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  3. Energiewirtschaft und Energieunternehmen: Aktuelle News - WELT

Energiewirtschaft
  • Jens Spahn vor dem CDU Parteitag
    Jens Spahn vor dem CDU Parteitag
    Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat eine Bilanz der Merkel-Ära gezogen – und nennt neben einigem Positiven auch drei Dinge, die aus seiner Sicht nicht gut gelaufen sind. Dennoch glauben die meisten Deutschen, dass es ihnen unter Merkel besser ging.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Montag in einem Heizungskeller in Berlin-Reinickendorf
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Montag in einem Heizungskeller in Berlin-Reinickendorf
    Zu viel Strom aus Wind- und Solaranlagen sorgt seit Wochen für Preiskapriolen an der Börse. Oft sind die Preise negativ, Anlagen müssen abgeschaltet werden. Jetzt versucht die Bundesregierung, die Grünstromflut zu kontrollieren – mit neuen Verbrauchern und „Wind-Duschen“.
  • Das Schwergutschiff „UHL Fable“ der Reederei United Heavy Lift wurde im Hamburger Hafen getauft
    Das Schwergutschiff „UHL Fable“ der Reederei United Heavy Lift wurde im Hamburger Hafen getauft
    In Hamburg wird die neuen „UHL Fable“ getauft. Viele solcher Schwergutfrachter sind mit Komponenten für die Windkraftbranche gut ausgelastet – doch die kommen zu einem großen Teil inzwischen aus Asien. Der Export aus Deutschland spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Energiewirtschaft

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Übersicht zum Thema Energiewirtschaft.

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  • Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

    Erste weltweite Ausschreibung
    Habecks überraschender Wasserstoff-Coup

    Auf ihrer ersten globalen Einkaufstour konnte die Bundesagentur H2Global den Energieträger Wasserstoff erstaunlich preisgünstig erwerben. Doch was bedeutet das für den künftigen Marktpreis des grünen Erdöl- und Gasersatzes? Dazu muss man die liefernde Firma kennen.
  • Insgesamt sollen Kapazitäten von zwölf Gigawatt (GW) entstehen sowie 500 Megawatt an Speicher.
    Insgesamt sollen Kapazitäten von zwölf Gigawatt (GW) entstehen sowie 500 Megawatt an Speicher.
    Das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz, auf das sich Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner vergangene Woche geeinigt haben, beinhaltet offenbar auch eine neue Umlage auf den Strompreis. Auf eine Durchschnittsfamilie kommen damit geringe Extra-Kosten zu.
  • Die Verlautbarungen in der Branche zur Wärmepumpen-Flaute sind durchaus bemerkenswert, schreibt WELT-Autor Michael Fabricius
    Die Verlautbarungen in der Branche zur Wärmepumpen-Flaute sind durchaus bemerkenswert, schreibt WELT-Autor Michael Fabricius
    Die Zahl der verkauften Wärmepumpen bricht ein, ein Hersteller nach dem anderen meldet Kurzarbeit an. Diese sehen die Schuld an der Flaute bei Medien und Verbrauchern – ein Fehler. Stattdessen laufen in der Industrie selbst und der Politik fünf Dinge grundsätzlich falsch.
  • Google-Datenzentrum
    Google-Datenzentrum
    Google will seine Server bis 2030 mit Öko-Strom zu betreiben. Doch nicht nur der explodierende Energiebedarf durch KI gefährdet das Ziel: Weltweit formiert sich Widerstand gegen den Energiehunger der Rechenzentren – vereinzelt fürchtet man sogar steigende Strompreise.
  • Der Erdgas-Speicher von Storengy in Harsefeld soll in den kommenden Jahren um einen Wasserstoff-Speicher erweitert werden
    Der Erdgas-Speicher von Storengy in Harsefeld soll in den kommenden Jahren um einen Wasserstoff-Speicher erweitert werden
    Eine künftige Wasserstoff-Wirtschaft braucht zwingend große Speicher. Das Unternehmen Storengy will in Harsefeld bei Stade eine solche Anlage errichten. Völlig unklar ist aber noch, wann dieser neue Energiemarkt in Gang kommt – und mit welchen Regeln er funktionieren soll.
  • Eine Gasfackel brennt an der Yamal-LNG-Anlage im russischen Sabetta
    Eine Gasfackel brennt an der Yamal-LNG-Anlage im russischen Sabetta
    Die EU schneidet einen zentralen Transportweg für russisches Flüssiggas ab. Finanziell sind die Folgen für Moskau zunächst begrenzt. Doch das könnte sich bald ändern. Richtig schmerzhaft werden sie aber erst, wenn die EU einen letzten entscheidenden Schritt geht.
  • 450274804
    450274804

