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Ingelheim, Rheinland-Pfalz 1.505 Follower:innen

Das bundesweite Unternehmensnetzwerk für mehr Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Wirtschaft

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Inklusion ist ein Gewinn für Unternehmen! Wir machen uns im UnternehmensForum stark für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen. Im praxisnahen Austausch und Wissenstransfer teilen wir Best Practice - denn von den guten Erfahrungen anderer Betriebe lernt man am besten. Gleichzeitig machen wir damit auf die Chancen in der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung aufmerksam. Als Zusammenschluss von über 40 Konzernen und mittelständischen Firmen agieren wir bundesweit und branchenübergreifend. Das UnternehmensForum hat den "Inklusionspreis für die Wirtschaft" iniitiert, der gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Budnesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Charta der Vielfalt e.V. verliehen wird.

Website
http://www.unternehmensforum.org
Branche
Politische Organisationen
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Ingelheim, Rheinland-Pfalz
Art
Nonprofit
Gegründet
2002
Spezialgebiete
Inklusion, Human Resources, Fachkräftesicherung, Networking, Behinderungen, BEM, Aktionspläne, Inklusionspreis und Vielfalt

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    🎯 Wer #Inklusion will, braucht ein kompetentes #Netzwerk. Für uns als inklusionsengagierte Unternehmen gehören dazu die #Landesbehindertenbeauftragten (LBBs)   Gestern haben wir uns mit Andreas Michael Winkel, LBB aus Hessen, seiner Referentin Ayse Oluk und Ellen Kubica, LBB aus Rheinland-Pfalz getroffen. Unsere Themen:   ➡ Wie lässt sich die Beratung von Arbeitgebern durch die #EAAs verbessern? ➡ Was fördert eine inklusive Kultur in Unternehmen? ➡ Wie kann man Inklusions-Know how teilen? ➡ Warum es ein Inklusionsnetzwerk Rhein-Main wichtig ist.   👉 Unser Fazit: Wir bleiben im engen Austausch und arbeiten Hand in Hand für mehr Inklusion. Denn Inklusion geht am besten gemeinsam!   Mit dabei waren: Olaf Guttzeit, Astrid Hadem, Nicole Thünker und Sebastian Cramer. DANKE für den wertvollen Austausch!

    • Man sieht fünf Personen, ein Mann und eine Frau sitzen in Rollstühlen. Darüber steht: "Im Austausch für mehr Inklusion".
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    🎯 Wer #Inklusion will, braucht ein kompetentes #Netzwerk. Für uns als inklusionsengagierte Unternehmen gehören dazu die #Landesbehindertenbeauftragten (LBBs)   Gestern haben wir uns mit Andreas Michael Winkel, LBB aus Hessen, seiner Referentin Ayse Oluk und Ellen Kubica, LBB aus Rheinland-Pfalz getroffen. Unsere Themen:   ➡ Wie lässt sich die Beratung von Arbeitgebern durch die #EAAs verbessern? ➡ Was fördert eine inklusive Kultur in Unternehmen? ➡ Wie kann man Inklusions-Know how teilen? ➡ Warum es ein Inklusionsnetzwerk Rhein-Main wichtig ist.   👉 Unser Fazit: Wir bleiben im engen Austausch und arbeiten Hand in Hand für mehr Inklusion. Denn Inklusion geht am besten gemeinsam!   Mit dabei waren: Olaf Guttzeit, Astrid Hadem, Nicole Thünker und Sebastian Cramer. DANKE für den wertvollen Austausch!

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    #Inklusion ist ein Prozess …  … der sich Veränderungen anpasst.  👉 Das zeigt der #Aktionsplan 3.0, den SAP jetzt released hat. Wir durften beim Release dabei sein und einen Einblick in den neuen SAP-Aktionsplan 3.0 bekommen. Er umfasst Maßnahmen, ... ➡ die der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet sind. ➡ greift aktuelle Entwicklungen auf wie das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. ➡ gibt Handlungsempfehlungen zur Teilhabe. ➡ fördert Prävention mit regelmäßigen Gesundheitsuntersuchungen und Beratungsstellen für Burnout und Sucht. ➡ schafft Rahmenbedingungen für die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen, an denen es sich zu orientieren gilt. ➡ sensibilisiert dafür, dass Behinderungen Teil des normalen menschlichen Spektrums sind. ➡ will dazu inspirieren, über die gesetzlichen Anforderungen hinauszugehen und Vorbild zu sein.   Wir sind stolz auf unser Mitgliedsunternehmen SAP: Die Schwerpunkte des dritten Aktionsplanes sind beispielhaft - und laden zum Nachmachen ein. 👍 #Danke für die Einladung und das Wiedersehen mit Dr. Wolfgang Fassnacht Debora Murseli, Renate Dötzer. Mit dabei waren Olaf Guttzeit Nadine Schönwald Astrid Hadem Natascha Jörger uvm. 👉 Für alle, die nachlesen wollen und die #nklusion nachhaltig realisieren wollen, gibt es den Link zum Aktionsplan im Kommentarfeld. 👍

