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  3. Corona-Regeln: Aktuelle News & Infos zu Einschränkungen & Maßnahmen - WELT

Corona-Regeln
  • Gesundheitsminister Karl Lautebach (SPD, l.) und sein Vorgänger Jens Spahn (CDU)
    Für Corona-Masken, die zu Beginn der Pandemie bestellt, aber nicht bezahlt wurden, muss das Gesundheitsministerium mindestens 119 Millionen Euro an einen Lieferanten zahlen. Das Urteil dürfte eine Signalwirkung für weitere Klagen haben – dem Steuerzahler droht dann ein Schaden in Milliardenhöhe.
  • Jens Spahn (l.) und Karl Lauterbach (SPD) – nach einer Pressekonferenz zur aktuellen Coronalage
    Jens Spahn (l.) und Karl Lauterbach (SPD) – nach einer Pressekonferenz zur aktuellen Coronalage
    Die massive Überbeschaffung von Corona-Masken unter Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn ist einer der größten Fälle von Steuergeld-Verschwendung in der Geschichte der Bundesrepublik. Bei der Aufarbeitung duckt sich auch Nachfolger Karl Lauterbach weg – aus mehreren Gründen.
  • Impfung
    Impfung
    Sie wollten sich gegen Corona-Maßnahmen wehren, zur Not auch mit Waffengewalt: Drei Männer stehen deshalb in Koblenz vor Gericht. Im Prozess berichten zwei von ihnen von einer Panikreaktion. Der Dritte wird wegen wirren Gebarens des Saales verwiesen.
  • Neutraler als die Schweiz erlaubt? Christian Drosten
    Neutraler als die Schweiz erlaubt? Christian Drosten
    Als Berater der Bundesregierung prägte Christian Drosten die deutsche Corona-Politik. Vier Jahre später stellt er seine Rolle völlig anders dar – und behauptet, er sei in der Pandemie „politisch neutral“ gewesen. Dabei berichtet er selbst von einem besonderen Auftrag der Kanzlerin.
  • Bedauert, dass er sich vor der Winterwelle 2020/21 nicht deutlicher positioniert hat: Christian Drosten
    Bedauert, dass er sich vor der Winterwelle 2020/21 nicht deutlicher positioniert hat: Christian Drosten
    Christian Drosten wünscht sich von Politik, Medien und Wissenschaft eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. In einem Interview beklagt der Virologe „verdrehende Interpretationen“ zur Pandemie – und spricht über die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
  • WELT-Redakteurin Elke Bodderas kommentiert die RKI-Papiere
    WELT-Redakteurin Elke Bodderas kommentiert die RKI-Papiere
    Die Vorschläge aus dem Kanzleramt im Mai 2020 waren so absurd, dass die Experten im Robert-Koch-Institut erst gar nicht darüber diskutieren wollten. Die neuen entschwärzten Protokolle zeigen, wie die Wissenschaftler dann unter dem Druck der Politik doch einknickten.
  • RKI-Chef Wieler (l.) und Minister Spahn
    RKI-Chef Wieler (l.) und Minister Spahn
    Die RKI-Files belegen, wie die Behörde Maßnahmen der Bundesregierung schönredete – wider besseres Wissen. Das entschwärzte Protokoll einer internen RKI-Sitzung vom Mai 2020 sorgt für Empörung bei Wissenschaft und Politik.
  • Michael Z. hatte in der Pandemie gegen Parolen wie „Impfen macht frei“ und deren Verfasser polemisiert. Am Mittwoch wurde er in Köln vom Tatvorwurf des gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten freigesprochen. Das Gericht verwies auf die Meinungsfreiheit.
  • „Steinigungsreflexe“: Dietrich Brüggemann
    „Steinigungsreflexe“: Dietrich Brüggemann

    Kritik an Corona-Maßnahmen
    Die vorläufige Bilanz meines Mutigseins

    War es richtig, die Stimme zu erheben und die deutsche Corona-Politik zu kritisieren? Dietrich Brüggemann machte 2021 bei der Aktion #allesdichtmachen mit. Hier berichtet der Regisseur und Autor, welche Konsequenzen das bis heute für ihn hat – und nennt dabei auch Namen.
  • ARCHIV - 02.03.2021, Bayern, München: Eine Frau wird mit einem Corona-Impfstoff geimpft. (zu dpa: «Landessozialgericht erkennt Thrombose nicht als Corona-Impfschaden an») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 02.03.2021, Bayern, München: Eine Frau wird mit einem Corona-Impfstoff geimpft. (zu dpa: «Landessozialgericht erkennt Thrombose nicht als Corona-Impfschaden an») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Corona-Impfung für Soldaten
    „Die USA hat das schon vor längerem gestoppt“

