ArbeiterKind.de gGmbH

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Gemeinnützige Organisationen

Berlin, Berlin 14.049 Follower:innen

Für alle, die als Erste in ihrer Familie studieren.

Info

ArbeiterKind.de – Die gemeinnützige Organisation für alle, die als Erste in ihrer Familie studieren Die Vision von ArbeiterKind.de ist, dass in Deutschland jedes Kind aus einer nicht-akademischen Familie mit geeigneter Qualifikation die Chance auf einen Bildungsaufstieg hat. Deshalb ermutigt die Organisation Schülerinnen und Schüler, ein Studium aufzunehmen und unterstützt sie auf dem Weg zum Studienabschluss und Berufseinstieg. ArbeiterKind.de möchte durch ein niedrigschwelliges, bedarfsorientiertes und flächendeckendes Beratungsnetzwerk erreichen, dass die Quote der Nicht-Akademikerkinder an Hochschulen steigt und die Quote der Studienabbrecher verringert wird. Bundesweit engagieren sich 6.000 Ehrenamtliche in 80 lokalen Gruppen, unterstützt von zwölf Bundeslandbüros und der Geschäftsstelle in Berlin. Innovativ bei ArbeiterKind.de ist der peer-to-peer-Ansatz: Die Ehrenamtlichen sind zum größten Teil selbst Studierende der ersten Generation und ermutigen durch das eigene Beispiel. ArbeiterKind.de—Germany's largest community for first generations university students ArbeiterKind.de’s vision is that every suitably qualified child from a non-academic family should have the opportunity for educational advancement. ArbeiterKind.de envisions a Germany where more children from non-academic families attend university and fewer of them drop out before completing their degree. As such, the organization has three main objectives: to encourage students to pursue a degree; to support them as they complete it; and to advise them as they enter the workforce. To do so, ArbeiterKind.de uses an extensive, accessible, and demand-oriented counselling network. Throughout Germany, almost 6,000 volunteers participate in 80 local groups. What is innovative at ArbeiterKind.de is the peer-to-peer approach: The volunteers—mostly students themselves who also hail from non-academic families—encourage other potential students through their own example.

Website
http://www.arbeiterkind.de
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Studierende der ersten Generation, Ehrenamtliches Engagement, Bildungsgerechtigkeit, Bildungsaufstieg und Chancengleichheit

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    Baden-Württemberg, du hast etwas vergessen! Wir haben in Baden-Württemberg im letzten Jahr mit ArbeiterKind.de so viele Menschen erreicht wie nie zuvor. Dennoch stehen wir ab 2025 ohne Weiterförderung da. Dank der Landesmittelförderung sind wir seit Mitte 2022 mit zwei hauptamtlichen Stellen unterwegs und der Erfolg übertrifft alle Erwartungen: → In 11 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen sind Ehrenamtliche aktiv und werden hauptamtlich begleitet, qualifiziert und unterstützt. → Gemeinsam haben wir 2024 insgesamt 3.765 Schüler, Studieninteressierte und Studierende erreicht und ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. (Das ist ein Anstieg von 56% im Vergleich zum Vorjahr und 88% im Vergleich zur vorpandemischen Zeit von 2019.) → Wir werden von vielen Hochschulen angefragt, von Ministerien eingeladen und zahlreiche Akteure wollen mit uns kooperieren. Warum diese Förderung nicht weiterführen? Das Land Baden-Württemberg investiert mehrere Millionen Euro in die Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“, um u.a. „junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung“ für ein Studium zu gewinnen. Doch unter den Maßnahmen dieser Initiative fehlt genau das, was wir bereits seit 16 Jahren erfolgreich leisten. In der Pressemitteilung der Initiative werden diese Ziele betont, aber es gibt keinerlei konkrete Maßnahmen, um junge Menschen aus Elternhäusern ohne Hochschulerfahrung in Richtung Studium zu unterstützen (https://lnkd.in/g38eeCs7). ArbeiterKind.de ist die fehlende Maßnahme! Durch unsere Arbeit haben wir bewiesen, wie wichtig und effektiv unser Unterstützungsangebot ist. Ohne uns fehlt ein entscheidender Baustein in der Fachkräfteoffensive des Landes. Es ist unverständlich, warum für unser bewährtes Programm kein Geld mehr bereitgestellt werden soll. Wir brauchen dringend Unterstützung! Wer kann uns helfen, den politischen Verantwortlichen in Baden-Württemberg klarzumachen, dass diese Maßnahme fehlt? Und wer kann potenziellen Förderern zeigen, dass ein großartiges Projekt weiterhin finanzielle Unterstützung benötigt? Wer kann helfen, damit wir weiterhin Schüler, Studieninteressierte und Studierende auf ihrem Bildungsweg begleiten können? #bawü_vergessen

