🌟Willkommen zur neuen Seite von GIJN Deutsch 🌟 Wir sagen Goodbye Twitter/X und Hallo LinkedIn. 💫 Wer wir sind: GIJN Deutsch ist ein gemeinsames Projekt von Netzwerk Recherche und dem Global Investigative Journalism Network. Seit August 2021 ist die GIJN Deutsch Redaktion die Anlaufstelle für deutschsprachige GIJN-Mitglieder und Interessierte. Unsere Mitglieder im deutschsprachigen Raum sind Netzwerk Recherche, CORRECTIV, Investigate Europe, n-ost - Network for border crossing journalism, Interlink Academy for International Dialog, investigativ.ch, REFLEKT & Republik. 💫 Was wir machen: ▶ Wir verfolgen internationale Recherchen, neue Tools und Journalismus aus der ganzen Welt und machen diese für euch zugänglich. ▶ Wir sind die Schnittstelle zwischen Investigativjournalist*innen in Deutschland und dem globalen Netzwerk des GIJN. Die Redaktion vernetzt Mitglieder untereinander. Sie vermittelt Investigativjournalist*innen Unterstützung oder Kontakte zu internationalen Expert:innen und gibt Hilfestellung in Notlagen. ▶ Sprecht uns an, wenn ihr Fragen habt, Kontakte braucht oder eine Repräsentant*in des GIJN für eure Veranstaltung anfragen wollt. 💫 Wie ihr uns erreicht: ▶ Hier auf LinkedIn ▶ via Mail: sarah.ulrich@gijn.org #GIJN #NetzwerkRecherche #Investigativ #Journalismus #Recherche
GIJN Deutsch
Gemeinnützige Organisationen
Die deutschsprachige Seite des Global Investigative Journalism Network in Kooperation mit Netzwerk Recherche.
Info
GIJN Deutsch – die deutschsprachige Redaktion des Global Investigative Journalism Network In Kooperation mit Netzwerk Recherche realisiert das Global Investigative Journalism Network seit 2021 die deutschsprachige Redaktion. Hier findet ihr Hinweise auf herausragende internationale Recherchen, Tools und Techniken. Außerdem ist GIJN Deutsch Ansprechpartner für deutschsprachige Investigativjournalist*innen zu allen Fragen die internationale Recherchen, das Global Investigative Journalist Network, Stipendien und Kollaborationen betreffen.
- Website
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https://netzwerkrecherche.org/international/
Externer Link zu GIJN Deutsch
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
Updates
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🎉 Juhu! Das Global Investigative Journalism Network ist dieses Jahr bei der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche #NR24 dabei. Unter dem Titel "Now is the time - Recherchen für die Demokratie" findet die Konferenz am 19. und 20. Juli in Hamburg statt. Im Programm findet ihr Veranstaltungen zu den spannendsten Recherchen, den besten Recherchetipps und den innovativsten Tools. Außerdem gibt es Keynotes von Gilda Sahebi und Ina Ruck, sowie die Verleihung des Leuchtturm-Preises für besondere publizistische Leistungen an CORRECTIV, den Preis für Klimajournalismus des Netzwerk Klimajournalismus Deutschland und den Negativpreis "Verschlossene Auster." Hier könnt ihr einen Blick auf das Programm werfen: https://nr24.sched.com/ Für alle, die es nicht nach Hamburg schaffen, werden Veranstaltungen gestreamt und aufgezeichnet. Nähere Infos dazu in Kürze unter nrch.de/nr24 Das Global Investigative Journalism Network findet ihr am Freitag und Samstag von 13:30-15:00 am Infotresen. Kommt vorbei!
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📰 Lesetipp: Wohnort, Arbeit, ausspioniert. Wie Standortdaten die Sicherheit Deutschlands gefährden Diese toll visualisierte Daten-Recherche des BR-Data Teams mit netzpolitik.org zeigt, wie Standordarten dazu genutzt werden können, uns auszuspionieren. https://lnkd.in/epuDz9uQ
Ausspioniert mit Standortdaten
interaktiv.br.de
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🎧 Podcast-Tipps: Neun herausragende investigative Recherche-Podcasts aus #Lateinamerika Im Rahmen der Fokuswoche Lateinamerika stellen wir als Global Investigative Journalism Network euch neun herausragende Recherche-#Podcasts vor. Diese schaffen es, Recherchen mit narrativem Journalismus zu verbinden. Hört jetzt rein (teils auf Englisch, teils auf Spanisch), ihr findet alle Empfehlungen hier: https://lnkd.in/egD4V-hZ
Investigating in Audio: Nine Standout Podcasts from Latin America
https://gijn.org
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📰 Lesetipp: Russische #Propaganda und #Fakes - danke Technik aus Europa Es ist eine der größten Desinformations-Kampagnen in der EU – gesteuert aus Russland: die sogenannte Doppelgänger-Kampagne. CORRECTIV hat sie durchleuchtet und ist dabei auf Beteiligte in Deutschland gestoßen. Zur Recherche: https://lnkd.in/ep_UKdGa
Russische Propaganda und Fakes – dank Technik aus Europa
https://correctiv.org
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📸 Für #Pressefreiheit in #Gaza Das Global Investigative Journalism Network hat neben über 70 anderen Medienhäusern, Redaktionen und Organisationen einen offenen Brief des Committee to Protect Journalists unterzeichnet, in dem gefordert wird, dass internationale Reporter*innen Zugang zu Gaza bekommen sollen, um von dort berichten zu können. Hier lest ihr den gesamten offenen Brief: https://lnkd.in/euHJ_xzv
Media organizations urge Israel to open access to Gaza - Committee to Protect Journalists
https://cpj.org
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🤔 Du bist gefragt: Was sind deine Lieblingsrecherchen im ersten Halbjahr 2024? Schreib uns in die Kommentare, welche Texte, Online- oder TV-Beiträge, Podcasts u.ä. dich bisher am meisten begeistert, beeindruckt oder schockiert hat. Welche #Recherchen aus dem Inland und Ausland empfehlt ihr und warum? Wir sind gespannt auf euren Input 😊 CC Netzwerk Recherche
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💸 Stipendium: Studienförderung für den Master Digitaler #Journalismus an der Hamburg Media School
Digitalen Journalismus als freie:r Journalist:in studieren – eine Stipendienförderung durch die Hapag-Lloyd Stiftung macht es möglich! Mit Stipendien in Höhe von 5.000 € werden gezielt freie Journalist:innen dabei unterstützt, den berufsbegleitenden Master Digitaler Journalismus zu studieren. Freie Journalist:innen haben noch bis zum 15. August die Möglichkeit, sich bei der Bewerbung für einen Studienplatz auf das Stipendium der Hapag-Lloyd Stiftung zu bewerben. 👉Hier erfahrt ihr, wie ihr die Chance auf ein Stipendium erhalten könnt: https://lnkd.in/et7BCq-A Jetzt bis zum 15. August bewerben! #stipendium #journalismus #hamburgmediaschool #digitalerjournalismus #masterstudium #berufsbegleitend
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📊 Leseempfehlung: Ein #EU-Parlament ohne junge und marginalisierte Personen Diese #Datenanalyse zeigt, dass in der kommenden Legislaturperiode im #EU-Parlament nur ein minimaler Teil der europäischen Gesellschaft repräsentiert ist - insbesondere junge Menschen und marginalisierte Personen fehlen. Die ganze Analyse findet ihr hier: https://lnkd.in/e5mzFM23
Brussels shuts the door on diversity: a European Parliament without young people and minorities - European Data Journalism Network - EDJNet
https://www.europeandatajournalism.eu