AllBright Stiftung

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Denkfabrik

Für mehr Frauen und Diversität in den Führungspositionen der Wirtschaft.

Info

Die AllBright Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich für mehr Frauen und Diversität in den Führungspositionen der Wirtschaft einsetzt. Gleiche Karrierechancen für Männer und Frauen und bessere Unternehmensresultate durch gemischte, moderne Führungsteams sind das Ziel. Dafür präsentiert AllBright Fakten, regt die öffentliche Debatte an und steht im steten Dialog mit den Unternehmen selbst. Die privat finanzierte AllBright Stiftung wurde 2011 in Stockholm vom schwedischen Unternehmer Sven Hagströmer ins Leben gerufen, seit März 2016 gibt es eine deutsche Schwesterstiftung in Berlin. E-Mail: kontakt@allbright-stiftung.de

Website
http://www.allbright-stiftung.de
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2016
Spezialgebiete
Gender Diversity, Wirtschaft, Forschung, Gleichstellung, Führung, Unternehmenskultur, Mixed Leadship und Frauen in Führungspositionen

Orte

Beschäftigte von AllBright Stiftung

Updates

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    Das #Potenzial von Frauen wird bei Beförderungen oft unterschätzt - trotz hervorragender Leistungen. 👩💼   „Das gewohnte Bild vom männlichen Manager ist so tief verinnerlicht, dass das Bauchgefühl Frauen als Führungskräfte viel stärker infrage stellt. Also müssen wir dieses Bauchgefühl überlisten ", schreibt AllBright Co-Geschäftsführerin Dr. Wiebke Ankersen in ihrer Kolumne #Chefinnensache beim RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland Es braucht dringend mehr sichtbare Führungsfrauen, um dem #GenderBias entgegenzuwirken. Zur Kolumne: https://lnkd.in/dqdbiqRw #FraueninFührung #AllBrightStiftung #Diversität #Leadership

    Frauen als Führungskräfte: Traut Sabine mehr zu!

    Frauen als Führungskräfte: Traut Sabine mehr zu!

    rnd.de

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    „Es sollte im Interesse der Liberalen liegen, eine unsinnige, veraltete und sehr teure staatliche Subvention abzuschaffen, die regelmäßig sowohl die wirtschaftliche Unabhängigkeit und die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt einschränkt und auf Kosten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen geht ", so Dr. Wiebke Ankersen, Co-Geschäftsführerin der AllBright Stiftung im Interview mit der WirtschaftsWoche.   Das #Ehegattensplitting setzt Fehlanreize und schränkt die Aufstiegschancen und finanzielle Unabhängigkeit von Frauen ein.   https://lnkd.in/dzcJAqVF

    Ehegattensplitting: Warum die Abschaffung des Modells überfällig ist

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    wiwo.de

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    ✨ Wir starten eine neue Serie: #AskAllBright. Denn Zahlen, Daten und Fakten helfen uns, emotionalen Reaktionen, „gefühltem Wissen“ und leeren Floskeln sachlich zu begegnen und eine konstruktive Debatte zu führen, die uns alle voranbringt.   Bei #AskAllBright beantworten wir wichtige Fragen rund um Diversität, Chancengleichheit und #Leadership. Wir fangen an mit einer Frage, die uns sehr häufig gestellt wird: Was ist eigentlich der Thomas-Kreislauf? Den Thomas-Kreislauf haben wir das erste Mal 2017 (https://lnkd.in/dsVfwvPA) in einer Studie beschrieben. Thomas ist nämlich der häufigste Name in den Vorständen der an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen, bis September 2019 gab es dort mehr Thomasse und Michaels als Frauen insgesamt.   Diese Thomasse tendieren dazu, weitere Thomasse zu fördern, die ihnen ähnlich sind - und diese rekrutieren dann wiederum neue Thomasse. Es entsteht also eine Art unendlicher Kreislauf. So bestehen aktuell die Vorstände zu 81 % aus Männern, die sich in Alter, Herkunft und Ausbildung sehr ähnlich sind: Westdeutsch, Mitte Fünfzig, Wirtschaftswissenschaftler oder Ingenieure. Und auch im Jahr 2023 war Thomas noch immer der häufigste Name unter neu rekrutierten Vorständen (siehe unsere Studie von September 2023 https://lnkd.in/dH_Fc6gV). 👨🦰👨🦰👨🦰👨🦰   Dahinter steckt ein psychologischer Mechanismus, der zum Teil unbewusst wirkt: Personen trauen anderen Personen mit einem ähnlichen Hintergrund am ehesten zu, was sie selber können. Das ist sehr menschlich, führt aber bei der Auswahl zu einer ungesunden Gleichheit in den Teams, denn Frauen, Deutsche mit ausländischen Wurzeln und Ostdeutsche fallen bei dieser Auswahl zum großen Teil durchs Raster.   ❓Habt ihr weitere Fragen? Schreibt sie in die Kommentare! Wir sammeln und beantworten sie in loser Folge. Auf geht's! 💡   #AllBrightStiftung #GenderEquality #Diversity #ThomasKreislauf #Chancengleichheit #FrauenInFührung

