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Bio-Produkte
  • Svein Tore Holsether, Vorstandsvorsitzender von Yara International in Norwegen
    Svein Tore Holsether, Vorstandsvorsitzender von Yara International in Norwegen
    Der norwegische Konzern Yara ist der weltweit führende Hersteller von Ammoniak. Nun nimmt das Unternehmen eine Pilotanlage in Betrieb, um die Chemikalie ohne Ausstoß von Kohlendioxid herzustellen. Konzernchef Holsether beschreibt die Perspektiven von „grünem“ Ammoniak – mit Standorten auch in Norddeutschland.
  • WELT AM SONNTAG Better Future Conference Berlin 23.04.24
    WELT AM SONNTAG Better Future Conference Berlin 23.04.24
    Was passiert, wenn man den grünen Bundeslandwirtschaftsminister und engagierte Bauern miteinander diskutieren lässt? Das war einer der Höhepunkte auf der achten „Better Future Conference“ der WELT AM SONNTAG in Berlin.
  • Cleaning eco set for different surfaces in home.
    Cleaning eco set for different surfaces in home.
    Henkel wollte mit Öko-Reinigern den Marktführer „Frosch“ angreifen. Doch jetzt stellt der Konzern die Marke „Love Nature“ wegen Erfolglosigkeit ein. Es ist nur ein Beispiel für eine neue Strategie der Branche – ohne reine Öko-Marken. Diese haben ihr Alleinstellungsmerkmal verloren.
  • Tim Rietkötter, Inhaber der Firma Detek Schädlingsbekämpfung aus Gelsenkirchen Promobilder, bereitgestellt von der Firma Detek Schädlingsbekämpfung
    Tim Rietkötter, Inhaber der Firma Detek Schädlingsbekämpfung aus Gelsenkirchen Promobilder, bereitgestellt von der Firma Detek Schädlingsbekämpfung
    Ratten, Kakerlaken oder Papierfischchen – wer merkt, dass er sein Zuhause mit Schädlingen teilt, will diese schnellstmöglich loswerden. Doch das ist oft gar nicht so einfach. Hier erzählt ein Kammerjäger von seinem schlimmsten Fall – und was er in seinem eigenen Haus niemals machen würde.
  • Sie sind Bio, und damit garantiert gentechnikfrei: Bananen von Demeter
    Sie sind Bio, und damit garantiert gentechnikfrei: Bananen von Demeter
    Um der Deutschen zweitliebstes Obst steht es schlecht. Ein Pilz meuchelt weltweit Bestände nieder, wo er ist, bleibt er Jahrzehnte im Boden. Mit gentechnischen Methoden haben australische Forscher nun ein resistentes Exemplar geschaffen. Ist das die Rettung vor dem Bananen-Aus?
  • Bio-Gemüse
    Bio-Gemüse
    Weil die Lebenshaltungskosten stiegen, verzichteten Verbraucher auch auf Bio-Lebensmittel. Besonders Naturkostläden spürten das. Nun die Trendwende: Umsätze und Absatzmengen steigen wieder. Auch die Bio-Anbauflächen in Deutschland werden mehr.
  • Milchkühe fressen am Morgen im Stall auf dem Horster Hof. Landtierärztin R. Reincke betreut mit dem "Vetmobil“, einer mobilen Tierarztpraxis, den Milchviehbetrieb und viele andere Groß- und Nutztierhalter in der Region um Güstrow. Im Jahr 2017 hat sich die 40-Jährige Reincke mit ihrer mobilen Tierarztpraxis selbstständig gemacht. Der Bedarf bei den Tierhaltern ist groß, auf dem Land fehlen auch in Mecklenburg-Vorpommen Veterinärärzte.
    Milchkühe fressen am Morgen im Stall auf dem Horster Hof. Landtierärztin R. Reincke betreut mit dem "Vetmobil“, einer mobilen Tierarztpraxis, den Milchviehbetrieb und viele andere Groß- und Nutztierhalter in der Region um Güstrow. Im Jahr 2017 hat sich die 40-Jährige Reincke mit ihrer mobilen Tierarztpraxis selbstständig gemacht. Der Bedarf bei den Tierhaltern ist groß, auf dem Land fehlen auch in Mecklenburg-Vorpommen Veterinärärzte.
    Die deutschen Landwirte sollen nach den Vorstellungen der Politik ihre Ställe zugunsten von mehr Tierwohl umrüsten. Das Geld dafür soll von den Verbrauchern kommen – durch eine neue Steuer auf Fleisch. Jetzt gibt es ein konkretes Konzept. Ein anderer Kassenschlager dient als Vorbild.
  • Ein Sumpfwallaby steht im australischen Busch
    Ein Sumpfwallaby steht im australischen Busch
    Tiere, die Pflanzen fressen, machen normalerweise keinen Halt vor Nutzpflanzen. Außer die Pflanzen riechen plötzlich unappetitlich. Australische Forscher haben solche Düfte kreiert und um den Eukalyptus verströmt. Den Kängurus hat das nicht gefallen.
  • Florian Männer vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung zeigt auf einem Drohnenbild von Landwirtschaftsflächen Markierungen die durch speziell entwickelte Software Veränderungen im Pflanzenwachstum anzeigen.
    Florian Männer vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung zeigt auf einem Drohnenbild von Landwirtschaftsflächen Markierungen die durch speziell entwickelte Software Veränderungen im Pflanzenwachstum anzeigen.
    Die künstliche Intelligenz ist da weit vorn, wo kaum einer sie erwartet: in der Landwirtschaft. Felder werden digitalisiert, Trecker mit Daten gefüttert. Doch der Trend geht weiter, wie Forscher aus Rostock zeigen – und das soll Tieren wie Umwelt zugutekommen.
  • Pestizide in der Landwirtschaft
    Pestizide in der Landwirtschaft
    Die Einführung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland wird viel diskutiert, vier Bundesbehörden haben sich in einem Fall bereits damit befasst. Jetzt übernimmt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Alle Fragen und Antworten.
  • Einige Hundert Bauern mit ihren Traktoren und anderen Fahrzeugen demonstrieren auf der Straße des 17. Juni.
    Einige Hundert Bauern mit ihren Traktoren und anderen Fahrzeugen demonstrieren auf der Straße des 17. Juni.

