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Biografien
  • Auf der Suche nach der Kindheit: André Kubiczek unterwegs im Prenzlauer Berg.
    Auf der Suche nach der Kindheit: André Kubiczek unterwegs im Prenzlauer Berg.
    Auch die DDR hatte Migrationshintergrund. André Kubiczek setzt in „Nostalgia“ seiner aus Laos stammenden Mutter ein Denkmal und erzählt von seiner Kindheit in den 70ern. Beim Spaziergang durch den Mauerpark verrät er, warum er dieses Buch unbedingt schreiben musste und es erst heute kann.
  • Schriftsteller Klaus Mann, um 1935
    Schriftsteller Klaus Mann, um 1935
    Klaus Mann stand und steht bis heute im Schatten seines berühmten Vaters: Thomas Mann. Dabei war er das erste Role Model eines schwulen Intellektuellen in Deutschland. Erst jetzt gibt es die Biografie, die Klaus Mann als Kind seiner Zeit zeigt.
  • Der Look von Amy Winehouse hat sich ins kollektive Gedächtnis der Popkultur eingebrannt
    Der Look von Amy Winehouse hat sich ins kollektive Gedächtnis der Popkultur eingebrannt
    Knappe Kleider, Beehive-Frisur und verrutschte BH-Träger: Amy Winehouse, über die nun ein erstes Biopic erscheint, pfiff auf Perfektion und schuf dadurch einen unverwechselbaren Look. Der wurde oft zur Karikatur vereinfacht, hatte aber einen wichtigen Einfluss.

Biografien

„Die Welt“ bietet Ihnen Informationen, Interviews und Hintergründe zu literarischen Biografien sowie neu erschienen Werken.

Eine Biografie ist eine literarische Gattung, die sich dadurch auszeichnet, dass das Leben eines Menschen in einem größeren Zeit- und Ortszusammenhang dargestellt wird, um es anderen Menschen zu offenbaren. In der Regel handelt es sich hierbei um einen Text, der als Teil der Geschichtsschreibung oder als Kunstwerk angesehen wird.

Umgangssprachlich bezeichnet man auch einen – für Bewerbungen – benötigten Lebenslauf oder eine tabellarische „Vita“ als Biografie.

Formen der Biografie
Die Autobiografie wird von dem Betreffenden, der sein Leben aufzeigen will, selbst verfasst. Manchmal ist ein Ghostwriter beauftragt, der einen Teil der Arbeit übernimmt und dessen Name nicht genannt wird, wobei es sich bei dem Resultat nicht mehr um eine „echte“ Biografie handelt.

Typisch für biografische Romane ist die Bereicherung des bloßen geschichtlichen Ablaufs durch Erfundenes, beispielsweise durch Dialoge, die nicht stattgefunden haben, oder durch fiktive Personen.

Lebensbilder sind überwiegend sachliche Kurzbiografien „einfacher“ Menschen, also nicht solche, die für Berühmtheiten oder in der Öffentlichkeit stehende Personen verfasst werden.

  • Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Jürgen Habermas im Jahr 1981
    Es ist nicht die erste Biografie über Jürgen Habermas, aber die erste, die unterhaltsam zu lesen ist. Philipp Felsch erzählt, wie der Philosoph das Denken der Bundesrepublik seit Jahrzehnten prägt – und er baut sogar ein paar Homestory-Momente ein.
  • Gabriele Tergit, um 1930
    Gabriele Tergit, um 1930
    Die Autorin Gabriele Tergit war Ende der 1920er-Jahre berühmt. Doch die Nazis beendeten ihre Karriere. Als die Exilantin nach 1945 wieder anfangen wollte, waren jüdische Themen nicht erwünscht. Besonders ein Urteil schockierte die ehemalige Gerichtsreporterin.
  • Die Autobahn bei Capaci (Sizilien) am 23.5.1992
    Die Autobahn bei Capaci (Sizilien) am 23.5.1992
    Der Schriftsteller Roberto Saviano hat über den italienischen Richter Giovanni Falcone recherchiert, der 1992 mit Sprengstoff ermordet wurde. Saviano selbst steht bis heute auf der Todesliste der Camorra – und hat vor allem eine Botschaft.
  • Erasmus von Rotterdam (um 1467 bis 1536)
    Erasmus von Rotterdam (um 1467 bis 1536)
    Er sprach fließend Latein und war einer der größten Gelehrten aller Zeiten. Doch sowohl die katholische Kirche als auch der Oberprotestant Luther meinten es nicht gut mit ihm. Warum uns Erasmus heute noch angeht, erzählt eine neue, grandiose Biografie aus Holland.
  • Heribert Schwan, Autor des Buches ' Vermaechtnis - die Kohl-Protokolle ', bei einer Pressekonferenz im Berliner Hotel Westin Grand. Berlin, 07.10.2014. Copyright: Thomas Trutschel/ picture alliance/photothek
    Heribert Schwan, Autor des Buches ' Vermaechtnis - die Kohl-Protokolle ', bei einer Pressekonferenz im Berliner Hotel Westin Grand. Berlin, 07.10.2014. Copyright: Thomas Trutschel/ picture alliance/photothek
    Der Ghostwriter Heribert Schwan hat sich die dritte Niederlage wegen des Vertrauensbruchs durch sein Buch „Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle“ eingefangen. Für Journalisten und Zeithistoriker ist das eine gute Nachricht.
  • Hugo von Hofmannsthal im Jahr 1915
    Hugo von Hofmannsthal im Jahr 1915
    Manchmal sind Worte im Munde wie modrige Pilze: Hugo von Hoffmannsthal misstraute der modernen Welt und ihrer Sprache. Er schrieb Libretti für Opern von Richard Strauss und den „Jedermann“. Nur wenige wissen, dass er die literarische Technik des Remix erfunden hat.
  • Hannah Arendt (1906 -1975) um 1940
    Hannah Arendt (1906 -1975) um 1940
    Stand Hannah Arendt der Idee eines Judenstaates näher, als bisher bekannt war? Eine neue Biografie beleuchtet das Alijah-Engagement der politischen Denkerin im Pariser Exil. Steht das im Widerspruch zur später israelkritischen Arendt?
  • Den „Mondaufgang am Meer“ malte Friedrich 1822
    Den „Mondaufgang am Meer“ malte Friedrich 1822
    Heute sind seine romantischen Gemälde Ikonen, doch zu Lebzeiten war Caspar David Friedrich ein unterschätzter Sonderling. Jetzt hat der Bestsellerautor Florian Illies ein Buch über den Maler geschrieben. Was es kann – und was es schuldig bleibt.
  • Bob Dylan at a press conference, Europe, 1966. Film still from 1966 European Tour footage, by D. A. Pennebaker Courtesy of The Bob Dylan Center
    Bob Dylan at a press conference, Europe, 1966. Film still from 1966 European Tour footage, by D. A. Pennebaker Courtesy of The Bob Dylan Center

    „Mixing Up the Medicine“
    Der Dylan-Code

    Wer ist Bob Dylan wirklich? Seit sechs Jahrzehnten versuchen Experten, ihn zu entschlüsseln. Buchautoren sind zu Tausenden daran gescheitert. Nun veröffentlicht das Dylan-Archiv in Oklahoma die erste belastbare Biografie, erklärt den Künstler – und enträtselt den Menschen.
  • Sie war nur ein Grund: Erich Kästner mit Mutter, 1932
    Sie war nur ein Grund: Erich Kästner mit Mutter, 1932

