Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Meerestiere: Aktuelle News, Bilder & Infos - WELT

Meerestiere
  • Gerade für viele Hamburg-Besucher ist der Verzehr eines Krabbenbrötchens ein Muss – aber bei den Preisen vergeht manchem der Appetit
    Gerade für viele Hamburg-Besucher ist der Verzehr eines Krabbenbrötchens ein Muss – aber bei den Preisen vergeht manchem der Appetit
    Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen. Bald droht durch eine EU-Vorschrift gar das Aus der Krabbenfischerei.
  • Peter Dietzes Kutter „Nie 21“ im Hafen von Niendorf an der Ostsee
    Peter Dietzes Kutter „Nie 21“ im Hafen von Niendorf an der Ostsee

    „Keine Perspektive“
    Das Sterben der Ostseefischer

    Die deutsche Ostsee droht ihre Fischerei zu verlieren. Die Fischbestände sind gesunken, die Regierung in Kiel will das Fischen stark einschränken, der Bund zahlt Abwrackprämien für Kutter. Umweltverbände gehen noch weiter. WELT hat einen verzweifelten Fischer begleitet.
  • Die Augen sind 20 Mal so schwer wie der Rest des Kopfes
    Die Augen sind 20 Mal so schwer wie der Rest des Kopfes
    Forscher haben Borstenwürmer entdeckt, deren Augen im Verhältnis zur Körpergröße besonders groß sind. Damit können die Meeresbewohner offenbar so scharf sehen wie Säugetiere. Und: Die Riesenglubscher könnten eine besondere Art der Kommunikation ermöglichen.
  • Eine Grüne Meereschildkröte in der westlichen Karibik
    Eine Grüne Meereschildkröte in der westlichen Karibik
    Die Ozeane erwärmen sich und brechen Rekorde. Für eine gewisse Verwunderung unter Experten sorgt der „besonders warme Atlantik“. Für die besonders hohen Temperaturen gibt es verschiedene Theorien, doch in einer Sache sind sich die Forscher einig.
  • Mehrere getötete Clymene-Delfine liegen auf dem Boden (Ghana)
    Mehrere getötete Clymene-Delfine liegen auf dem Boden (Ghana)
    Delfine werden zunehmend gejagt, warnen Tierschützer. Unter anderem dienen die Säugetiere als Köder für Haie und Welse. Aber auch Schweinswale und Kleinwale werden weltweit getötet. Einige Populationen drohen auszusterben.
  • Bei starken Blutungen tickt die Uhr, neue Mittel versprechen schnelle Hilfe
    Bei starken Blutungen tickt die Uhr, neue Mittel versprechen schnelle Hilfe
    Forscher haben eine neue Wundauflage entwickelt, mit der sich sogar starke Blutungen stoppen lassen. Bewährt sich das Präparat, wäre das für Notärzte und Chirurgen ein großer Schritt. Denn bisher ist Menschen, die Blutverdünner nehmen, kaum zu helfen.
  • Great white shark
    Great white shark
    In vielen Ländern dürfen Haie nicht mehr wegen ihrer Flossen, die mancherorts als Delikatesse gelten, gejagt werden. Eine Studie zeigt nun: Diese Regel hilft wenig, immer mehr Tiere kommen stattdessen ums Leben, viele Arten sind bedroht. Die Ursache lässt sich klar benennen.
  • Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Sie gelten als Delikatesse, doch seit dem Jahreswechsel dürfen Felchen nicht mehr aus dem Bodensee gefischt werden. Angel und Netz sind für den Rückgang allerdings nicht alleine verantwortlich – den Fischen setzt noch etwas anderes zu.
  • Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Dem Lachs, Lieblingsfisch aller Hobby-Köche, gehen die Lebensgrundlage aus. Auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten wird er als „gefährdet“ eingestuft. Erderwärmung und Wassermangel in Flüssen spielen eine wichtige Rolle.
  • Kaviar ist seine Expertise: Markus Rüsch ist Geschäftsführer in dritter Generation
    Kaviar ist seine Expertise: Markus Rüsch ist Geschäftsführer in dritter Generation
    Kaviar ist ein klassisches Luxusprodukt. Dass die Delikatesse preiswert und umweltfreundlich sein kann, zeigt das Hamburger Handelshauses AKI. Abstriche bei der Qualität lässt der Chef Markus Rüsch nicht gelten.
  • Caption: The rotifer's masticatory apparatus (in yellow) is strong enough to fracture grind out more than 300,000 nanoplastic particles every day. Credit: UMass Amherst License: Original content VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE Foto: UMass Amherst
    Caption: The rotifer's masticatory apparatus (in yellow) is strong enough to fracture grind out more than 300,000 nanoplastic particles every day. Credit: UMass Amherst License: Original content VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE Foto: UMass Amherst
    Eine weggeworfene Plastikflasche wird in der Natur in immer kleinere Teilchen zersetzt. Gerade Mikro- und Nanopartikel können für Lebewesen gefährlich werden. Forscher haben entdeckt, dass bestimmte Wassertiere unfassbare Mengen solcher Plastikteilchen erzeugen.