    • Man sieht drei Frauen und zwei Männer. Sie strahlen in die Kamera. Darunter steht: "Engagiert für Inklusion". SAP: Release des Aktionsplans 3.0"
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    So richtig selbstverständlich ist #Inklusion nicht überall. 🤔 Unsere Erfahrung: Genau deshalb lohnt es, Inklusion im Unternehmen zu würdigen. 🏆   Heute mit Beifall geplant, morgen fast vergessen: Die besten Konzepte und Aktionspläne sind leider meist nur so nachhaltig, wie das Thema präsent ist. #Awards können das ändern. 👉 Denn: Sie machen Inklusion immer wieder neu wahrnehmbar und prägen die Unternehmenskultur nachhaltig inklusiv. 👉Unsere Mitgliedsunternehmen zeigen es: Boehringer Ingelheim verleiht erneut den internen Inklusions-Award und zeichnet dabei u.a. Henning Sentz aus für "seinen unermüdlichen Einsatz für mehr #Barrierefreiheit". ♿️ Überreicht wurden Award und Blumen an die internen Inklusions-Botschafter von #Inklusionsbeauftragtem Olaf Guttzeit und der #Konzernschwerbehindertenvertretung Doris Müller. „Mit gutem Beispiel voranzugehen heißt, gute Beispiele zu multiplizieren. Wir wollen bei Boehringer Ingelheim gemeinsam eine inklusive Unternehmenskultur ausbauen. Die Preisträger zeigen, wie es geht!”, so Olaf Guttzeit. Auch Landesleiter Dr. Fridtjof Traulsen lobte das Engagement derPreisträger:innen, das einen spürbaren Unterschied ausmache. 5 Aspekte, warum #Awards sinnvoll sind: ✅ #Sichtbar machen: Sie machen Inklusion im Unternehmen präsent und zum Gesprächsthema. ️ ✅ #Wertschätzung zeigen: Sie wertschätzen das Engagement der Mitarbeiter*innen und motivieren zu mehr Inklusion. 🫶 ✅ #Nachhaltigkeit fördern: Sie prägen die Unternehmenskultur nachhaltig inklusiv und setzen Standards. ✅ #Glaubwürdigkeit belegen: Sie zeigen nach außen, dass Inklusion im Unternehmen gelebt wird. Wir gratulieren den Awardgewinner*innen ganz herzlich! 💐 #Inklusion #Award #Nachhaltigkeit #Motivation #Wertschätzung #Unternehmenskultur

    • Man sieht vier Männer mit Blumensträußen und einem Award, gerahmt von zwei Personen. Darunter steht: "Die Power von Awards" - Warum es lohnt, Inklusion zu würdigen.
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    #Inklusion bekommt einen Mitstreiter mehr! 💪 🎉 Wir vergrößern uns im UnternehmensForum und begrüßen heute ganz herzlich als neues Mitglied die Berliner Stadtreinigung (BSR).   Mit der BSR verstärkt uns jetzt Deutschlands größtes kommunales Stadtreinigungsunternehmen. Die BSR bietet ihren rund 6.300 Beschäftigten Arbeitsbedingungen, bei denen #Inklusion, #Vielfalt und #Chancengleichheit fest verankert sind. 👉 „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die persönliche Vielfalt in all ihren Dimensionen anzuerkennen, Inklusion weiter zu fördern, Barrieren abzubauen, Perspektive für Beschäftigte und Bewerbende zu bieten, gerade auch wenn Einschränkungen der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten vorliegen“, erklärt die BSR-Inklusionsbeauftragte Annett Schlesier. Warum ist die BSR Mitglied im UF geworden? 👉„Das UnternehmensForum bietet uns die Möglichkeit, uns mit anderen engagierten Unternehmen auszutauschen, neue Impulse zu erhalten und geben zu können sowie Lösungsansätze voranzutreiben. Wir freuen uns auf den Austausch und die Vernetzung mit so vielen weiteren engagierten Unternehmen und Initiativen.“ Darauf freuen wir uns auch! #InclusionMatters

    • Man sieht ein orangefarbenes Reinigungsfahrzeug vor dem Berliner Reichstag. Darunter steht: "Herzlich willkommen Berliner Statdtreinigung"!
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    Profil von Nadine Schönwald anzeigen, Grafik