    Kästner im „Dritten Reich“
    Die Methode Durchmogeln

    Seine Bücher wurden von den Nazis verbrannt. Trotzdem ging der Schriftsteller Erich Kästner nicht ins Exil, sondern wollte abwarten, bis der „Spuk“ vorbei war. Dafür hatte er vier Gründe. Zwei werden erst jetzt richtig deutlich.
  • „Ich soll euer Traumgirl sein?“: Britney Spears daheim bei Instagram im Jahr 2023
    „Ich soll euer Traumgirl sein?“: Britney Spears daheim bei Instagram im Jahr 2023
    Endlich wird Britney Spears nicht mehr nur von anderen erklärt. In ihrer Autobiografie erzählt sie selbst von ihrem Aufstieg und ihren Abstürzen, ihren Demütigungen und ihren bisher gut gehüteten Geheimnissen als strahlende Teenie-Ikone. Das Wichtigste in ihrem Leben wird sie nie wieder tun.
  • Otfried und Annelies Preußler 1949
    Otfried und Annelies Preußler 1949
    Kinderbücher prägen auch diejenigen, die als Erwachsene keine Bücher mehr lesen. Otfried Preußler war ein Meister, der unvergessliche Figuren wie „Krabat“, „Gespenst“ und „Hexe“ schuf. Eine neue Biografie zeigt: In seinem Leben und in seinem Nachlass gibt es noch viel zu entdecken.
  • Hat Männer-Bashing satt: Kabarettist Florian Schroeder
    Hat Männer-Bashing satt: Kabarettist Florian Schroeder
    Männer sind toxisch, sexsüchtig, kommunikationsunfähig, gewaltsam. Das scheint der neue Konsens zu sein: Sie sind das Böse in Menschengestalt. Warum es dringend nötig ist, genauer hinzuschauen. Und wieso deutsche Männer dreimal Pech hatten.
  • Reinhold Beckmann (r.) mit seiner Mutter Aenne, die 2019 starb. Die Beiden hatten ein sehr inniges Verhältnis.
    Reinhold Beckmann (r.) mit seiner Mutter Aenne, die 2019 starb. Die Beiden hatten ein sehr inniges Verhältnis.
    Mit einem Song über seine im Zweiten Weltkrieg gefallenen vier Onkel hat Reinhold Beckmann Tausende Menschen bewegt. Basierend darauf hat er nun ein sehr berührendes, persönliches und zugleich historisch präzises Buch über die Geschichte seine Mutter während der NS-Zeit geschrieben.
  • Alles sollte fehlerfrei sein: Wolfgang Herrndorf
    Alles sollte fehlerfrei sein: Wolfgang Herrndorf
    Vor zehn Jahren starb der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf. Sein Krebsschicksal berührte viele, sein Bestseller „Tschick“ begeisterte Millionen. Jetzt erzählt eine Biografie, wie Herrndorf erst als gescheiterter Maler zum Autor wurde.
  • Der Parteiausweis hat immer recht: Walter Ulbricht
    Der Parteiausweis hat immer recht: Walter Ulbricht
    Ehrenrettung für Walter Ulbricht? Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk schreibt eine monumentale Biografie über den deutschen Erzkommunisten und späteren DDR-Staatschef. Lesenswert ist sie als Geschichte linker Träume, Irrtümer und Verbrechen.
  • Geschichten als Vermächtnis: Die britische Schriftstellerin Hilary Mantel starb 2022
    Geschichten als Vermächtnis: Die britische Schriftstellerin Hilary Mantel starb 2022
    Hilary Mantel ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen, im rauen Nordengland der Nachkriegszeit. Sie musste erfahren, dass nur die Sprache sie rettet. Ihre jetzt postum erstmals auf Deutsch veröffentlichten Geschichten zeigen, was das für ein Kind bedeutet.
  • Adelbert von Chamisso in der Südsee, gemalt von Ludwig Choris
    Adelbert von Chamisso in der Südsee, gemalt von Ludwig Choris
    Lange kannte man Adelbert von Chamisso nur als Schriftsteller. Als Weltreisender und Naturforscher wird er erst jetzt richtig gewürdigt – und in eine Liga mit Humboldt und Georg Forster gestellt. Eine Insel vor Alaska heißt bis heute nach ihm.
  • Vieles ist unklar, auch rein äußerlich: Links ein Shakespeare-Porträt aus dem 19. Jahrhundert, rechts ein Bild, das vermutlich Emilia Bassano zeigt.
    Vieles ist unklar, auch rein äußerlich: Links ein Shakespeare-Porträt aus dem 19. Jahrhundert, rechts ein Bild, das vermutlich Emilia Bassano zeigt.