    In Zukunft müssen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr keine Corona-Impfung mehr vorweisen. Das teilte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums mit. Darüber spricht Virologe Prof. Klaus Stöhr bei WELT TV.
  • Screenshot von Expertenrat-Videokonferenz
    Screenshot von Expertenrat-Videokonferenz
    Das Verwaltungsgericht Berlin verlangt bei den Protokollen des Corona-Expertenrats mehr Transparenz. Die Regierung muss offenlegen, welche Impfstoffe die Ratsmitglieder für wie wirksam hielten. Aussagen zum Ursprung des Virus bleiben jedoch geschwärzt.
  • Martin Michaelis
    Martin Michaelis
    Die evangelische Kirche in Mitteldeutschland eröffnet gegen den Pfarrer Martin Michaelis ein Disziplinarverfahren. Der Anlass: Er kandidiert als Parteiloser für die AfD. Doch es gibt noch weitere Gründe – und zu klären ist eine Grundsatzfrage: Wie passen politisches Engagement von Geistlichen und kirchliche Botschaft zueinander?
  • Das Leben ist kein Labor: Kind im Corona-Lockdown
    Das Leben ist kein Labor: Kind im Corona-Lockdown
    In der Klimadebatte rufen viele nach schnellen und harten Maßnahmen. Ähnlich war es in der Corona-Pandemie. Doch der Glaube, das würde die Probleme lösen, basiert auf einem Denkfehler. Im Gegenteil können gerade radikale Eingriffe katastrophale Folgen haben.
  • Wir leben heute so gut und so lang, wie niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, meint WELT-Autorin Kristina Schröder
    Wir leben heute so gut und so lang, wie niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, meint WELT-Autorin Kristina Schröder
    Der Schlachtruf „Hört auf die Wissenschaft“ klingt zwar vernünftig, ist aber zutiefst undemokratisch. Die bewusste Verwischung der Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft ist hochgefährlich. Was sich während der Pandemie etabliert hat, wird nun zur Waffe der Klimabewegung gegen ihre Kritiker.
  • Ein Jahr nach Auslaufen der letzten Corona-Maßnahmen nimmt die Debatte über eine Aufarbeitung der Pandemie an Fahrt auf. Doch viele der Lehren, die die Politik aus den Pandemie-Jahren ziehen wollte, wurden bisher nicht umgesetzt. Wie gut wäre Deutschland heute in einer ähnlichen Situation aufgestellt?
  • Zum ersten Mal kommt die Expertenkommission zusammen, um die während der Corona-Pandemie in Sachsen-Anhalt getroffenen Maßnahmen aufzuarbeiten. „Wir waren sehr unsicher, auch die Wissenschaftler, was die Übertragungswege anbelangt“, sagt Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
  • In der Corona-Pandemie waren viele Maßnahmen umstritten. Vor allem, wenn Grundrechte eingeschränkt wurden. Die Ampel-Koalition will nun das Infektionsschutzgesetz überarbeiten. Für WELT-Redakteurin Ricarda Breyton geht es dabei um Kernfragen der Demokratie.
  • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt in drei konkreten Bereichen der Pandemie-Politik Aufklärung zu. Der SPD-Politiker will weitestgehend die in den sogenannten Corona-Protokollen des RKI geschwärzten Passagen offenlegen. Sehen Sie hierzu ein WELT-Spezial.
  • WELT-Redakteur Tim Röhn
    WELT-Redakteur Tim Röhn
    Bislang mauerte die Politik bei Forderungen nach einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Öffentliche Empörung hat nun für ein Umdenken im Gesundheitsministerium gesorgt. Um Lehren für die Zukunft zu ziehen, bräuchte es aber noch ein weiteres Instrument.
  • German Chancellor Olaf Scholz (L) a
    German Chancellor Olaf Scholz (L) a
    Kehrtwende bei der Aufarbeitung der Pandemie: Eine umstrittene RKI-Studie, die der deutschen Politik ein gutes Zeugnis ausstellt, soll nun schnellstmöglich veröffentlicht werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte das bislang verhindert. Das Kanzleramt half auf Druck von FDP-Politiker Wolfgang Kubicki nach.
  • Eine Frau wird in einem Impfzentrum in der Innenstadt mit einem Corona-Impstoff geimpft.
    Eine Frau wird in einem Impfzentrum in der Innenstadt mit einem Corona-Impstoff geimpft.
    Karl Lauterbach hat mehr Transparenz bei den RKI-Protokollen aus der Corona-Pandemie angekündigt. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse. „Das sind Dinge, die hätten wir vor einem Jahr schon haben können“, sagt CDU-Politiker Tino Sorge.