  • Die Krabbenfischerei ist auch im geschützten Wattenmeer nahezu uneingeschränkt erlaubt.
    Die Krabbenfischerei ist auch im geschützten Wattenmeer nahezu uneingeschränkt erlaubt.
    Die Familienbetriebe, die in der Nordsee auf Krabbenfang gehen, bangen um ihr Bestehen, denn die EU will die Fischerei mit Grundschleppnetzen stark einschränken. Die Verlängerung eines Nachhaltigkeitssiegel gibt den Fischern jetzt Auftrieb – und sie fordern gleich Geld vom Staat.
  • Ein Sommerschildkrebs schwimmt im Naturkundemuseum Magdeburg ein Aquarium. Dort laufen die Vorbereitungen zur neuen Sonderausstellung "Urzeitkrebse - Überlebenskünstler auf Zeit", die am 25. August 2023 eröffnen soll.
    Ein Sommerschildkrebs schwimmt im Naturkundemuseum Magdeburg ein Aquarium. Dort laufen die Vorbereitungen zur neuen Sonderausstellung "Urzeitkrebse - Überlebenskünstler auf Zeit", die am 25. August 2023 eröffnen soll.
    Die Millionen Jahre alten Urzeitkrebse kommen in Deutschland nur selten vor. Ein Lebensraum der Tiere ist die Döberitzer Heide südwestlich von Berlin. Durch das ehemalige Militärgebiet rollt jetzt wieder ein Panzer – zum Schutz der gefährdeten Urzeitkrebse.
  • HANDOUT - Undatiert, Norwegen: Schneekrabben liegen in einer Kiste. Sie ist knapp anderthalb Kilo schwer, hat lange dünne Beine - und ist heiß umstritten. Zwischen der EU und Norwegen hat sich ein Streit um die Schneekrabbe entzündet. Ihr weißes Fleisch - etwas süßer als andere Krabben - gilt als Delikatesse aus arktischen Gewässern. (zu dpa "er «Krabbenkrieg» vor Spitzbergen" vom 16.02.2018) Foto: Institute of Marine Research Norway - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - Undatiert, Norwegen: Schneekrabben liegen in einer Kiste. Sie ist knapp anderthalb Kilo schwer, hat lange dünne Beine - und ist heiß umstritten. Zwischen der EU und Norwegen hat sich ein Streit um die Schneekrabbe entzündet. Ihr weißes Fleisch - etwas süßer als andere Krabben - gilt als Delikatesse aus arktischen Gewässern. (zu dpa "er «Krabbenkrieg» vor Spitzbergen" vom 16.02.2018) Foto: Institute of Marine Research Norway - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Vor der Küste Alaskas sind gewaltige Mengen an Schneekrabben jämmerlich verendet – fast 90 Prozent des Bestandes der gesamten Beringssee. Nun legen Forscher eine Erklärung vor, die zeigt: Die Klimakrise bedroht einen ganzen Wirtschaftszweig.
  • Finnwal |
    Finnwal |
    Seit Juni lebten Wale vor der isländischen Küste sicher. Ihr Fang war verboten worden, weil die Tötung der Tiere nicht den Tierschutzgesetzen entsprach. Nun dürfen die Walfangschiffe wieder auslaufen. Der Grund dafür ist umstritten.
  • Living Blue Crab
    Living Blue Crab
    Sie sind gefräßig und vermehren sich rasant. Die eingewanderten Blaukrabben sind eine Plage im Mittelmeer, besonders an der Adria in Italien fressen sie die Muscheln weg. Fischer sprechen von einer „Naturkatastrophe“. Jetzt soll eine einfache Lösung helfen, bei der auch Touristen mitmachen können.
  • Ambra hat einen ganz typischen Geruch, der an Tabak, Meer und Algen erinnert
    Ambra hat einen ganz typischen Geruch, der an Tabak, Meer und Algen erinnert
    Es wurde als Aphrodisiakum geschätzt und war auch für Parfüms unersetzlich: Ambra, der geheimnisvolle Duft aus dem Bauch der Pottwale, wurde einst in Gold aufgewogen. Ein Sensationsfund auf La Palma sollte der Insel Reichtum bringen, hieß es im Juli. Was ist dran an diesem Sommermärchen?