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    Unsere Wahrnehmung und Erwartungen an Männer und Frauen sind oft von unbewussten Denkmustern geprägt. Diese Bias beeinflussen unser Miteinander, unsere Entscheidungen und Prozesse im Unternehmen. 💼   Am 03. September bieten wir unseren praxisorientierten Workshop #GenderBiasBasics für Führungskräfte an, um genau das zu adressieren: 🤔 Was sind Bias? Wo treten sie in Organisationen auf? Wie können wir #chancengerecht führen und fördern?   📅 Datum: 03. September 2024, 10:00 - 12:30 Uhr 📍 Ort: Online via Zoom 💶 Kosten: 285 € (zzgl. 7% MwSt) pro Person   👉 Zur Anmeldung: https://lnkd.in/diDTPfqa Mehr Informationen zur AllBright Academy gibt es hier: https://lnkd.in/dZD6qra   #AllBrightAcademy #GenderBias #Führungskräfte #Diversität

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    Wir gratulieren Nadine Despineux zu ihrem neuen Posten als Vertriebsvorständin für das #Familienunternehmen Jungheinrich AG. 👏   Nadine Despineux verfügt über 15 Jahre Erfahrung in internationalen Führungspositionen und kommt von extern zum Staplerhersteller Jungheinrich: Zuletzt war sie Segment CEO für Marine & Industrie, Gleitlager, Digitalisierung und IT der RENK Group.   Nadine Despineux tritt heute die Nachfolge von Christian Erlach an, damit hat Jungheinrich nun 4 Männer und 2 Frauen im Vorstand.  Wie sich der Frauenanteil insgesamt in den 100 größten deutschen Familienunternehmen entwickelt hat, erfahrt ihr im aktuellen #AllBrightBerichthttps://lnkd.in/d3P6evK   https://lnkd.in/djFDuKr8

    Nadine Despineux wird Vertriebsvorstand von Jungheinrich | Börsen-Zeitung

    Nadine Despineux wird Vertriebsvorstand von Jungheinrich | Börsen-Zeitung

    boersen-zeitung.de

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    Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt Universität zu Berlin