    Zweifel an der Autorschaft
    Das Shakespeare-Sakrileg

    Immer wieder gibt es Zweifel daran, dass der Mann aus Stratford der Autor dieser Werke ist. Steckte hinter Shakespeare in Wahrheit ein Adeliger? Oder ein untergetauchter Konkurrent? Oder eine Frau? Die Geschichte eines Glaubenskriegs.
  • Die Statue von Ludwig XIV. in der Stadt Lyon
    Die Statue von Ludwig XIV. in der Stadt Lyon

    Literatur Sonnenkönig Ludwig XIV.
    Die Schattenseiten des Ruhms

    Er war der Sonnenkönig und prägte eine ganze Epoche. Jetzt zeigt eine neue Biografie, welchen Stress die Nachbarländer und Zeitgenossen mit Ludwig XIV. hatten: „Sie beziehen alles auf sich, ganz so, als wären Sie Gott auf Erden“.
  • „Der ‚Aufstand der Anständigen‘ bringt gar nichts“: Samuel Meffire und Heinz Eggert in Dresden
    „Der ‚Aufstand der Anständigen‘ bringt gar nichts“: Samuel Meffire und Heinz Eggert in Dresden
    Samuel Meffire war der erste afrodeutsche Polizist in Dresden, Heinz Eggert gründete als damaliger Innenminister die erste Soko gegen Rechtsextremismus. Ein Gespräch über den unaufgeklärten Mord an Meffires Vater, ein Leben als Disney-Held, Rassismus im Westen – und sächsische Vampire.
  • Die Filmrolle gibt Geheimnisse preis: Gabriel LaBelle als Sammy Fabelman
    Die Filmrolle gibt Geheimnisse preis: Gabriel LaBelle als Sammy Fabelman
    Steven Spielberg drehte früher vor allem Abenteuer für große Jungs. Nach dem Tod seiner Eltern wendet er sich im mehrfach oscar-nominierten „Die Fabelmans“ seiner Familiengeschichte zu: Der Film ist ein Schlüssel zu all seinen Kinoklassikern.
  • Portrait of Michel de Montaigne (1533-1592). Private Collection. (Photo by Fine Art Images/Heritage Images/Getty Images)
    Portrait of Michel de Montaigne (1533-1592). Private Collection. (Photo by Fine Art Images/Heritage Images/Getty Images)
    Den Menschen hielt Michel de Montaigne für „die elendste und zerbrechlichste Kreatur ... und die bei weitem Eingebildetste“. Seine „Moralistik“ bedeutete nicht Moral, sondern mores, die Sitten. Womöglich stand er deshalb fast 300 Jahre auf dem Index. Doch wer war dieser Mann?
  • „Der Sohn, dem Vater vorausgehend, starb mit 40 Jahren“
    „Der Sohn, dem Vater vorausgehend, starb mit 40 Jahren“

    Alkohol, Strichlisten, Gehorsam
    Wie Goethe seinen Sohn ins Unglück stürzte

    Goethe gab nicht viel auf seinen einzigen Sohn. Die Nachwelt hat sein negatives Urteil übernommen. Jetzt aber zeichnen neue Erkenntnisse ein anderes Bild: August von Goethe war ein durchaus fähiger Mann – der aber ein unlösbares Problem hatte.
  • „Eine Existenz als Kranichfrau ist nicht auszuhalten“: CJ Hauser
    „Eine Existenz als Kranichfrau ist nicht auszuhalten“: CJ Hauser
    Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich mit einer Freundin betrogen hatte, lag die Untreue bereits ein Jahr zurück. Für mich war das neu, aber für ihn Schnee von gestern. Wie ich gut darin wurde, meine Bedürfnisse zurückzuschrauben, und warum ich es schließlich nicht mehr aushielt.
  • Auf Capri fand sie ihr Glück: Monika Mann (l.)
    Auf Capri fand sie ihr Glück: Monika Mann (l.)

