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Allergien

Sechs unverträgliche Lebensmittel - und was dahinter steckt

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Stillleben mit Obst. Auch diese an sich gesunden Lebensmittel können manchen Menschen Probleme bereiten
Quelle: Getty Images Getty
Bis zu 25 Prozent der Deutschen glauben, ein oder mehrere Lebensmittel nicht zu vertragen.
  • Doch meist ist diese Allergie nur eingebildet. Daher betrachtet die "Welt" sechs von ihnen einmal ganz genau.
  • Aktuell im Fokus von Medizin und Forschung stehen Fructose, Milchzucker, Gluten, Glutamat, Erdnüsse und Nickel.

„Wehe, ihr habt da Glutamat drin. Dann gibt es Ärger.“ Man merkt, wie der Kellner zusammenzuckt. Denn wenn es um Glutamat geht, den wohl bekanntesten aller Lebensmittelzusatzstoffe, versteht Sabine Beyer keinen Spaß.

Die 28-jährige Buchhändlerin ist davon überzeugt, dass Lebensmittelallergien in den letzten Jahren deutlich zugenommen hätten. Sie steht mit ihrer Meinung nicht allein da. 20 bis 25 Prozent der Bundesbürger glauben, ein oder mehrere Lebensmittel nicht zu vertragen. „Nachgewiesen ist jedoch eine Nahrungsmittelallergie oder Nahrungsunverträglichkeit nur bei vier bis acht Prozent der Bundesbürger“, betont die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI). Und ob diese Zahlen früher niedriger waren als heute, wisse niemand.

Doch die Hersteller verdienen mehr denn je mit „Frei von“-Lebensmitteln wie etwa laktosefreier Milch oder glutenfreiem Brot. Oft werden sie von Kunden konsumiert, die auch ohne sie klarkämen.

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