    Diskussion um das #Ehegattensplitting: Gut und Nötig Wieder einmal diskutieren wir über das Ehegattensplitting – sehr konstruktiv und mit Gewinn. Danke an die AllBright Stiftung, dass sie die Diskussion aufgenommen hat. Auf einige Kommentare möchte ich eingehen. Zunächst einige Grundlagen: Lange Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit und lange Phasen der Teilzeitarbeit wirken sich negativ auf die Entwicklung der beruflichen Karriere, das Lebenseinkommen, die Altersrente aus. In Deutschland haben insbesondere Mütter mit diesen Folgen zu rechnen. Eine Politik der Gleichstellung muss dafür sorgen, dass nicht ein Geschlecht durch Kinder mehr belastet wird. Die Zahlen: ▶ Rund 98 Prozent der Mütter nehmen Elternzeit, von den Vätern 47 Prozent. Die Väter, die Elternzeit nehmen, tun dies für durchschnittlich 3,7 Monate, Frauen durchschnittlich 14,8 Monate. ▶ 2022 waren 67,5 Prozent der Eltern mit Kindern unter sechs Jahren erwerbstätig. Dabei arbeiteten 92,0 Prozent der Väter in Vollzeit. Von den Müttern arbeiteten 28,5 Prozent Vollzeit und 71,5 Prozent Teilzeit. ▶ Betrachtet man Haushalte mit minderjährigen Kindern, so zeigt sich, dass in 65 Prozent der Haushalte der Vater Vollzeit und die Mutter Teilzeit erwerbstätig ist. In 2 Prozent der erwerbstätigen Elternpaare arbeitet die Mutter Vollzeit und der Vater Teilzeit. In 27 Prozent der Paare sind Vater und Mutter Vollzeit erwerbstätig, in 5 Prozent beide in Teilzeit. Daraus folgen große Unterschiede im Einkommen. Beim Ehegattensplitting wird das niedrigere Einkommen meist höher besteuert (Steuerklasse 5), das höhere Einkommen niedriger (Steuerklasse 3). Es wird erwartet, dass sich Paare die Steuererleichterungen teilen, was oft nicht der Fall ist. In den Kommentaren finden sich wichtige Ergänzungen, denen ich zustimme. ⏺ Der verfassungsmäßige Schutz der Ehe und Lebensgemeinschaften steht für mich außer Frage. Das kann aber auch in Form von steuerlichen Freibeträgen geschehen.   ⏺ Es geht für mich nicht um einen sofortigen Ausstieg, sondern um den Einstieg in den Ausstieg vom Ehegattensplitting.   ⏺ Es reicht nicht aus, nur am Ehegattensplitting anzusetzen. Wir brauchen mehr, bessere, verlässliche Kindertagesstätten und Ganztagsschulen, die Einführung zusätzlicher Partnermonate, einen kulturellen Re:Start. Ohne dies liefe die Steuerreform ins Leere.   ⏺ Wichtig ist mir auch, unterschiedliche Lebensformen steuerlich angemessen zu berücksichtigen. Hier denke ich besonders an Alleinerziehende.   ⏺ Es braucht mehr finanzielle Bildung und Aufklärung, um steuerliche Instrumente einzusetzen und deren Wirkung zu kennen.   Die für 2030 geplante Streichung der Lohnsteuerklasse V leistet einen wichtigen Beitrag zur gerechteren Verteilung der eingesparten Steuern. Das niedrigere Einkommen meist der Frau wird im laufenden Jahr weniger hoch besteuert, das höhere Einkommen dagegen höher als bisher. An dem Splitting selbst ändert sich nichts. Dennoch ist das ein erster Schritt in die richtige Richtung.

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    Das #Ehegattensplitting ist keine #Familienförderung, es unterstützt weder Kinder, noch bekämpft es Armut, so die Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) Prof. Jutta Allmendinger in der Zeitschrift Herder Korrespondenz.    Eheleute mit einem großen #Gehaltsunterschied sparen mehr Steuern als die, die annähernd gleich verdienen. Der Staat setzt damit starke Anreize für die Einversorger-Ehe, ein Modell, das die wirtschaftliche Ungleichheit von Männern und Frauen zementiert.   Foto: Bernhard Ludewig

    • Ehegattensplitting, Jutta Allmendinger
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    Frauen erhalten in Beförderungsprozessen trotz höherer Leistungsbewertungen niedrigere Potenzialbewertungen als Männer; damit lassen sich bis zu 50 Prozent des Gender Promotion Gaps erklären.   👉 Schlechte Potenzialbewertungen verringern die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen befördert werden, erheblich.  👉 Dass Männern mehr zugetraut wird, ist auf einen Bias in der Wahrnehmung zurückzuführen. Die Studie zeigt nämlich auch, dass Frauen eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine bessere Leistungsbilanz zeigen als Männer mit derselben Potenzialbewertung.   Für die Studie wurden Daten von 30 000 männlichen und weiblichen Führungskräften ausgewertet. Zur Studie: https://lnkd.in/ep8TZuQv   #GenderPromotionGap #unconsciousBias #factfriday

    • FactFriday der AllBright Stiftung, Potenzial, Frauen, Job, Karriere, Beförderungen
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    👨👧 Warum es so sinnvoll ist für Väter in #Elternzeit zu gehen, beschreibt Dr. Simon Bujanowski hier sehr treffend:

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    KI-Politikberatung | Strategy Manager | Politikwissenschaftler