    Emanzipation von den Eltern
    Die ungeliebte Tochter des Thomas Mann

    Dass Eltern ihre Kinder alle gleich lieben, ist eine Mär. Thomas und Katja Mann ließen es ihre Tochter früh spüren, was sie vom „armen Mönle“ hielten. Monikas Sehnsucht nach einem Quäntchen Glück wurde spät erhört. Obwohl sie eigentlich längst hätte tot sein müssen.
  • Präsident Selenskyj vor der UN-Vollversammlung am 22. September 2021 in New York
    Präsident Selenskyj vor der UN-Vollversammlung am 22. September 2021 in New York
    Enthüllungen über Offshore-Konten, ein Film, der nicht gezeigt werden darf – und dann „Wagnergate“. Zwei Journalisten enthüllen, in welchem Krieg sich die Ukraine bereits im Sommer vor Putins Überfall befand. Besonders ein Skandal stellt den Präsidenten bloß.
  • Seelenschau auf Blatt Papier: Das Tagebucharchiv in Emmendingen gibt Einsicht in fremde Leben
    Seelenschau auf Blatt Papier: Das Tagebucharchiv in Emmendingen gibt Einsicht in fremde Leben
    Kaum ein Dokument gewährt so intime Einblicke in das Seelenleben eines Menschen wie ein Tagebuch. Das Deutsche Tagebucharchiv hat etliche dieser einzigartigen Dokumente ausgestellt. Sie zeigen, wie das Schreiben in der Not helfen kann.
  • Ralf Lengen – als Kind und heute
    Ralf Lengen – als Kind und heute
    Ralf Lengen ist adoptiert. Er wuchs zwar behütet auf, doch das Trauma der frühen Kindheit holte ihn dennoch ein. Nun hat Lengen seine Lebensgeschichte aufgearbeitet – und merkte, dass die Adoption viele Menschen ihr Leben lang prägt.
  • 63882522
    63882522
    Fast zehn Jahre lang war er Hamburgs Bürgermeister. Jetzt ist eine neue Biografie über Henning Voscherau erschienen. Es würdigt den 2016 verstorbenen SPD-Politiker als großen Staatsmann und Kämpfer für ein modernes Bild der Hansestadt.
  • Die personifizierte Coolness: Paul Newman 1967 in dem Film „Der Unbeugsame“. In seinen Memoiren offenbart er, dass ihn oft Selbstzweifel plagten
    Die personifizierte Coolness: Paul Newman 1967 in dem Film „Der Unbeugsame“. In seinen Memoiren offenbart er, dass ihn oft Selbstzweifel plagten
    Als Schauspieler war Paul Newman eine Ikone Hollywoods. Seine posthum veröffentlichten Memoiren zeigen erstmals seine Schattenseiten. Ein Gespräch mit seiner Tochter Clea über ein Leben, das von Alkoholsucht und Autorennen, aber auch von Familiensinn bestimmt war.
  • „Mein Kopf will mich umbringen“: Matthew Perry
    „Mein Kopf will mich umbringen“: Matthew Perry
    In der Serie lieben alle den „lustigen Chandler“. Doch privat ringt Schauspieler Matthew Perry mit Alkoholsucht und Einsamkeit. In seiner Autobiografie beschreibt er, wie ihn auch „Friends“ nicht retten konnte. Ein exklusiver Auszug.