Beitrag von Tim Schumacher

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Entrepreneur and Investor

Solardächer sind ein Paradebeispiel für eine Technologie, die so rentabel ist, dass selbst Klimawandel-Leugner sie getrost kaufen können! Ich spende 1.000 € an die Deutsche Umwelthilfe für jede/n, der diese Woche eins bestellt! Details ☀️👇 Nachdem 2022/23 alle (Ukrainekrieg, Energieunabhängkeit) ein Solardach wollten, ächzt die gesamte Branche wegen Überkapazitäten. Daher ist aktuell die wahrscheinlich seit langem beste Zeit, sich ein Solardach auf's Haus zu packen. Gelohnt hat es sich immer schon! Hintergrund zu meiner Aktion: zolar, einer der größten Solarbauer Deutschlands, hat gerade eine Aktion: für jeden der über den Link (https://lnkd.in/ej7ZsSSQ) bis zum 11.07.24 eine Anfrage stellt (die Anlage kann auch später gebaut werden!), bekomme ich 1.000 € Prämie über das Empfehlungsprogramm zolar Friends, die ich an die Deutsche Umwelthilfe spende -- und auch Du bekommst als Geworbener eine Prämie bzw. einen Rabatt in Höhe von 1.000 €. Übrigens, hier sind sind die Zahlen meines eigenen Solardachs: Im letzten Jahr hat mein kleines Kraftwerk in Süddeutschland 4,89 MWh produziert. In Deutschland, mit 0,30 € pro KWh (wohl einer der höchsten Preise der Welt), war dieser Strom 1.467 € wert. Bei Installationskosten von etwa 11.000 € würde sich die Anlage in etwas mehr als 7 Jahren amortisieren – oder eine Rendite von 13 % erzielen. Jetzt gibt es nur einen Haken: In meinem Fall nutze ich nur sehr wenig von diesem Strom selbst (der größte Teil fließt in das Netz, und ich bekomme nur 0,09 € pro kWh für die eingespeiste Energie). Aber selbst bei dieser wirklich schlechten Eigenverbrauchsquote habe ich eine Rendite von 6 % aus meinem kleinen Kraftwerk erzielt, und das ohne Risiko. Das ist auf dem aktuellen Markt unschlagbar. Ein typischer Hausbesitzer würde bis zu 40 % des selbst erzeugten Stroms verbrauchen. Und diese Zahl lässt sich sogar noch erhöhen, wenn man eine Batterie installiert (was ich nicht getan habe, da ich auf fallende Preise warte). Oder sogar noch mehr, wenn du eine Batterie mit einem Mehrfamilienhaus kombinierst, wie z.B. EINHUNDERT oder metergrid GmbH es tun (dann kannst du bis zu 70-80 % Auslastung erreichen), was dies zu einer super profitablen Investition für Hausbesitzer macht, mit einer Rendite von 10-15 %. Ziemlich risikofrei. Für deutsche Hausbesitzer empfehle ich natürlich zolar, von denen ich auch mein Solardach habe (sie haben 2019 das Dach einwandfrei installiert) und bei denen ich seit vielen Jahren ein zufriedener Investor bin, neben Energy Impact Partners, Partech und Statkraft Ventures u.a. -- wer eine komplette Dachsanierung plant, sollte SunRoof (ein Portfolio-Unternehmen des World Fund nutzen). P.S.: Ab und zu sollte man seine Solaranlage putzen, aber das macht Spaß ;) #Investition #Solarenergie #Wohneigentum #Klimaschutz #Solarenergie #Klimawandel

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Tim Schumacher

Entrepreneur and Investor

1 Woche

Hier nochmal der Link: Wichtig: Empfehlungscode lautet: ZPP002921 zolar, einer der größten Solarbauer Deutschlands, hat gerade eine Aktion: für jeden der über den Link (https://wow.zolar.de/zolar-friends/?utm_partner=Empfehlung&code=ZPP002921&utm_source=zolar&utm_medium=link&utm_campaign=zolar-friends) bis zum 11.07.24 eine Anfrage stellt (die Anlage kann auch später gebaut werden!), bekomme ich 1.000 € Prämie über das Empfehlungsprogramm zolar Friends, die ich an die Deutsche Umwelthilfe spende -- und auch Du bekommst als Geworbener eine Prämie bzw. einen Rabatt in Höhe von 1.000 €.