    Männer, macht Elternzeit 👶 Meine acht Monate in Elternzeit sind zu Ende. Die Zeit ist vorbeigerast: Am Anfang kam sie mir vor wie eine Ewigkeit. Jetzt wirkt es wie eine kurze Auszeit. Immer wieder habe ich in dieser Zeit erzählt, dass es acht Monate sind, immer wieder war die Reaktion: Wow, so viel? Und deine Frau arbeitet? Vollzeit? Ja. Und wisst ihr was: Es war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Wie die erstaunten Fragen zeigen, haben wir als Gesellschaft noch viel Arbeit vor uns, bis die Erziehungsaufgaben gleichberechtigt verteilt sind. Dabei sind acht Monate gar nicht viel. Die allermeisten Mütter sind deutlich länger in Elternzeit. Nur die Väter eben nicht. Die meisten Väter sagen: Ja cool, Elternzeit, mache ich auch. Zwei Monate. Euch möchte ich eines sagen: Männer, nehmt euch mehr Elternzeit! Es ist cool, es ist magisch, es sortiert eure Prioritäten im Leben. Auch wenn es zwischendurch unfassbar anstrengend ist. Aber der Reihe nach: Was könnt ihr gewinnen? 👶 Bindung ans Kind: Das ist durch nichts zu ersetzen, das Gefühl, wenn dein Kind sich freut, dass du da bist, sich wohl fühlt und dir vertraut. Das können Männer auch. 🌟 Elementare Erfahrung: Die meisten Männer haben nie erlebt, wie es ist, für ein Baby verantwortlich zu sein. Dabei ist das so ein grundlegender Teil des Mensch-Seins, wie sich Menschen in den ersten Monaten ihres Lebens entwickeln. Unbezahlbar. 🔄 Sortierte Prioritäten: Wenn ihr eine Weile wirklich raus seid, ohne dass ein Call oder ein Projekt im Hinterkopf wartet wie bei einem längeren Urlaub, befasst ihr euch damit, was euch wichtig ist. Vielleicht geht ihr danach mit neuer Energie in den Beruf. Vielleicht wollt ihr etwas verändern. Aber ihr habt auf jeden Fall eine neue Perspektive. 👏 Respekt der Kolleginnen (und Kollegen): Wenn du als Mann lange Elternzeit machst, reagieren die allermeisten positiv darauf – so ging es mir zumindest. Du bist du ein wenig Pionier und hilfst dabei, dass die Gleichberechtigung ein kleines Stück vorankommt. 💞 Stärkere Beziehung und Partnerschaft: In den meisten Fällen wird deine Partnerin es sehr gut finden, wenn du nicht davon ausgehst, dass sie mit dem Kind zu Hause bleibt. Trefft die Entscheidung gemeinsam und bewusst, ohne von dem traditionellen Modell als Standard auszugehen. Was hält euch ab? Das ist keine rhetorische Frage. Es gibt diverse Gründe. 📈 Das wichtige Projekt bei der Arbeit: Kann ich verstehen: So ging es mir bei unserem ersten Kind. Da habe ich nur die zwei Monate genommen, weil dieses eine Projekt nicht warten konnte. Im Rückblick: Unsinn. Das Projekt ist lange her und nicht mehr relevant. Im Büro hätte ich auch später sitzen können, beim Baby nicht. 😰 Die Angst, etwas falsch zu machen: Ja, das Gefühl kann kommen: Wow, ich bin jetzt acht Stunden mit diesem Mini-Bündel Mensch alleine. Das ist scary! Aber es wird jeden Tag normaler. (1/3) Weiter im ersten Kommentar ⬇️

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    Wir gratulieren Laura Padovani zu ihrer neuen Position als Vorständin für Compliance und den Kampf gegen Finanzkriminalität bei der Deutschen Bank.   Laura Padovani ist bereits seit 2023 im Unternehmen und übernimmt heute die Aufgaben ihres Vorgängers Stefan Simon. Sie war zuvor zuletzt bei der Bank Barclays tätig und davor über 20 Jahre bei American Express u.a. für das globale Anti-Geldwäsche-Programm verantwortlich.   Der zehnköpfige Vorstand der Deutsche Bank besteht damit aus 8 Männern und 2 Frauen.   #MehrFrauenInFührung

    Dax-Konzern: Deutsche Bank beruft Laura Padovani in den Vorstand

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