Olympische Spiele Paris 2024

Badminton

Badminton ist eine Sportart, die mit einem Schläger ausgeübt wird. Die genaue Herkunft dieses Spiels ist immer noch ein Rätsel. Dieser Sport entwickelte sich vermutlich aus sich aus dem älteren Sport Federball und war besonders unter den wohlhabenden Menschen in Europa ein beliebter Zeitvertreib. Es ist nicht genau bekannt, wann sich Federball in den Wettkampfsport Badminton verwandelte. Eine Theorie besagt, dass Badminton erstmals in den frühen 1860er Jahren im Herrenhaus des Herzogs von Beaufort in Gloucestershire gespielt wurde und daher nach seinem Anwesen benannt wurde: „Badminton House“. Das Spiel ging um die Welt und besonders in Indien wurde es zu einem beliebten Sport unter den Soldaten. Über die britischen Kolonien gelang der Sport nach Europa und Ostasien. Heute ist Badminton ein globaler Sport mit großer Anziehungskraft für Menschen jeden Alters und jeder Fähigkeit.

BADMINTON – SPORTERKLÄRUNG PRÄSENTIERT VON ALLIANZ

Badminton

Kurzer Überblick über die Regeln

Beim Badminton wird ein Schläger benutzt und in einer Halle stehen sich die zwei gegnerischen Spieler*innen (Einzel) oder die zwei Paare (Doppel) gegenüber. Sie sind durch ein Netz getrennt und nehmen die Positionen auf den gegenüberliegenden Hälften eines Spielfeldes ein. Die Sportlerinnen udn Sportler benutzen einen Federball, bestehend aus einer abgerundeten Basis, an denen die Federspitzen in einer Kreisform befestigt wurden und eine kanonische Korbform bilden. Die Athletinnen und Athleten versuchen den Federball über das Netzt auf das gegnerische Spielfeldes zu schlagen oder die gegnerische Person zu einem Fehlschlag zu veranlassen. Ein Punkt wird nach jedem Aufschlag gewonnen oder verloren. Wer als erstes zwei Sätze mit je 21 Punkten erzielt, gewinnt das Spiel (Best of Three).

Olympische Geschichte

Badminton gab sein Olympisches Debüt als Demonstrationssport (vorrübergehend im Programm aufgenommen) bei den Spielen 1972 in München und wurde bei Olympischen Spiele 1988 in Seoul übernommen. Bei den Spielen 1992 in Barcelona wurde Badmintion offiziell Teil des Olympischen Wettkampfprogramms mit vier Medaillenkategorien: Herren- und Dameneinzel sowie Herren- und Damendoppel.

Vier Jahre später in Atlanta kam das gemischte Doppel hinzu.

Besonders die asiatische Nationen führen die Liste der Medaillengewinnerinnen und -gewinner mit 106 der bisher vergebenen 121 Badminton-Medaillen in der Olympischen Sportgeschichte an.

Bei Paris 2024 werden 172 Athletinnen und Athleten in den jeweiligen Badmintonturnieren antreten. Es werden fünf Wettbewerbe an zehn Wettkampftagen ausgetragen werden und fünf Gold-, Silber- und Bronzemedaillen im Herren- und Dameneinzel, Herren- und Damendoppel sowie im gemischten Doppel vergeben werden.

Badminton ist eine Sportart, die mit einem Schläger ausgeübt wird. Die genaue Herkunft dieses Spiels ist immer noch ein Rätsel. Dieser Sport entwickelte sich vermutlich aus sich aus dem älteren Sport Federball und war besonders unter den wohlhabenden Menschen in Europa ein beliebter Zeitvertreib. Es ist nicht genau bekannt, wann sich Federball in den Wettkampfsport Badminton verwandelte. Eine Theorie besagt, dass Badminton erstmals in den frühen 1860er Jahren im Herrenhaus des Herzogs von Beaufort in Gloucestershire gespielt wurde und daher nach seinem Anwesen benannt wurde: „Badminton House“. Das Spiel ging um die Welt und besonders in Indien wurde es zu einem beliebten Sport unter den Soldaten. Über die britischen Kolonien gelang der Sport nach Europa und Ostasien. Heute ist Badminton ein globaler Sport mit großer Anziehungskraft für Menschen jeden Alters und jeder Fähigkeit.

BADMINTON – SPORTERKLÄRUNG PRÄSENTIERT VON ALLIANZ

Badminton

Kurzer Überblick über die Regeln

Beim Badminton wird ein Schläger benutzt und in einer Halle stehen sich die zwei gegnerischen Spieler*innen (Einzel) oder die zwei Paare (Doppel) gegenüber. Sie sind durch ein Netz getrennt und nehmen die Positionen auf den gegenüberliegenden Hälften eines Spielfeldes ein. Die Sportlerinnen udn Sportler benutzen einen Federball, bestehend aus einer abgerundeten Basis, an denen die Federspitzen in einer Kreisform befestigt wurden und eine kanonische Korbform bilden. Die Athletinnen und Athleten versuchen den Federball über das Netzt auf das gegnerische Spielfeldes zu schlagen oder die gegnerische Person zu einem Fehlschlag zu veranlassen. Ein Punkt wird nach jedem Aufschlag gewonnen oder verloren. Wer als erstes zwei Sätze mit je 21 Punkten erzielt, gewinnt das Spiel (Best of Three).

Olympische Geschichte

Badminton gab sein Olympisches Debüt als Demonstrationssport (vorrübergehend im Programm aufgenommen) bei den Spielen 1972 in München und wurde bei Olympischen Spiele 1988 in Seoul übernommen. Bei den Spielen 1992 in Barcelona wurde Badmintion offiziell Teil des Olympischen Wettkampfprogramms mit vier Medaillenkategorien: Herren- und Dameneinzel sowie Herren- und Damendoppel.

Vier Jahre später in Atlanta kam das gemischte Doppel hinzu.

Besonders die asiatische Nationen führen die Liste der Medaillengewinnerinnen und -gewinner mit 106 der bisher vergebenen 121 Badminton-Medaillen in der Olympischen Sportgeschichte an.

Bei Paris 2024 werden 172 Athletinnen und Athleten in den jeweiligen Badmintonturnieren antreten. Es werden fünf Wettbewerbe an zehn Wettkampftagen ausgetragen werden und fünf Gold-, Silber- und Bronzemedaillen im Herren- und Dameneinzel, Herren- und Damendoppel sowie im gemischten Doppel vergeben werden.

Veranstaltungen

Herren Einzel
Damen Einzel
Herren Doppel
Damen Doppel
Mixed Doppel

Aus dem olympischen Archiv

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