Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Exporte - WELT

Exporte
  • Elektroautos aus China nehmen einen immer größeren Anteil an den deutschen Importen ein. Sowohl die Anzahl als auch der Wert der Einfuhren ist gewaltig gestiegen. Die EU-Kommission um Ursula von der Leyen dürfte sich in ihrer Zollstrategie bestätigt fühlen.
  • Autos von BYD vor der Verladung in ein Containerschiff am Hafen von Yantai in der chinesischen Provinz Shandong
    Autos von BYD vor der Verladung in ein Containerschiff am Hafen von Yantai in der chinesischen Provinz Shandong
    Die EU-Kommission wird wohl schon in wenigen Tagen Zölle auf chinesische E-Autos verhängen. Ökonomen kommen in Berechnungen zu dem Ergebnis, dass diese Abgaben beiden Seiten schaden würden – auch ohne die zu erwartende Gegenreaktion der Chinesen.
  • Das vereinte Europa ist ein Glücksfall, meint Bosch-Chef Stefan Hartung
    Das vereinte Europa ist ein Glücksfall, meint Bosch-Chef Stefan Hartung

    Meinung Bosch-Chef Stefan Hartung
    Ich bin als Manager heilfroh über die EU

    Deutschland ist nicht der viel zitierte Zahlmeister der EU, stellt der Bosch-Chef fest. Das Land profitiere mehr als die meisten anderen Länder vom freien Handel. Auch Bosch selbst würde es ohne EU deutlich schlechter gehen. Das sollte man bei der Europa-Wahl nicht auf Spiel setzen.
  • Das Russlandgeschäft von Mc Donald’s wurde nach Kriegsbeginn an den vormaligen lokalen Geschäftspartner verkauft und unter dem Namen „Vkusno i tochka“ weiterbetrieben
    Das Russlandgeschäft von Mc Donald’s wurde nach Kriegsbeginn an den vormaligen lokalen Geschäftspartner verkauft und unter dem Namen „Vkusno i tochka“ weiterbetrieben
    Nach Beginn des Ukraine-Krieges haben Russen vielfach zu einem Spottpreis westliche Unternehmen übernommen. Doch wie sich nun zeigt, sind viele nicht in der Lage, die Firmen erfolgreich zu führen. Es entwickelt sich ein Sekundärmarkt. Andere sind aber auch erfolgreich.
  • In Shanghai werden Container umgeladen – viele davon gehen nach Deutschland
    In Shanghai werden Container umgeladen – viele davon gehen nach Deutschland
    Seit 2008 war China mit einer einzigen Ausnahme immer der größte Handelspartner Deutschlands. Im ersten Quartal fand nun erstmals wieder ein Führungswechsel statt. Das ist politisch durchaus gewollt, aber dennoch problematisch. Als Erklärung kommen zwei Ansätze in Frage.
  • Norbert Röttgen: „Deutschland muss eine führende Rolle in der Entwicklung einer realistischen und geopolitisch informierten Handelspolitik übernehmen“
    Norbert Röttgen: „Deutschland muss eine führende Rolle in der Entwicklung einer realistischen und geopolitisch informierten Handelspolitik übernehmen“
    Mathias Döpfner, Vorstandschef von Axel Springer (u.a. WELT, „Bild“), schlägt in seinem Buch „Der Freiheitshandel“ vor, die WTO durch eine Handelsallianz demokratischer Volkswirtschaften zu ersetzen. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sagt, die Geopolitik von China und Co. zwinge uns zur Reaktion.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems: „Die kommunistische Führung hält sich nicht an die internationalen Regeln des Fair Play“
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems: „Die kommunistische Führung hält sich nicht an die internationalen Regeln des Fair Play“
    Die USA schotten ihren Markt gegen Produkte aus China ab. Nun fürchtet Europa eine Flut chinesischer Importe. Es braucht eine kluge, radikal andere Außenwirtschaftspolitik. Die EU muss sich wehren. Denn eigene hitzige Strafaktionen kann sie sich schlicht nicht leisten.
  • US-Präsident Joe Biden schraubt die Zölle gegen Technik-Produkte aus China nach oben. Besonders betroffen seien strategisch wichtige Sektoren wie Halbleiter, E-Fahrzeuge und Solarausrüstung. Darüber spricht Philipp Vetter aus der Wirtschaftsredaktion bei WELT TV.