    Proteste der Landwirte
    Die Krux mit den Fördermitteln

    Ein Großteil der milliardenschweren Bauern-Subventionen bleibt liegen – zu genervt sind die Landwirte von bürokratischen Gängelungen und Regelwahn. Unter den 15 Top-Empfängern von EU-Geldern sind Ministerien, Unternehmen, Umweltorganisationen. Aber kein Bauer.
  • Zwieb L-Projekt beim MRI Karlsruhe
    Zwieb L-Projekt beim MRI Karlsruhe
    Die Zwiebel ist eine der wichtigsten Gemüsepflanzen der Welt, allerdings werden nur wenige Sorten angebaut. Wissenschaftler in Karlsruhe untersuchen neue Knollen, die auch für den Ökoanbau taugen. Denn bis 2030 soll Deutschland hier 30 Prozent erreichen.
  • Kombo Erdnüsse Kichererbsen
    Kombo Erdnüsse Kichererbsen
    Der Anbau von Zuckerrüben oder Kartoffeln wird für manche deutsche Landwirte wegen der Klimaveränderungen zunehmend riskant und existenzbedrohend. Einige Bauern im Land wagen daher ein Experiment.
  • Gehört zu den Klimagewinnern: Flieder
    Gehört zu den Klimagewinnern: Flieder
    Ein blühender Garten trotz steigender Temperaturen? Das geht! Worauf man beim Gießen achten sollte – und welche Pflanzen sich mit trockenem und heißem Wetter besonders gut vertragen.
  • PRODUKTION - 22.06.2023, Brandenburg, Alt Madlitz: Benedikt Bösel, Landwirt, Unternehmer, Agrarökonom, ist auf einer Agroforstfläche mit einem Haferfeld. (zu dpa: «Kein Acker ohne Baum? Landwirte wollen die Erde vor Dürre schützen») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    PRODUKTION - 22.06.2023, Brandenburg, Alt Madlitz: Benedikt Bösel, Landwirt, Unternehmer, Agrarökonom, ist auf einer Agroforstfläche mit einem Haferfeld. (zu dpa: «Kein Acker ohne Baum? Landwirte wollen die Erde vor Dürre schützen») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Trockener Boden, kaum Regen – dieser Dürre-Sommer macht der Landwirtschaft zu schaffen. In einer der trockensten Regionen Deutschlands macht der Öko-Bauer Benedikt Bösel die Felder zum Versuchslabor. Dabei verfolgt er einen spannenden Ansatz.
  • Die Landwirtschaft wird für die enorme Nitratbelastung im deutschen Grundwasser verantwortlich gemacht
    Die Landwirtschaft wird für die enorme Nitratbelastung im deutschen Grundwasser verantwortlich gemacht
    Die EU-Kommission stellt ihr Verfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland im Streit um nitratbelastetes Grundwasser ein. Ein neues Gesetz hat die Behörde in Brüssel besänftigt. Im schlimmsten Fall hätte Berlin mehr als eine Milliarde Euro zahlen müssen.
  • Deutschlands Bauern haben im vergangenen Wirtschaftsjahr Rekordeinkommen erzielt. Besonders Ackerbauern und Milchbetriebe profitierten von den hohen Weltmarktpreisen – und Zuschüssen aus der Staatskasse. Eine Gruppe musste aber massive Einbußen hinnehmen.
