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Alles im Fluss vor den Olympischen Spielen
Die Frage, wie es an der Spitze des IOC weitergehen wird, soll kein Thema sein rund um die Sommerspiele und ist doch omnipräsent. IOC-Präsident Thomas Bach behält alle Fäden in der Hand.
Kamala Harris wird in der Wirtschaftspolitik besonders viel Überzeugungsarbeit zu leisten haben. Sie verheißt Kontinuität und Berechenbarkeit. Aber sie muss fürchten, dass die Amerikaner ihre Unzufriedenheit auf sie projizieren.
Wahlen finden in Deutschland auf Bundes-, Landes-, kommunaler und europäischer Ebene statt. Der Begriff Wahlkampf bezeichnet die Gesamtheit der Werbung der Parteien und/oder einzelner Politiker mit dem Ziel, gewählt zu werden: Er umfasst Reden, Auftritte, Aktionen und Plakatierungen.
Der Wahlkampf soll die Bürger auf die nächsten Wahlen, aktuell die Wahlen zum Bundestag, aufmerksam machen. Er soll gleichermaßen politisches Interesse wecken und dem Bürger vermitteln, dass er die Wahl hat. In Superwahljahren findet ein permanenter Wahlkampf um die Stimmen der Wähler statt.
Die Frage, wie es an der Spitze des IOC weitergehen wird, soll kein Thema sein rund um die Sommerspiele und ist doch omnipräsent. IOC-Präsident Thomas Bach behält alle Fäden in der Hand.
Das Bündnis Sarah Wagenknecht punktet bei der Basis mit dem Thema Frieden – und organsiert auch Proteste gegen den Verteidigungsminister auf Wahlkampftour.
Die Koalition mit den Grünen galt manchen in der CDU als Chance, selbst ein starkes ökologisches Profil zu zeigen. Mittlerweile ist sie für die CDU aber ein Auslaufmodell. Das lässt sie ihren Partner spüren.
Kamala Harris gilt als Favoritin für die Präsidentschaftskandidatur bei den Demokraten. Nach seinem Rückzug rief US-Präsident Joe Biden seine Partei dazu auf, Harris zu unterstützen. Zuletzt kamen mehr als 80 Millionen Dollar beim Spendensammeln dazu.
Großbritanniens Energieminister will neue Bohrlizenzen für Öl und Gas stoppen. Die Folge könnten höhere Importe sein – und paradoxerweise höhere CO₂-Emissionen.
Was passiert mit dem Wahlkampfspenden, die Joe Biden bekommen hat? Kamala Harris hätte am leichtesten Zugriff. Andere Varianten könnten heikel werden.
Nachdem Joe Biden seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat angekündigt hat, herrscht unter den Demokraten Aufbruchstimmung, aber auch Nervosität. Und Donald Trump muss für den Wahlkampf neue Parolen finden.
CDU-Generalsekretär Linnemann antwortet vielsagend auf die Frage nach Schwarz-Grün im Bund. Seine Partei übt sich im Spagat.
Die SPD fuhr bei der Europawahl ihr schlechtestes Ergebnis ein. Laut Umfrage sieht eine Mehrheit der Parteimitglieder mit einem anderen Kanzlerkandidaten bessere Chancen für die Bundestagswahl.
Nichts stählt für den Kampf gegen Trump wie ein beinharter Vorwahlkampf. Den können die Demokraten nicht in vier Wochen nachholen. Aber sie sollten es versuchen.
Anders als die alte Hauptstadt Indonesiens soll Nusantara grün, sauber und effizient werden. Aber das Projekt wird kurz vor der geplanten Eröffnung von Problemen geplagt. Steht es nun sogar auf der Kippe?
Führende Demokraten wollen einen offenen Prozess: Der Parteitag soll Bidens Nachfolger aussuchen dürfen. Michael Werz über den Richtungsstreit und die Frage, wer in der Partei das Sagen hat.
Die Demokraten brauchen einen neuen Kandidaten im Rennen um die Präsidentschaft. Experten und Politiker beraten in München über den Kampf gegen AIDS. Und die Punks sind zurück auf Sylt. Der F.A.Z.-Newsletter.
Joe Biden beugt sich dem Druck aus seiner Partei: Er tritt im November nicht mehr an. Die Demokraten haben jetzt vier Wochen, um einen neuen Kandidaten zu nominieren.
Im Bundesministerium für Bildung und Forschung sind unter Bettina Stark-Watzinger viele Parteifreunde tätig. In manchen Runden treffen sich nur FDP-Mitglieder.