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    Der neue Bildungstrichter des DZHW zeigt, dass es bei den Chancen im Bildungssystem keine Fortschritte gibt. Trotz allgemein leicht rückläufiger Studienanfangszahlen bleibt die Ungleichheit im Zugang zur Hochschulbildung bestehen, insbesondere abhängig vom Bildungshintergrund der Eltern. 2016 begannen 79 von 100 Kindern aus akademischen Familien ein Studium. 2021 waren es nur noch 78. Bei Kindern aus nichtakademischen Familien sanken die Zahlen ebenfalls: von 27 auf 25 von 100. Die Chancen von Kindern aus akademischen Haushalten sind weiterhin rund dreimal höher, ein Studium zu beginnen, als die ihrer Altersgenossen aus nichtakademischen Familien. Dennoch hören wir immer häufiger, das Thema sei „nicht mehr aktuell“, oder es „passt nicht in die Zeit“. Tatsächlich tun wir in Deutschland immer noch viel zu wenig. Denn wir in Deutschland haben uns im Rahmen des Bologna-Prozesses selbst verpflichtet, die Studienanfängerquote an die Bevölkerungsstruktur anzupassen. Es gibt zwei Hürden im Bildungssystem, die besonders ins Auge fallen. Die erste Hürde zeigt sich bereits in der Schulzeit: 80 von 100 Kindern aus akademischen Haushalten erreichen eine Schulform, die zur Hochschulzugangsberechtigung führt. Bei Kindern aus nichtakademischen Haushalten sind es nur 46 von 100. Die zweite Hürde tritt nach dem Schulabschluss auf: Von den akademischen Kindern nehmen über 95 Prozent ein Studium auf, was bedeutet, dass 78 von 100 an den Hochschulen landen. Dagegen schaffen es von den Kindern aus nichtakademischen Haushalten nur 55 Prozent, sodass am Ende nur 25 von 100 tatsächlich ein Studium beginnen. Die neue Studie des DZHW betont: „Zusätzlich zu bildungspolitischen Programmen wie etwa dem neuen Startchancen-Programm der Bundesregierung, die sich mit der unbestritten wichtigen Förderung von Kompetenzen und schulischen Leistungen auseinandersetzen, braucht es auch für diese Wirkmechanismen sozialer Ungleichheit bildungspolitische Ideen und Initiativen. Denn die Forschung hat gezeigt: Die soziale Herkunft wirkt über eine Vielzahl unterschiedlicher ‘Kanäle’ auf die Bildungschancen und den Bildungserfolg von Menschen, und dies über den gesamten Bildungsverlauf hinweg.“ https://lnkd.in/efS7CePH