    🌍Expertin Diversity, Equity & Inclusion I Speakerin I Vorstand Unternehmensforum I Head of Sales Support @The Adecco Group Germany |

    🎯 Wie arbeitet man in einem ehrenamtlichen Vorstand? Diese Frage haben wir uns letzte Woche im UnternehmensForum gestellt. Ich freue mich, dass wir unseren Vorstand nun um eine Person erweitert haben mit Marion Gerdes. Im UnternehmensForum gibt es ➡️3 Fachtagungen im Jahr ➡️4 Online Formate ➡️Alle 2 Jahre sind wir mit Ausrichter des Inklusionspreises der Wirtschaft Gemeinsam haben wir uns über die nächsten Veranstaltungen ausgetauscht, sowie wer welche Aufgabe übernehmen wird. Es war ein produktives Arbeitsmeeting und mal wieder perfekt organisiert von der lieben Astrid Hadem und Ihrem Team! Vielen Dank, dass ihr uns in der Geschäftsstelle begrüßt habt! P.S.: Welche Themen sollen wir im nächsten Jahr aufgreifen? #Adecco #Adeccogroup #UnternehmensForum #zeichensetzen   -------------------------- 🔔 Aktivieren für mehr Insights zu den Themen Diversität & Inklusion 📫 Schreibt mir gern für Workshops & Keynotes

    • Olaf Guttzeit, Marion Gerdes, Astrid Hadem, Sebastian Cramer und ich sitzen an einem Tisch und arbeiten. Vor uns stehen aufgeklappt die Laptops. Auf dem Tisch stehen Tassen und ein paar Snacks.
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    🎉 Ab sofort sind wir zu viert an der Spitze: Mit Marion Gerdes hat sich der #UF_Vorstand jetzt um einen Kopf erweitert und verstärkt damit Olaf Guttzeit, Nadine Schönwald und Sebastian Cramer. Wir freuen uns sehr! Gemeinsam werden wir #Inklusion in der #Wirtschaft voranbringen. 💪   👉 Warum vier Köpfe? Weil wir im UnternehmensForum immer weiter wachsen, ist es gut, die Vorstandsarbeit etwas verteilen zu können. Den Beschluss dazu hatte die Mitgliederversammlung bereits im Februar gefasst.   Gestern haben wir zum ersten Mal gemeinsam in unserer Geschäftsstelle in Wetzlar getagt und die #Schwerpunktthemen für das nächste Jahr abgestimmt:   🔹 (Digitale) Barrierefreiheit 🔹 Inklusives Recruiting 🔹 Fördermöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen 🔹 Weiterbeschäftigung leistungsgewandelter Mitarbeiter / BEM 🔹 Der Umgang mit Nicht-sichtbaren Behinderungen   Ein herzlichens Dankeschön an unsere Leiterin der Geschäftsstelle.Astrid Hadem & ihr Team für die gute Vorbereitung.   👉 Ihr möchtet mehr erfahren? Wir geben als #Speaker gerne Impulse für inklusive Unternehmen. #Inklusion #Wirtschaft #Vielfalt #Zusammenarbeit #UF

    • Man sieht zwei Männer und zwei Frauen - den Vorstand des UFs: Darunter steht: 4 Köpfe für mehr Inklusion. UF-Vorstand erweitert sich.
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    🤔 Was bedeutet #Vereinbarkeit von #Beruf und #Privatleben für Arbeitgeber - und was hat #Vereinbarkeit mit #Inklusion zu tun?   A). Die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst zu nehmen B). Betriebliche Erfordernisse und privates Leben in Einklang zu bringen C). Inklusive Arbeitsumgebungen ermöglichen es allen Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer familiären Situation, gleichberechtigt am Arbeitsleben teilzunehmen. 👉 Die richtige Lösung? Alle drei Antworten sind richtig, das unterstrich das Treffen der Dax-40 Unternehmen letzte Woche bei der Commerzbank AG in Frankfurt.   #Vereinbarkeit bedeutet, die individuellen Lebenswirklichkeit der Beschäftigten kompatibel mit dem Beruf zu machen.  Und hier spielt auch #Inklusion eine Rolle. Warum?   👉 In einer älter werdenden Gesellschaft werden wir es zunehmend mit Partner:innen oder Eltern zu tun haben, die gesundheitlich beeinträchtigt sind.  👉 #Care und Job miteinander verbinden zu können, ist Teil eines #inklusiven Arbeitsleben.    Deshalb hat Astrid Hadem, Leiterin der UF-Geschäftsstelle, uns beim Netzwerktreffen der Commerzbank vertreten - und die wunderbare Gelegenheit genutzt, andere Netzwerke wie peaches, FreeMOM Foundation oder Vaterwelten kennenzulernen und viel an Inspiration mitzunehmen.   ✌ Unser Highlight: Die Keynote von Dr. Dr. Karella Easwaran über #Beneficial_thinking: informativ und mit zentralen Aha-Momenten. Und das ganze mit viel Verve und Charme vorgetragen. Noch nie wurde so klar, dass es gilt, das Krokodil in unserem Keller zu zähmen.   Ein tolles Treffen, Dank an die Organisator:innen Sofia Strabis, Natasa Stolnik und Heiko Alexander Nenast! #InclusionMatters

