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Erkenntnisse aus der Forschung

Autoritativ oder nachsichtig: Welcher Erziehungsstil ist der beste?

Der von den Eltern gewählte Erziehungsstil nimmt starken Einfluss auf die Entwicklung ihrer Kinder. Idealerweise orientiert er sich an der Persönlichkeit des Kindes.

Quelle: RND-Grafik/Animation/Patan

Ob autoritär, warmherzig, aber mit klaren Regeln, nachsichtig oder vernachlässigend: Der von Eltern gewählte Erziehungsstil sorgt für große Unterschiede bei der Entwicklung ihrer Kinder. Forschende haben einen ganz klaren Favoriten.

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Ob im Urlaub, am Badesee oder im heimischen Pool: Kinder, die noch nicht schwimmen können, bekommen von ihren Eltern Schwimmflügel oder Ähnliches angelegt. Die können aber nicht so viel, wie manch einer denken mag. Was Eltern wissen sollten.

„Aggression ist auch gelerntes Verhalten“

Was tun, wenn das eigene Kind gewalttätig ist?

In gewissem Maße ist aggressives Verhalten bei Kindern normal. Doch wann geht es zu weit? Eine Ärztin und Psychotherapeutin klärt auf und gibt Ratschläge, wie Eltern reagieren können – und wann sie sich professionelle Hilfe holen sollten.

Im Zweifelsfall per Elterntaxi

Tipps vom Unfallforscher: Wie kann mein Kind den Schulweg sicher bewältigen?

Ab wann können Kinder den Schulweg allein gehen, und wie lange sollten sie mit dem Fahrradfahren warten? Ist das Elterntaxi per se schlecht? Tipps von Unfallforscher Siegfried Brockmann.

Mediziner über begleitetes Trinken

„Alkohol ist ein Zellgift und schädigt besonders junge Organismen“

Das Gesetz erlaubt es unter 16-jährigen Jugendlichen, bei Anwesenheit von Sorgeberechtigten Alkohol zu konsumieren. Gesundheitsminister Lauterbach fordert nun das Verbot des „begleiteten Trinkens“. Im RND-Interview erklärt Burkhard Rodeck von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, warum das der richtige Weg ist – und welche Schritte folgen müssen.

Kommentar zu begleitetem Trinken

Eine fatale Praxis, die abgeschafft werden muss

Carolin Burchardt

Ein Gläschen Bier oder Wein trinken, das ist ab 14 Jahren erlaubt, vorausgesetzt, ein Sorgeberechtigter ist dabei. Das begleitete Trinken wollen die Gesundheitsminister der Länder nun verbieten. Ein längst überfälliger Vorstoß, meint Carolin Burchardt.