  • FILE - A worker assembles an SUV at a car plant of Li Auto, a major Chinese EV maker, in Changzhou in eastern China's Jiangsu province on March 27, 2024. The Biden administration is announcing plans to slap new tariffs on Chinese electric vehicles, advanced batteries, solar cells, steel, aluminum and medical equipment. (Chinatopix Via AP, File)
    FILE - A worker assembles an SUV at a car plant of Li Auto, a major Chinese EV maker, in Changzhou in eastern China's Jiangsu province on March 27, 2024. The Biden administration is announcing plans to slap new tariffs on Chinese electric vehicles, advanced batteries, solar cells, steel, aluminum and medical equipment. (Chinatopix Via AP, File)
    Für Elektroautos aus China gelten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent. Bald werden es 100 Prozent sein. Das Weiße Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor und greift durch.
  • Containerhafen Duisburg
    Containerhafen Duisburg
    Der Außenhandel stabilisiert sich. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die deutschen Exporte um 1,2 Prozent. Die meisten deutschen Exporte gingen in die USA. Die meisten Einfuhren nach Deutschland kamen aus China.
  • Während die Kunden im Inland zweifeln, profitieren die Autobauer in Deutschland vom Umstieg auf die Elektromobilität im Ausland. Die Exporte nach Europa wachsen kräftig. Auch anteilig beherrscht Deutschland den Markt – sogar weit vor China.
  • Refrigerated container being loaded on a container ship
    Refrigerated container being loaded on a container ship
    Europäische Unternehmen müssen künftig ermitteln, wie viel CO₂ ihre Wirtschaftspartner erzeugen. Manager in fernen Teilen der Erde sollen dafür Hunderte Seiten dicke Dokumente der EU durcharbeiten. Bereits jetzt sind viele von den künftigen Regeln überfordert.
  • Reger Handel trotz Sanktionen: Der iranische Hafen von Bandar-e Anzali am Kaspischen Meer
    Reger Handel trotz Sanktionen: Der iranische Hafen von Bandar-e Anzali am Kaspischen Meer
    Deutsche Unternehmen machen weiter Geschäfte mit dem Iran. Das gilt besonders für drei Branchen. Auch neue Sanktionen, auf die die USA drängen, dürften daran kaum etwas ändern. Denn die iranische Volkswirtschaft hat sich geschickt an die Maßnahmen angepasst.
  • Ukraine-Krieg - Getreideernte
    Ukraine-Krieg - Getreideernte
    Nach Protesten der Landwirte hat die Europäische Union strengere Zollvorgaben für ukrainische Agrarprodukte beschlossen. Der Hintergrund: Die EU hatte kurz nach Kriegsbeginn im Februar 2022 ukrainische Waren von Zöllen befreit. Viele Bauern in der EU sahen sich dadurch in einem Wettbewerbsnachteil.
  • Wladimir Putin
    Wladimir Putin
    In der EU wächst die Allianz der Staaten, die Importbeschränkungen für ukrainisches Getreide wollen. Damit stellen sich immer mehr Regierungen gegen den Verbündeten Kiew. Denn sie stehen unter dem Druck massiver Bauern-Proteste. Deren Not hat Putin mit einem geschickten Kniff befeuert.
  • Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard, hier beim diesjährigen Matthiae-Mahl im Hamburger Rathaus, an dem auch Estlands Premierministerin Kaja Kallas teilgenommen hat
    Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard, hier beim diesjährigen Matthiae-Mahl im Hamburger Rathaus, an dem auch Estlands Premierministerin Kaja Kallas teilgenommen hat
    Hamburgs Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard reist mit einer großen Wirtschaftsdelegation nach Lettland und Estland. Digitalisierung und Logistik stehen im Mittelpunkt des Programms. Die baltischen Staaten stehen durch Russland permanent unter Druck.
  • OHROPAX GmbH,Am Kappengraben 17, 61273 Wehrheim, Unternehmen, Familienunternehmen, 20.2.2024
    OHROPAX GmbH,Am Kappengraben 17, 61273 Wehrheim, Unternehmen, Familienunternehmen, 20.2.2024
    Kaum ein Unternehmen steht so sehr für Beständigkeit wie der Ohrstöpsel-Hersteller Ohropax. Wegen Plagiaten steht das jahrzehntelange Erfolgsrezept des Mittelständlers nun aber auf dem Spiel. Das führt zu einer ungewöhnlichen neuen Namensgebung in China: „Ohrenfrieden“.
