wie linksradikal es sein mag. Auch, wenn die Talfahrt der europäischen Wirtschaft nun mit einem sozialistischen Frankreich Fahrt aufnimmt. Die Quittung folgt.
  • Marine Le Pen
    Marine Le Pen
    Die Franzosen zeigen in der zweiten Runde der Parlamentswahl, dass sie mehrheitlich keine Regierung des rechtsnationalen RN wollen. Es blieb auch nicht folgenlos, dass zahlreiche Kandidaten der Le-Pen-Partei durch rassistische und antisemitische Äußerungen oder erschütternde Unkenntnis auffielen.
  • 2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    Vielen Deutschen galt Frankreich als Synonym für Genuss und Leichtigkeit. Heute triumphieren die Extreme und die Mitte implodiert. Stärker noch als in Deutschland macht sich der Verlust kultureller Identität bemerkbar. Besonders sichtbar vollzieht sich der Niedergang in den Urlaubsregionen.
  • Großbritanniens Ex-Premierminister Rishi Sunak bei seiner Ansprache nach der Wahlniederlage der Tories
    Großbritanniens Ex-Premierminister Rishi Sunak bei seiner Ansprache nach der Wahlniederlage der Tories

    Meinung Wahl in Großbritannien
    Das historische Debakel der Konservativen

    Die vernichtende Niederlage der Tories verrät viel über den Zustand der britischen Politik. Der neue Premier Keir Starmer übernimmt nicht nur das Mandat für seine Labour-Partei, er muss von Grund auf die Qualität der politischen Klasse aufbessern.
  • Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Bei der Wahl in Frankreich hat Jordan Bardella als Kandidat des rechtsnationalen RN gute Chancen, Premierminister zu werden. Im Interview erklärt er seine drei zentralen Vorhaben und kündigt drastische Eingriffe im Falle eines Siegs an. Und er verrät, wohin ihn seine erste Auslandsreise führen soll.
  • Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Der Rassemblement National träumt von einer absoluten Mehrheit bei der Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich. Um das zu verhindern, verzichten mehr als 200 Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten. Das liberale und das linke Lager hoffen, die Rechtspopulisten so noch zu schlagen.
  • Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Der Rassemblement National ist sehr kritisch gegenüber der Bundesrepublik. Sollte die Partei von Marine Le Pen nach der Stichwahl tatsächlich an die Regierung kommen, wird das Folgen für die bilateralen Beziehungen haben. Vor allem in einem Punkt wird Paris auf Distanz gehen.
  • Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Die Rechtsnationalisten sind nach der ersten Wahlrunde stärkste Kraft. Am kommenden Sonntag entscheidet sich, ob die Partei von Marine Le Pen tatsächlich die Regierung stellt. Präsident Macron bereitet sich schon auf eine schwierige Zusammenarbeit vor.
  • WELT-Autor Klaus Geiger
    WELT-Autor Klaus Geiger
    Es dauerte Jahrzehnte, bis die Le Pens in Frankreich vor den Toren der Macht stehen. Linke und Grüne in Deutschland haben sofort nach der Wahl im Nachbarland erstaunliche Erklärungen parat. Sie werden die AfD bei den Landtagswahlen zu ähnlichen Triumphen führen wie den Rassemblement National.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich liegt die rechtsnationalistische Rassemblement National von Marine Le Pen deutlich vorn. „Präsident Macron hat sich verkalkuliert“, sagt die französische Journalistin Cécile Calla.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich ist abgeschlossen, dabei liegt die rechtsnationalistische „Rassemblement National“ von Marine Le Pen deutlich vorn. „Wir müssen als Europäer und Europäerinnen die Sorgen der Menschen ernst nehmen“, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bei WELT TV.
  • FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    Bei der ersten Wahlrunde in Frankreich kommt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National auf etwa 34 Prozent. Macrons Regierungslager landete dagegen nur bei 21 Prozent. „Das ist ein Flächenbrand, der hier in Paris passiert ist“, so Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Marine Le Pens Partei ist weiter im Höhenflug
    Marine Le Pens Partei ist weiter im Höhenflug
    Eine deftige Klatsche für Präsident Emmanuel Macron, ein großer Sieg für Le Pens Rassemblement National: Die Parlamentswahlen in Frankreich setzen einen historischen Siegeszug der Rechten fort. Was folgt, könnte ein neues Kapitel der französischen Politik werden.
  • Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Das Erstarken von Marine Le Pen in Frankreich und Giorgia Meloni in Italien sorgt mancherorts für eine apokalyptische Furcht vor dem Ende Europas. Dabei korrigieren sie einen europäischen Prozess, der aus dem Gleichgewicht geraten ist.
  • French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    Frankreich wählt in der ersten Runde ein neues Parlament. Macron hat es nach der Schlappe bei der Europawahl aufgelöst, um das Momentum der Rechtsnationalen zerstören. Und läuft damit Gefahr, das Land – und die EU – ins politische Chaos zu stürzen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
  • Der Hahn, das französische Nationalsymbol. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert
    Der Hahn, das französische Nationalsymbol. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert
    Mit der Auflösung des Parlaments wollte Emmanuel Macron Herr der Lage bleiben. Und dürfte den Rechtsnationalisten die Tore zur Macht geöffnet haben. Der Präsident hat sich verkalkuliert. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert – und das in einem Ausmaß, das Experten erschreckt.
  • Emmanuel Macron bei seiner letzten Europa-Rede an der Sorbonne
    Emmanuel Macron bei seiner letzten Europa-Rede an der Sorbonne
    Macrons Entscheidung, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen auszurufen, hat Frankreich gespalten und politisches Chaos ausgelöst. Doch die Folgen gehen weit über unser Nachbarland hinaus. Die Auswirkungen werden EU, Nato und vor allem die Bundesrepublik zu spüren bekommen.
  • September 2023: Demonstranten vor dem britischen Parlament fordern eine Rückkehr ihres Landes in die EU
    September 2023: Demonstranten vor dem britischen Parlament fordern eine Rückkehr ihres Landes in die EU
    Nach 14 Jahren unter Führung der Tories steht Großbritannien vor einem Machtwechsel. Das liegt weniger an den Wahlprogrammen der konkurrierenden Parteien als an der Frustration, die sich in weiten Teilen der Bevölkerung breitgemacht hat. Für den Rest der westlichen Welt verheißt das nichts Gutes.
  • Serge und Beate Klarsfeld
    Serge und Beate Klarsfeld
    Der Holocaust-Überlebende Serge Klarsfeld und seine Frau Beate haben ihr Leben der Verfolgung von Nazis verschrieben. Bei der Wahl in Frankreich halten sie das linke Bündnis für bedrohlicher als den RN. Im Interview erklären sie, wie sich die rechte Partei – und Frankreich – verändert haben.
  • An der Macht, aber nicht Premier: Geert Wilders
    An der Macht, aber nicht Premier: Geert Wilders
    Die neue Regierung der Niederlande steht, nächste Woche wird sie vereidigt. Sie kam zustande, weil drei Parteien bereit waren, mit dem umstrittenen Wahlsieger Geert Wilders zu koalieren. So vollendet sich die niederländische Revolte, die 2001 mit dem Aufstieg und der Ermordung von Pim Fortuyn begann.
  • Nigel Farage
    Nigel Farage
    Der Rechtspopulist Nigel Farage hatte einst für den Brexit gekämpft. Dann war es still um ihn geworden. Umso furioser ist jetzt sein Comeback. Seine Wahlversprechen halten Experten für nicht umsetzbar – doch viele Briten sind fasziniert, seine Chancen stehen gut. Eine Spurensuche zeigt, warum.
  • French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    Seit dem deutlichen Wahlsieg des Rassemblement National bei der Europawahl ist in Frankreich ein Damm gebrochen, meint unser Gastautor von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Dass die Bundesregierung überrascht ist, wirft Fragen auf.
  • Versucht zum achten Mal, den Sprung ins britische Parlament zu schaffen: Nigel Farage
    Versucht zum achten Mal, den Sprung ins britische Parlament zu schaffen: Nigel Farage
    Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage meldet sich zurück. Als Chef der rechtspopulistischen Reform-UK-Partei kandidiert er fürs Parlament. Die EU sieht er kurz vor dem Ende und sein eigenes Land „buchstäblich in Trümmern“. Auf Donald Trump setzt er all seine Hoffnungen, auch für Europa.
  • Marine Le Pen Anfang Juni
    Marine Le Pen Anfang Juni
    In Frankreich formiert sich eine rechtsnationale Allianz unter ideologischer Führung von Marine Le Pen. Im Interview erklärt die langjährige Vorsitzende des Rassemblement National, warum sie Einwanderung für den Kern aller Probleme hält – und wie sie unser Nachbarland, und damit auch die EU, verändern will.
  • Raphael Glucksmann, Emmanuel Macron, Marine Le Pen, Jordan Bardella (v.l.n.r.)
    Raphael Glucksmann, Emmanuel Macron, Marine Le Pen, Jordan Bardella (v.l.n.r.)
    Rente mit 60, höherer Mindestlohn, Vermögenssteuer: Frankreichs Populisten versprechen vor den Wahlen milliardenschwere Geschenke – ohne Konzept zur Finanzierung. Dabei hat das Land schon jetzt viel zu hohe Schulden. Die Börse ist nervös, Experten entsetzt: Der Euro-Zone könnte eine neue Krise drohen.
  • Nigel Farage in der Normandie, wo er den 80. Jahrestag des D-Day begleitete
    Nigel Farage in der Normandie, wo er den 80. Jahrestag des D-Day begleitete

    Meinung Nigel Farage
    Der Unruhegeist

    Er hat das Charisma eines Volkstribuns, ist Spaltpilz der Konservativen und Nemesis der Tories zugleich: Jetzt meldet Mr. Brexit Nigel Farage seine Rückkehr auf die politische Bühne an. Mit ungewissem Ausgang.
  • Serge Klarsfeld
    Serge Klarsfeld
    „Ohne Zögern“ würde Serge Klarsfeld bei einer möglichen Stichwahl für Marine Le Pens Rechtspopulisten stimmen. Der RN habe sich „gemausert“ und „unterstützt die Juden“, sagte der 88-Jährige, der seit Jahrzehnten mit seiner Frau Beate gegen Nazis und Antisemitismus kämpft.
  • Farage will den Tories Stimmen abjagen
    Farage will den Tories Stimmen abjagen
    In drei Wochen wird in Großbritannien gewählt – und Premierminister Rishi Sunak droht mit seinen Tories eine historische Schlappe. Erstmals in der Geschichte überholt nun auch noch die rechtspopulistische Partei Reform UK von Brexit-Frontmann Nigel Farage in einer Umfrage die Konservativen.