    • Man sieht drei Bilder: Das Hochhaus der COmmerzbank in Frankfurt, eine dunkelhäutige Frau und eine Frau in den 50er Jahren vor der Commerzbank.
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    🤔 Was bedeutet #Vereinbarkeit von #Beruf und #Privatleben für Arbeitgeber - und was hat #Vereinbarkeit mit #Inklusion zu tun?   A). Die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst zu nehmen B). Betriebliche Erfordernisse und privates Leben in Einklang zu bringen C). Inklusive Arbeitsumgebungen ermöglichen es allen Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer familiären Situation, gleichberechtigt am Arbeitsleben teilzunehmen. 👉 Die richtige Lösung? Alle drei Antworten sind richtig, das unterstrich das Treffen der Dax-40 Unternehmen letzte Woche bei der Commerzbank AG in Frankfurt.   #Vereinbarkeit bedeutet, die individuellen Lebenswirklichkeit der Beschäftigten kompatibel mit dem Beruf zu machen.  Und hier spielt auch #Inklusion eine Rolle. Warum?   👉 In einer älter werdenden Gesellschaft werden wir es zunehmend mit Partner:innen oder Eltern zu tun haben, die gesundheitlich beeinträchtigt sind.  👉 #Care und Job miteinander verbinden zu können, ist Teil eines #inklusiven Arbeitsleben.    Deshalb hat Astrid Hadem, Leiterin der UF-Geschäftsstelle, uns beim Netzwerktreffen der Commerzbank vertreten - und die wunderbare Gelegenheit genutzt, andere Netzwerke wie peaches, FreeMOM Foundation oder Vaterwelten kennenzulernen und viel an Inspiration mitzunehmen.   ✌ Unser Highlight: Die Keynote von Dr. Dr. Karella Easwaran über #Beneficial_thinking: informativ und mit zentralen Aha-Momenten. Und das ganze mit viel Verve und Charme vorgetragen. Noch nie wurde so klar, dass es gilt, das Krokodil in unserem Keller zu zähmen.   Ein tolles Treffen, Dank an die Organisator:innen Sofia Strabis, Natasa Stolnik und Heiko Alexander Nenast! #InclusionMatters

    • Man sieht drei Bilder: Das Hochhaus der COmmerzbank in Frankfurt, eine dunkelhäutige Frau und eine Frau in den 50er Jahren vor der Commerzbank.
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    Was haben die #futurework und #Inklusion gemeinsam? 🤔   👉 Ganz einfach: Wenn es um die Gestaltung der #Arbeitswelt der Zukunft geht, gilt das für  Unternehmenmit mit a l l ihren  Beschäftigten. New Work, Künstliche Intelligenz oder Arbeiten 4.0 können auch Chanchen für Inklusion sein.   Wir waren in Berlin dabei und haben festgestellt: ➡ KI hilft auch Menschen mit Teilhabebedarf. ➡ KI-Robotics sind als Assistenz zu nutzen. ➡ KI kann Arbeit erleichtern, davon profitieren auch Menschen mit #Behinderungen. ➡ Neue Geschäftsfelder entstehen: Hier gilt es, alle Mitarbeitenden mitzunehmenVertrauen haben, Dinge auszuprobieren   Was haben wir mitgenommen: ➡ Einen Blick für viele neue Möglichkeiten. ➡ Viele gute Gespräche und Impulse u.a. von: Niels Reith, Olivia Trager und Dr. Julia Kropf, die die spannende Talkrunde u.a. mit Andrea Nahles von der Bundesagentur für Arbeit moderiert hat.   👉 Unser Fazit: Natürlich ist Inklusion Teil der futurework, der Arbeitswelt von morgen!

    • Man sieht eine Zusammenstellung aus vier Bildern, die Menschen auf einer Großveranstaltung zeigen. Darunter eine Talkrunde mit BA-Chefin Andrea Nahles.

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