Jens Rösler

Engineering Manager @ eyeo

1 Woche

Ich habe mir letztes Jahr im April die kleine Version (ein Balkonkraftwerk) angeschafft und innerhalb eines Jahres knapp 420 kWh produziert, was fast 20% unseres Jahresverbrauchs abgedeckt hat. Ich würde lieber gestern als heute auch ein Solardach haben, was bei älteren Häusern aber nicht immer so einfach ist. Hatte im April bei zolar online angefragt und nach einem Telefonat hat sich herausgestellt, dass sie in unserem Fall nichts anbieten können, da der Zählerkasten nicht aufputz hängt. Dazu kommt, dass das Dach vorher noch saniert werden muss, so dass die Gesamtkosten dann direkt im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich liegen.

Karsten Madsen

CEO @ Morningscore - turning SEO into a game

1 Woche

in In den Niederlanden liegt die Eigenverbrauchsquote bei nahezu 100 % und die Amortisationszeit dann 4-5 Jahre. Sollte man überall in Europa tun!

Dirk Freise

Investing in the next generation of entrepreneurs

1 Woche

Mit Quartierkraft.de ist ein weiterer Mieterstrom-Player im Markt gestartet, der ZinshausbesitzerInnen den ganzen Nervkram abnimmt. Ich denke, wir werden weiterhin unsere Prognosen für alternative Energien permanent nach oben korrigieren müssen - und das ist gut so.

Stefanie Moeller

Fakten wirken | Content Marketing und Kommunikation mit Konzept

1 Woche

Und es macht Spaß (und stolz), der Sonne bei der Stromproduktion zuzusehen.

Würde ich wirklich sehr sehr gerne. Ich habe aber leider keinen Dachteil oder überhaupt Aufstellort, der länger als ca. 30 Minuten pro Tag unbeschattet ist. Und nach wie vor ist es bei Beschaltung der Solarpanele ja so, das schon eine kleine Teilbeschattung u.U. das ganze Panel oder je nach dem sogar den ganzen Strang in den Keller zieht. Ein 15% beschattetes Panel liefert nicht 15% weniger, sondern wenn man Glück hat 50% weniger, idR aber nix mehr. Es gab ja mal "HotSpot Free" Panele, in denen reichlich Bypassdioden im Panel verbaut waren (von AE Solar soweit ich mich erinnere), die auch bei ungünstiger Teilbeschattung noch Ertrag lieferten, aber waren in der Produktion wohl paar % teurer und haben sich nicht durchsetzen können (jedenfalls finde ich die nirgends mehr zu kaufen). Damit bin ich trotz eigenem Dach raus, was mich durchaus bisschen nerft.

Nico Streker

Hanse Kaufmann💙Spezialist für die smarte Immobilienwirtschaft🏠und Ü40 Skater🛹

1 Woche

Viele Hausbesitzer planen - unabhängig von gesetzlichen Vorgaben - in nächsten Jahren eine energetische Sanierung ihrer Immobilie. Was sie dabei nicht vergessen sollten: Diese Investition braucht den richtigen Versicherungsschutz. Wer sein Haus umfangreich saniert, steigert damit auch den Wert der Immobilie. Der Einbau einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe verändert nicht nur das Risiko, sondern hat auch direkten Einfluss auf die notwendige Versicherungssumme. Um einen umfassenden Versicherungsschutz zu gewährleisten, ist diese bei den Versicherungssummen unbedingt zu berücksichtigen. Die anzurechnende Wertsteigerung wird dabei durch die Nachversicherungssumme ermittelt und der bisherigen Versicherungssumme hinzugerechnet. Hinzu kommt: Gebäudeeigentümer möchten nach einem Schaden die Energieeffizienz ihres Gebäudes verbessern – und müssen dies bald auch. Damit steigen die Erwartungen an Versicherer über die reine Schadenregulierung hinaus…….

Stefan Killer-Haug

Communications Lead • marketing allrounder • opportunity spotter • DPO • born at 351 ppm

2 Tage

Starke Aktion, Tim und zolar 💪

Till Hartwig

Machine Learning Specialist | Cloud Architect

6 Tage

Dankeschön für den informativen, sowie inspirierenden Post, Tim Schumacher.

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