  • Eine Primark-FIliale in der Innenstadt
    Eine Primark-FIliale in der Innenstadt
    Deutsche Kunden geben an, beim Klamottenkauf auf Umweltschutz und hohe Standards zu achten. Doch die Beliebtheit chinesischer Billig-Hersteller wie Shein und Temu scheint ungebrochen. Darunter leiden vor allem günstige Alternativen. Ein Marktsegment rettet der Branche dennoch die Bilanzen.
  • Um die Ukraine zu stützen, hat die EU Mitte 2022 die Importzölle auf Agrarprodukte abgeschafft. Nun bekommen die Bauern ein Zugeständnis, das viel über die Macht der Agrarlobby sagt. Die Geflügelwirtschaft erinnert zudem daran, dass ein Großteil der Einnahmen bei einem Oligarchen landet.
  • Delegierte auf dem Weg zur Eröffnungssitzung des Nationalen Volkskongresses in Peking
    Delegierte auf dem Weg zur Eröffnungssitzung des Nationalen Volkskongresses in Peking
    Wegen der Kriegsgefahr zwischen China und Taiwan wurde der deutschen Wirtschaft „De-Risking“ geraten. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sie die Empfehlung ignoriert. Im Ernstfall droht ein Einbruch, der weit schmerzhafter wäre als im Fall Russlands. Und die Politik tut wenig bis nichts.
  • Containerumschlag im Hamburger Hafen – die guten Jahre sind längst vorbei
    Containerumschlag im Hamburger Hafen – die guten Jahre sind längst vorbei
    Deutschlands größter Seehafen verliert insgesamt und auch beim Containerumschlag. Gute Ergebnisse etwa durch die Verbindungen in die USA können Rückgänge beim Außenhandel mit China nicht ausgleichen.
  • Souvenirs tierischen Ursprungs können spätestens beim Zoll zu einem Problem werden
    Souvenirs tierischen Ursprungs können spätestens beim Zoll zu einem Problem werden
    Viele Urlauber bringen sich oder den Lieben daheim Souvenirs aus dem Ausland mit und missachten dabei die strengen Regeln und Freigrenzen. Wer erwischt wird, dem droht ein Bußgeld oder gar Gefängnis. Wir geben einen Überblick darüber, was erlaubt ist – und was nicht.
  • Trotz Erfolgsmeldungen des Zolls: Schwarzarbeit hat im vergangenen Jahr laut Experten vermutlich stark zugenommen. Vor allem auf dem Bau gebe es das Problem, hier ist besonders problematisch die organisierte Schwarzarbeit, sagt Thomas Liebel, Vorsitzender der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft.
  • Silhouette eines Gerüstbauers auf einem Gebäude
    Silhouette eines Gerüstbauers auf einem Gebäude
    Auf 463 Milliarden Euro sei die Schattenwirtschaft 2023 angestiegen, rechnen Experten vor. Der Zoll sieht das allerdings anders. Demnach gebe es weniger Geschäfte vorbei am Staat. Dahinter steckt wohl auch ein neuer Ansatz der Behörde – und der weckt unter Ökonomen erhebliche Zweifel.
  • Ein Hapag-Llyod-Frachter im Suezkanal. Wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer umfährt die Reederei die Route aktuell
    Ein Hapag-Llyod-Frachter im Suezkanal. Wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer umfährt die Reederei die Route aktuell
    Der Suezkanal in Ägypten ist eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Nach einer dramatischen Zuspitzung der Huthi-Angriffe meiden Reedereien den Weg über das Rote Meer. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Denn diese Krise, sagen Manager von Hapag-Lloyd, sei etwas Neues.
  • Im Hambugrer Hafen sichergestelltes Kokain ist auf Paletten gestapelt
    Im Hambugrer Hafen sichergestelltes Kokain ist auf Paletten gestapelt
    In einem Container findet der Hamburger Zoll 520 Päckchen Kokain zwischen Bananen versteckt. Adressiert war die Ladung an eine Frankfurter Firma. Vier Tatverdächtige sind in Hamburg festgenommen, Wohnungen in mehreren deutschen Städten durchsucht worden.