Trump bezeichnete den amtierenden Präsidenten in seiner Rede mehrmals als „schwächlich“ und verglich die einflussreiche Demokratin Nancy Pelosi mit einem Hund und einer Bettwanze.
Ist nach dem Rückzug von Annalena Baerbock nun alles klar mit der Spitzenkandidatur von Robert Habeck? Wenn es nach Parteichefin Lang geht: Ja. Im Prinzip.
Proteste gegen die Regierung gab es in Kenia immer wieder. Doch diese sind anders: Jetzt begehren vor allem die Jungen auf – und sie organisieren den Widerstand selbst.
Nach den Schüssen auf Donald Trump geht der US-Republikaner mit seinem neuem Vize auf Wahlkampftour. Sein Kontrahent Joe Biden kämpft derweil ums politische Überleben.
Der neue britische Premierminister will die Brexit-Starre lösen und die Briten wieder näher an die EU heranführen. Dabei stößt er an Grenzen, die seine eigene Partei gezogen hat.
Der Verfassungsschutz könnte die Partei bald als extremistische Bestrebung einstufen. Was dafür spräche und welche Folgen ein Verbot hätte.
Aus dem Debakel der Europawahl wollen die Grünen ihre Lehren ziehen. Doch die Debatte der Parteispitze mit der Basis erinnert an alten Richtungsstreit zwischen „Fundis“ und „Realos“.
Donald Trumps Vizekandidat J. D. Vance hat Ideen für eine populistische Wirtschaftspolitik, die sich klar vom traditionellen Weltbild der Republikaner abheben. Manchmal geht er sogar noch weiter als Donald Trump selbst.
Friedrich Merz kommt zum Wahlkampfauftakt an die Grenze von Thüringen und Sachsen. Koalitionen mit der AfD schließt er aus, Optionen mit Sahra Wagenknechts BSW hält er offen.
Eigentlich sollen mit dem Gerechtigkeitsfonds Opfer von Verbrechen unterstützt werden. Doch Polens Rechte verwendete ihn für eigene Zwecke. Nun kommt sie in Bedrängnis.
Die Grünen-Parteivorsitzenden Lang und Nouripour stellen ihre Lehren aus der Europawahl-Schlappe vor. Die Mitglieder haben viele Fragen.
Im Europäischen Parlament werden die Posten vergeben. Einige Fraktionen werden bedacht, andere gehen leer aus. Dahinter steht ein Politiker, ohne den nichts geht – und dessen erste Bewährungsprobe die Wiederwahl von der Leyens ist.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz ist nun vor dem SPD-Politiker Olaf Scholz klarer Kanzlerfavorit in den Chefetagen. Dort wächst der Unmut über die Ampel und den Standort, wie das neue Elite-Panel der F.A.Z. zeigt.
Bei den Demokraten kocht die Debatte über Joe Biden wieder hoch. Die Nominierung wird zunächst verzögert – und der geschwächte Präsident muss seinen Wahlkampf abbrechen.
Der Pragmatismus, den der neue Premierminister Keir Starmer schon im Wahlkampf ausstrahlte, prägt jetzt auch sein Regierungsprogramm. Beim Thema Migration bleibt er aber vage.
Nach dem Attentat auf Donald Trump rief der amerikanische Präsident Joe Biden zur Mäßigung auf. Nun ist der Demokrat offenbar wieder in den Wahlkampfmodus zurückgekehrt.
Händler haben nach dem Attentat das Foto des früheren amerikanischen Präsidenten mit gereckter Faust und Blut im Gesicht auf T-Shirts gedruckt. Auch in China waren sie gefragt – bis sie von den Websites verschwanden.
Christian Renatus ist der wahrscheinlich erfahrenste Wahlkampfmanager Deutschlands. Hoffnungslose Fälle sind sein Spezialgebiet – als Nächstes nimmt er sich die FDP in Brandenburg vor.
Auf dem Parteitag der US-Republikaner unterstützen Ex-Rivalen offensiv den Präsidentschaftsbewerber. Die demonstrative Geschlossenheit der Republikaner steht im Kontrast zu den seit Wochen mit internen Spannungen kämpfenden Demokraten.
Im Europäischen Parlament zeichnet sich eine knappe Mehrheit für die Wiederwahl der Kommissionspräsidentin ab. Unter den Fraktionen werden dafür jetzt Deals gemacht – es geht um Posten und um Kompromisse.
Die Bundesinnenministerin hat das Magazin „Compact“ verboten, weil dort zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung aufgerufen worden sei. Wie sah die Hetze im Heft genau aus?