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  3. Emmanuel Macron: Aktuelle News & Bilder zum Präsident Frankreichs - WELT

Emmanuel Macron
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert seit Langem neue gemeinsame EU-Schulden, aber Deutschland und andere fiskalisch konservative Länder stemmen sich gegen die Pläne. Das politische Chaos nach der Wahl in Frankreich verschafft Bundeskanzler Scholz neuen Spielraum.
  • Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Joe Biden lehnt einen Rückzug ab, Emmanuel Macron hat sich mit der Ansetzung von Neuwahlen verzockt und Olaf Scholz regiert trotz schlechter Umfragen einfach weiter. Entfremden Politiker sich von der Stimmung im Volk? Darüber spricht Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff im Podcast.
  • FILES-FRANCE-POLITICS-VOTE
    FILES-FRANCE-POLITICS-VOTE
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich in einem Brief an die französische Bevölkerung erstmals zu dem Ergebnis der vorgezogenen Parlamentswahl geäußert. Er appellierte außerdem an „alle politischen Kräfte“, eine „Vereinigung“ zu bilden, die die republikanischen Werte respektiere.
  • Als Staatspräsident wollte er das vermuffte politische System Frankreichs überwinden. Am Ende zertrümmerte Emmanuel Macron die politische Mitte und stärkte die extremen Ränder. Um den Aufstieg der AfD zur völkischen Massenpartei zu verhindern, muss die Union daraus ihre Lehren ziehen.
  • Zum Bündnistreffen in Washington reisen die Mitgliedstaaten mit großen Delegationen an. Neben sicherheitspolitischen Schwergewichten wie US-Verteidigungsminister Lloyd Austin oder dem künftigen Nato-Chef Mark Rutte werden auch weniger bekannte Gesichter den Gipfel prägen, wie ein Überblick zeigt.
  • „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    Ist die politische Dynamik in Frankreich ein Vorschein dessen, was uns in Deutschland erwartet? Der Publizist Michel Friedman, in Paris geboren, sieht Anzeichen für ein kommendes Jahrhundert der Diktatur. Im Gespräch erklärt er, warum der Raum für extremistische Parteien heute so groß wie nie ist.
  • Kombo Don Alphonso froreas
    Kombo Don Alphonso froreas
    Plünderer, Antisemiten, Verstaatlicher und Putinfreunde: Mit seiner Volksfront hat sich Macron Extremisten unterworfen, die auch in Deutschland an die Macht wollen. Deutsche Parteien können viel aus der Mesalliance lernen.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Ungarns Präsident Viktor Orbán befindet sich auf einer selbsterklärten Friedensmission. Nach der Ukraine und Russland besuchte er nun auch China, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln. Was ihn dabei wirklich antreibt? BILD- und WELT-Reporter Paul Ronzheimer berichtet.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die neue Linksallianz in Frankreich will sich nach ihrem Sieg so schnell wie möglich auf einen Kandidaten für die Nachfolge von Premier Attal einigen. „Die Gemengelage ist sehr komplex und beunruhigend“, meint FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
  • In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
    In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
    Die Wahlniederlage des Rassemblement National ließ viele in Frankreich und Europa aufatmen. Doch die Probleme von Präsident Macron sind damit keinesfalls gelöst – denn Teile des linken Blocks vertreten radikale Positionen, die eine Koalition unmöglich machen.
  • Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Nach dem Sieg des Links-Bündnisses bei der französischen Parlamentswahl könnte es noch Wochen dauern, bis eine neue Regierung steht. Macron hat das Rücktrittsgesuch von Premier Attal deshalb abgelehnt, berichtet Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt

    Jean-Luc Mélenchon
    Das gescheiterte Bürgertum

    Die Linke und die Lauchbourgoisie feiern alles, was nicht rechts ist. Egal, wie linksradikal es sein mag. Auch, wenn die Talfahrt der europäischen Wirtschaft nun mit einem sozialistischen Frankreich Fahrt aufnimmt. Die Quittung folgt.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    Nach dem Sieg des Linksbündnisses bei der Wahl in Frankreich droht im Parlament nun ein Patt mit politischer Instabilität. Frankreich-Expertin Ulrike Franke sagt bei WELT TV: „Es sind viele Fragezeichen hier in Paris.“
  • Marine Le Pen
    Marine Le Pen
    Die Franzosen zeigen in der zweiten Runde der Parlamentswahl, dass sie mehrheitlich keine Regierung des rechtsnationalen RN wollen. Es blieb auch nicht folgenlos, dass zahlreiche Kandidaten der Le-Pen-Partei durch rassistische und antisemitische Äußerungen oder erschütternde Unkenntnis auffielen.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    In Frankreich läuft die letzte Runde der Parlamentswahl. Die rechtsextreme Rassemblement National von Le Pen könnte als Siegerin aus der Wahl hervorgehen. Reporterin Dorothea Schupelius und die französische Journalistin Cécile Calla berichten.
  • Kann man sich angesichts von Putins Atomdrohungen auf die USA verlassen oder braucht Europa eigene Nuklearwaffen? Die Frage ist hochsensibel – fast schon ein Tabu. Aber hinter den Kulissen der europäischen Hauptstädte finden konkrete Gespräche statt. Ein Szenario wollen alle verhindern.
  • Stefan Aust ist Herausgeber der WELT AM SONNTAG
    Stefan Aust ist Herausgeber der WELT AM SONNTAG
    Herausgeber Stefan Aust beantwortet Fragen zur aktuellen Lage. Die Themen diesmal: Welche Folgen haben die Probleme der US-Demokraten um Joe Biden und die von Emmanuel Macron für Deutschland? Und: Wird die CDU zum letzten Hoffnungsträger der Mitte?
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    Wer Neuwahlen ausruft, muss mit Niederlagen rechnen. Der Wähler macht, was er will. Insofern sind die deutschen Reaktionen auf Macrons Wagnis bezeichnend: Mancher würde wohl gern die Landtagswahlen im deutschen Osten verschieben, bis sich alle wieder beruhigt haben – und nicht die Falschen wählen.
  • 2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    Vielen Deutschen galt Frankreich als Synonym für Genuss und Leichtigkeit. Heute triumphieren die Extreme und die Mitte implodiert. Stärker noch als in Deutschland macht sich der Verlust kultureller Identität bemerkbar. Besonders sichtbar vollzieht sich der Niedergang in den Urlaubsregionen.
  • Jacques Schuster Autorenfoto
    Jacques Schuster Autorenfoto
    Emmanuel Macron war einst angetreten, um die politische Mitte zu retten. Aber er hat sich grob im eigenen Volk getäuscht und damit ganz Europa in Turbulenzen gebracht. Deutschland bleibt jetzt nur eine Möglichkeit.
  • Deutschland steht im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Toni Kroos stellt sich vor dem Spiel gegen Spanien den Fragen der Journalisten. Sehen Sie hier die Pressekonferenz bei WELT TV.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der Stichwahl am Sonntag die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie stünden täglich per SMS im Austausch, sagte der Kanzler. Er drücke den Franzosen die Daumen, die eine Regierung unter Führung des Rassemblement National verhinderten.
  • Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Der Rassemblement National träumt von einer absoluten Mehrheit bei der Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich. Um das zu verhindern, verzichten mehr als 200 Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten. Das liberale und das linke Lager hoffen, die Rechtspopulisten so noch zu schlagen.
  • Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Der Rassemblement National ist sehr kritisch gegenüber der Bundesrepublik. Sollte die Partei von Marine Le Pen nach der Stichwahl tatsächlich an die Regierung kommen, wird das Folgen für die bilateralen Beziehungen haben. Vor allem in einem Punkt wird Paris auf Distanz gehen.
  • Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Die Rechtsnationalisten sind nach der ersten Wahlrunde stärkste Kraft. Am kommenden Sonntag entscheidet sich, ob die Partei von Marine Le Pen tatsächlich die Regierung stellt. Präsident Macron bereitet sich schon auf eine schwierige Zusammenarbeit vor.
  • (FILES) French President Emmanuel Macron attends a ceremony marking the 84th anniversary of late French General Charles de Gaulle's World War II resistance call of June 18, 1940, at the Mont-Valerien memorial in Suresnes, outside Paris, on June 18, 2024. French President Emmanuel Macron said on June 24, 2024 that programs of the extremes lead to civil war. (Photo by Ludovic MARIN / POOL / AFP)
    (FILES) French President Emmanuel Macron attends a ceremony marking the 84th anniversary of late French General Charles de Gaulle's World War II resistance call of June 18, 1940, at the Mont-Valerien memorial in Suresnes, outside Paris, on June 18, 2024. French President Emmanuel Macron said on June 24, 2024 that programs of the extremes lead to civil war. (Photo by Ludovic MARIN / POOL / AFP)
    Frankreichs Präsident Macron hatte gehofft, mit vorgezogenen Neuwahlen die Stimmung im Land zu drehen, doch die Le-Pen-Partei fuhr im ersten Wahlgang einen klaren Sieg ein. „Welche Glaubwürdigkeit hat er nun noch, um überhaupt zu agieren?“, fragt Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich liegt die rechtsnationalistische Rassemblement National von Marine Le Pen deutlich vorn. „Präsident Macron hat sich verkalkuliert“, sagt die französische Journalistin Cécile Calla.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich ist abgeschlossen, dabei liegt die rechtsnationalistische „Rassemblement National“ von Marine Le Pen deutlich vorn. „Wir müssen als Europäer und Europäerinnen die Sorgen der Menschen ernst nehmen“, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bei WELT TV.
  • FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    Bei der ersten Wahlrunde in Frankreich kommt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National auf etwa 34 Prozent. Macrons Regierungslager landete dagegen nur bei 21 Prozent. „Das ist ein Flächenbrand, der hier in Paris passiert ist“, so Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Frankreich hat am Sonntag – in erster Runde – ein neues Parlament gewählt. Inwiefern der französische Präsident Emmanuel Macron mit den vorverlegte Neuwahlen das Gegenteil von dem bekommt, was er sich erhoffte, das weiß WELT-Frankreich-Korrespondentin Martina Meister.
  • Marine Le Pens Partei ist weiter im Höhenflug
    Marine Le Pens Partei ist weiter im Höhenflug
    Eine deftige Klatsche für Präsident Emmanuel Macron, ein großer Sieg für Le Pens Rassemblement National: Die Parlamentswahlen in Frankreich setzen einen historischen Siegeszug der Rechten fort. Was folgt, könnte ein neues Kapitel der französischen Politik werden.