    Gas, Öl oder Wärmepumpe?
    So heizen die Deutschen wirklich

    Alternative Energieträger spielen in Deutschlands Gebäudebestand kaum eine Rolle, wie aktuelle Zahlen von Zensus und Heizungsindustrie zeigen. Der kurze Wärmepumpen-Boom des vergangenen Jahres ist vorbei. Die Ziele der Regierung scheinen unerreichbar – wenn sich an der Förderung nichts ändert.
  • Windräder und Kühltürme eines Kraftwerks samt Dampfwolke im Gegenlicht
    Windräder und Kühltürme eines Kraftwerks samt Dampfwolke im Gegenlicht
    Eine neue Denkfabrik will die geplante Energiewende und die Klimapolitik aufmischen. Zwei Gründungsmitglieder versprechen im WELT-Interview realistische und kostengünstige Lösungen – die allerdings auf Gegenwehr stoßen, weil sie den Einfluss von Politikern verringern würden.
  • CDU-Chef Friedrich Merz (l.) und Robin Alexander
    CDU-Chef Friedrich Merz (l.) und Robin Alexander
    Macht Merz jetzt den Habeck? Ein Foto des CDU-Vorsitzenden in einer „Wärmepumpen-Akademie“ löst Aufregung aus – und setzt seine Union unter Rechtfertigungsdruck: Man werde das „habecksche Heizungsgesetz zurücknehmen“. Dabei steht jetzt schon fest: Das wird nicht passieren.
  • Heat pump on a facade infrared thermal imaging Getty ImagesGetty Images
    Heat pump on a facade infrared thermal imaging Getty ImagesGetty Images
    Die RWTH Aachen hat für verschiedene Haustypen die Kosten für Wärmepumpen und Gasheizungen verglichen. Die Ergebnisse sind nahezu eindeutig – hängen allerdings von konkreten Voraussetzungen und entsprechend hohen Fördermitteln ab. Ab einem bestimmten Baualter sind die Geräte sogar überfordert.
  • Das Atomkraftwerk Stade ging 2003 vom Netz, seit 2005 wird die Anlage abgerissen
    Das Atomkraftwerk Stade ging 2003 vom Netz, seit 2005 wird die Anlage abgerissen
    Seit 2005 und noch bis Ende 2026 wird das Atomkraftwerk Stade bei Hamburg abgerissen. Das Großprojekt liefert wertvolles Wissen für den künftigen Abbruch aller stillgelegten Kernreaktoren in Deutschland – Milliarden Euro und Jahre an Zeit könnten dabei eingespart werden.
  • Das Atomkraftwerk Brokdorf an der Elbe ging Ende 2021 als letzter Kernreaktor in der Metropolregion Hamburg vom Netz
    Das Atomkraftwerk Brokdorf an der Elbe ging Ende 2021 als letzter Kernreaktor in der Metropolregion Hamburg vom Netz
    Vier Reaktoren erzeugten einst Strom für die Metropolregion Hamburg. In gut 15 Jahren sind alle demontiert. Der Abriss der Atomkraftwerke Stade und Brunsbüttel läuft bereits, für die Anlage in Krümmel kommt die Genehmigung wohl im Juli. Auch für das Kraftwerk Brokdorf ist der Abriss beantragt.
  • Dass sie bei jedem Tanken die THG-Quote bezahlen, ist den meisten Autofahrern nicht bewusst. Das Geld ist wohl vielfach in Fake-Projekte geflossen
    Dass sie bei jedem Tanken die THG-Quote bezahlen, ist den meisten Autofahrern nicht bewusst. Das Geld ist wohl vielfach in Fake-Projekte geflossen
    Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben Klimaprojekte im Ausland finanziert, die wohl gar nicht existieren. Von 75 Vorhaben in China gilt nur ein einziges als unverdächtig. Experten sehen einen Milliardenschaden – und das Vertrauen in die Energiewende erschüttert.
  • Svein Tore Holsether, Vorstandsvorsitzender von Yara International in Norwegen
    Svein Tore Holsether, Vorstandsvorsitzender von Yara International in Norwegen
    Der norwegische Konzern Yara ist der weltweit führende Hersteller von Ammoniak. Nun nimmt das Unternehmen eine Pilotanlage in Betrieb, um die Chemikalie ohne Ausstoß von Kohlendioxid herzustellen. Konzernchef Holsether beschreibt die Perspektiven von „grünem“ Ammoniak – mit Standorten auch in Norddeutschland.
  • Ulfert Cornelius, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg (UVHH), im Hafen-Klub an den Landungsbrücken
    Ulfert Cornelius, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg (UVHH), im Hafen-Klub an den Landungsbrücken
    Deutschlands größter Seehafen hat 2023 nur noch den Umschlag von 2004 erreicht. Politische Fehlentscheidungen in der Stadt sieht Ulfert Cornelius, der Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg, dabei nicht. Doch der Bund müsse die Häfen weit stärker unterstützen.
  • Matthias Boxberger, Vorsitzender des Industrieverbandes Hamburg (IHV) und Chef des Energieversorgers HanseWerk
    Matthias Boxberger, Vorsitzender des Industrieverbandes Hamburg (IHV) und Chef des Energieversorgers HanseWerk
    Er ist einer der wichtigsten Manager im Norden. Offen ist noch, wer sein Nachfolger als Vorsitzender des Industrieverbandes Hamburg werden wird. Die Debatten um die Energiewende in Norddeutschland hat Boxberger in den vergangenen Jahren stark mitgeprägt.
  • Robert Habeck (Grüne) bei der „Woche der Umwelt“ vor Schloss Bellevue
    Robert Habeck (Grüne) bei der „Woche der Umwelt“ vor Schloss Bellevue
    Deutschlands Wirtschaft soll binnen 20 Jahren auf Wasserstoff-Energie umgestellt werden – dabei ist die Substanz rar. Statt über die gigantischen Kosten zu sprechen, herrscht auf der Klima-Messe vor Steinmeiers Amtssitz Optimismus. Denn Wirtschaftsminister Habeck macht Geldversprechen.