  • Die Stoffe finden sich in Alltagsgegenständen wie Pfannenbeschichtungen oder wetterfester Kleidung
    Die Stoffe finden sich in Alltagsgegenständen wie Pfannenbeschichtungen oder wetterfester Kleidung
    In der EU könnte bald eine riesige Gruppe von Chemikalien verboten sein, deren Stoffe sich in Alltagsgegenständen finden. Dabei handelt es sich um eine Art Vorsichtsmaßnahme. Die Industrie hält wenig von dem Schritt. Worum es genau geht.
  • Der Bauer wirft dem Autobauer vor, globale Treibhausgasemissionen zu verursachen
    Der Bauer wirft dem Autobauer vor, globale Treibhausgasemissionen zu verursachen
    Der Biobauer Ulf Allhoff-Cramer wollte den Automobilhersteller VW verklagen. Er sieht durch den Klimawandel und die zunehmende Verschmutzung durch VW-Verbrennungsmotoren sein Geschäft in der Landwirtschaft stark beeinträchtigt. Das Gericht wies die Klage darauf hin ab.
  • Stiftung Warentest: Im Milch-«test» punktet vor allem bio
    Stiftung Warentest: Im Milch-«test» punktet vor allem bio
    Stiftung Warentest hat mehr als zwanzig Vollmilch-Produkte getestet. Das Ergebnis: Viele sind sehr gut. Die Besten tragen ein Bio-Siegel. Sie müssen aber nicht teuer sein, auch eine Weidemilch aus dem Discounter überzeugte die Tester.
  • Vor allem die jüngere Generation verzichtet derzeit an auf den Kauf von nachhaltigen Produkten
    Vor allem die jüngere Generation verzichtet derzeit an auf den Kauf von nachhaltigen Produkten

    12 Prozent Minus
    Das Bio-Beben

    Viele Konsumenten können sich Bio einfach nicht mehr leisten: 2022 sind die Umsätze der Händler mit reinem Öko-Sortiment um über zwölf Prozent eingebrochen. Während erste Insolvenzen bereits laufen, profitieren längst andere Markteilnehmer.
  • ARCHIV - 15.02.2022, Niedersachsen, Vorwerk: Ein Landwirt bringt mit seinem Gespann Gülle im sogenannten Schleppschuh Verfahren auf einem Feld aus. (zu dpa «Landvolk-Präsident fordert Entbürokratisierung für Landwirtschaft») Foto: Philipp Schulze/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 15.02.2022, Niedersachsen, Vorwerk: Ein Landwirt bringt mit seinem Gespann Gülle im sogenannten Schleppschuh Verfahren auf einem Feld aus. (zu dpa «Landvolk-Präsident fordert Entbürokratisierung für Landwirtschaft») Foto: Philipp Schulze/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Dünger aus menschlichen Exkrementen sind in Deutschland nicht erlaubt – im Gegensatz zu einigen Nachbarländern. Eine Studie zeigt, dass vor allem Urin sehr geeignet wäre. Das könnte den Kunstdünger-Verbrauch deutlich senken und die Agrarwende voranbringen.
  • Die Verwertungsanlage für Rückstände aus der Abwasserbehandlung, kurz VERA
    Die Verwertungsanlage für Rückstände aus der Abwasserbehandlung, kurz VERA