  • Steak vom trocken gereiften Stör der Kölner Fischveredler „La Goonery“
    Steak vom trocken gereiften Stör der Kölner Fischveredler „La Goonery“
    Als Speisefisch spielte der Stör lange keine Rolle. Jetzt entdeckt ihn die Spitzenküche und findet neue Methoden, das Beste aus ihm herauszuholen – von der Trockenreifung bis zur Zubereitung über offenem Feuer.
  • Grosser Tuemmler, Grosstuemmler, Gross-Tuemmler, Flaschennasendelphin, Flaschennasen-Delphin, Tursiops truncatus, Bottlenosed dolphin, Common bottle-nosed dolphin
    Grosser Tuemmler, Grosstuemmler, Gross-Tuemmler, Flaschennasendelphin, Flaschennasen-Delphin, Tursiops truncatus, Bottlenosed dolphin, Common bottle-nosed dolphin
    Delfine in freier Wildbahn zu erleben, gilt für viele als ein echtes Highlight. Vier Personen in Japan hätten wohl aber gut auf die Begegnung verzichten können. Sie wurden beim Schwimmen von den Meeressäugern angegriffen – das ist kein Einzelfall.
  • Den „Tantris“-Klassiker Kartoffel-Lauch-Püree mit Kaviar kann man nicht besser machen als Sigi Schelling, findet unser Autor Christian Bau
    Den „Tantris“-Klassiker Kartoffel-Lauch-Püree mit Kaviar kann man nicht besser machen als Sigi Schelling, findet unser Autor Christian Bau
    An ihrer neuen Wirkungsstätte ist Sigi Schelling ihrem Küchenstil treu geblieben und serviert zum Teil die gleichen Gerichte wie im „Tantris“, wo sie jahrelang als Sous-Chefin tätig war. Der Münchner Spitzenköchin gelingt es dennoch immer wieder, auch anspruchsvolle Gäste zu überraschen.
  • GettyImages-1227533706
    GettyImages-1227533706
    Satellitenaufnahmen zeigen, was mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist: Das Meer ändert seine Farbe in eine bestimmte Richtung. Britische Wissenschaftler haben das Phänomen untersucht – und finden eine genaue Begründung.
  • Mehr als neun von zehn Fischern wollten im Juni 2016 für den Austritt aus der EU stimmen. Sie glaubten, sie würden die Kontrolle über die britischen Gewässer zurückerlangen
    Mehr als neun von zehn Fischern wollten im Juni 2016 für den Austritt aus der EU stimmen. Sie glaubten, sie würden die Kontrolle über die britischen Gewässer zurückerlangen
    Die Fischindustrie des Landes leidet mehr denn je unter dem Brexit. Dabei waren es gerade die Fischer, die sich vom Austritt aus der EU viel versprachen. Nun zeigt sich, er hat große Mengen Fisch, hohe Geldsummen und auch viele Jobs geraubt.
  • kombo oktopusse schlaf
    kombo oktopusse schlaf
    Wenn Oktopusse schlafen, wechseln sie zwischen zwei Schlafphasen hin und her. Diese Schlafgewohnheit haben sie mit Menschen gemeinsam. Doch nicht nur das: Forscher vermuten, dass die Meerestiere dabei träumen – darauf deuten Farbmuster auf ihrer Haut hin.
  • Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Die ausgestorbene Hai-Art gilt als die größte der Welt und soll Wale mit nur wenigen Bissen verschlungen haben. Trotzdem starb der Megalodon aus. Warum? Forscher sind der Antwort nun einen Schritt näher gekommen. Mit einer überraschenden Erkenntnis.
  • Der Karibischen Riffhai (Carcharhinus perezi) ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht eines Korallenriffs
    Der Karibischen Riffhai (Carcharhinus perezi) ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht eines Korallenriffs
    Vor allem Überfischung bedroht die weltweiten Haibestände an Korallenriffen. Laut einer internationalen Studie ging die Population um bis zu 70 Prozent zurück. Doch es gibt Grund zur Hoffnung – denn der Trend ist nicht einheitlich.
  • HANDOUT - VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE CAPTION Recent research conducted at U of T Scarborough found that ocean acidification is causing Dungeness crabs to sniff less, affecting their ability to detect food odours. CREDIT Photo by Cosima Porteus USAGE RESTRICTIONS n/a LICENSE Original content Foto: Cosima Porteus
    HANDOUT - VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE CAPTION Recent research conducted at U of T Scarborough found that ocean acidification is causing Dungeness crabs to sniff less, affecting their ability to detect food odours. CREDIT Photo by Cosima Porteus USAGE RESTRICTIONS n/a LICENSE Original content Foto: Cosima Porteus
    Kalifornische Taschenkrebse erschnüffeln als Aasfresser ihre Nahrung im Meer. Durch Kohlendioxid wird das Wasser saurer. Forscher haben deshalb Experimente zum Geruchssinn der Tiere gemacht – und legen beunruhigende Ergebnisse vor.