    Hamburg Klärschlamm als Ressource
    Was noch im letzten Dreck steckt

    Bislang war Klärschlamm bei Landwirten als Dünger beliebt. Doch eine neue Verordnung schränkt diese Nutzung ein. Nun gucken viele nach Hamburg, denn die Stadt baut seine Klärschlammverwertung massiv aus – und nutzt diese Ressource so gut wie möglich.
  • Biogas
    Biogas
    Lange war Gülle ein Problem: Bauern zahlten viel Geld, um die Exkremente loszuwerden. Plötzlich sind die Stallreste gefragt. „Mit Kusshand“ nimmt man sie den Höfen ab – als Dünger, Biogas und Biokraftstoff. Wieviel Potenzial steckt in der Grütze?
  • Heringen - Monte Kali
    Heringen - Monte Kali
    Hunderte Meter türmen sie sich bereits auf. Das Bergbauunternehmen K+S will seine Salzabfälle nun im großen Stil in alten DDR-Bergwerken unterirdisch entsorgen. Doch eine hessische Behörde meldet Bedenken an. Das stellt das ganze Geschäftsmodell infrage.
  • Der Ökobauern-Verband Bioland erwartet von Landwirtschaftsminister Özdemir mehr Tempo bei der Transformation der Agrarwirtschaft
    Der Ökobauern-Verband Bioland erwartet von Landwirtschaftsminister Özdemir mehr Tempo bei der Transformation der Agrarwirtschaft
    Die Kosten für die Bioproduktion seien weniger stark angestiegen als im konventionellen Bereich, sagt Bioland-Präsident Jan Plagge. Sein Vorwurf: Der Handel verhindere durch seine Preispolitik, dass Biolebensmittel die Inflation dämpften. An Cem Özdemir richtet er eine Forderung.
  • Biobauern bekommen pro Liter zwei Cent Aufschlag, doch im Supermarkt kostet Bio-Milch 60 Cent mehr als normale Milch
    Biobauern bekommen pro Liter zwei Cent Aufschlag, doch im Supermarkt kostet Bio-Milch 60 Cent mehr als normale Milch
    Biomilch kostet im Supermarkt 1,69, konventionelle Milch 1,09 Euro. Doch bei den Biobauern kommt von den höheren Preisen kaum etwas an. Die Molkereien und Bauern wittern krumme Tricks der Einzelhändler – und eine folgenschwere Benachteiligung der Biomilch.
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    Fungizide in der Landwirtschaft hemmen auch nützliche Pilze, mit denen Pflanzen in Symbiose leben, haben Schweizer Wissenschaftler herausgefunden. Die Folge: Die Pflanzen können Phosphor nicht mehr gut aufnehmen – und brauchen mehr teuren Dünger.
  • Philipp Henk ist Milchbauer in Arfeld (Sauerland)
    Philipp Henk ist Milchbauer in Arfeld (Sauerland)

    Meinung Kühe, Milch und Käse
    „Auf dem Hof machen wir alles selbst“

    Milchbauer Philipp Henk, 34, betreibt auf seinem Hof in Arfeld im Sauerland seit Dezember eine eigene Molkerei. Seit zehn Generationen besitzt seine Familie den Hof. Jetzt hat Henk neue Pläne für den Hofladen.
  • Bio-Produkte waren zuletzt auch im Sortiment der Discounter immer wichtiger geworden
    Bio-Produkte waren zuletzt auch im Sortiment der Discounter immer wichtiger geworden
    Edeka geht mit seinen „Naturkind“-Läden in die Offensive, doch der Zeitpunkt ist denkbar unpassend. Weil der Ukraine-Krieg die Lebensmittelpreise steigen lässt, sind viele Verbraucher verunsichert. Statt zu Bio-Produkten zu greifen, verfolgen sie jetzt eine ganz andere Strategie.