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    Gestern hatte Wolf Dermann von ArbeiterKind.de die Gelegenheit, bei der Expertenanhörung des Fachausschusses für Bildung und Forschung im Bundestag unsere wertvollen Erfahrungen bei der Unterstützung von Ratsuchenden beim BAföG einzubringen. Im Verlauf des Tages beschloss die Bundesregierung nochmal wichtige Änderungen in der geplanten BAföG-Reform: Die BAföG-Sätze werden nun doch erhöht! Die Regelsätze sollen um fünf Prozent angehoben werden, der Wohnkostenzuschuss steigt um 20 Euro auf 380 Euro. Besonders erfreulich ist, dass der zwischenzeitlich aufgetauchte Plan, die Raten bei der BAföG-Rückzahlung zu erhöhen, wieder vom Tisch ist. Es bleibt dabei, dass maximal 10.010 Euro Schulden getilgt werden müssen. Insbesondere feiern wir, dass die von uns in die politische Debatte eingebrachten Probleme von Studienanfänger:innen nun endlich angegangen werden. Mit der Studienstarthilfe werden Studienanfänger:innen aus ärmeren Familien ab Herbst 1.000 Euro Startgeld vom Staat erhalten, um die hohen Kosten beim Studienstart zu bewältigen. Jetzt müssen wir alle die Werbetrommel rühren, dass alle von diesen Hilfen erfahren. Mit den Änderungen wird die BAföG-Reform ein nächster kleiner Schritt in die richtige Richtung. Danke an alle, die sich dafür eingesetzt haben. Zusammen können wir noch mehr erreichen!

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    Wie entsteht eine Community für Erstakademiker:innen im Jurastudium? Dieser Frage konnten wir vergangenen Freitag nachspüren. Mehr als 60 Teilnehmende waren bei der Auftaktveranstaltung für die Jurist:innen Community ‘Recht vielfältig’ dabei, um sich zu vernetzen, auszutauschen und das Projekt ‘Recht vielfältig’ kennenzulernen. Wir sind begeistert über den tollen Start: All die mutmachenden Beiträge der Kooperationspartner, das große Interesse aller Teilnehmenden und das wertschätzende Feedback. Herzlichen Dank für das großartige persönliche Engagement während der Veranstaltung Annette Höher-Bäuerle, Dr. Simona Liauw, Kaan Gürer, Lisa Marie Riemke, Denise Benz, Christopher Bolko Ehlgen, Volkan Goll. Ein ganz besonderer Dank an Alexander Thamm für die Begleitung im Vorfeld und die tolle Moderation der Veranstaltung! Recht vielfältig: Die Community für Erstakademiker:innen im Jurastudium - gemeinsam mit ArbeiterKind.de gGmbH Linklaters Germany Kapellmann und Partner Rechtsanwaelte mbB A&O Shearman und EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Ein Netzwerk ist im juristischen Berufsleben unerlässlich. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien bringen in der Regel kein familiäres Netzwerk mit, auf dem sie ihre eigenen Kontakte aufbauen können. Dort setzt das Projekt ‘Recht vielfältig’ an: Wir unterstützen dabei Mentor:innen zu finden und schaffen Vernetzungs- und Informationsmöglichkeiten für die juristische Community der Erstakademiker:innen. #socialmobility #diversity #lawstudent #arbeiterkind #mentoring #jurastudium

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    🎓 Recht vielfältig: Die Community für Erstakademiker:innen im Jurastudium! 🤝   Wir freuen uns, euch unser neustes Projekt vorzustellen: Gemeinsam mit den Wirtschaftskanzleien Linklaters Germany, A&O Shearman Deutschland, Kapellmann und Partner Rechtsanwaelte mbB sowie der EBS Universität für Wirtschaft und Recht haben wir die Initiative „Recht vielfältig“ ins Leben gerufen. Die Community soll Studierende und Berufseinsteiger:innen aus nicht-akademischen Familien im Jurastudium unterstützen:   🌟 Studierende mit Berufstätigen und Arbeitgebern im juristischen Sektor vernetzen 🗣️ Austausch durch digitale und Präsenzveranstaltungen ermöglichen 🎓 Unterstützung während des Studiums und bei der Praktikumssuche bieten 🤝 Ein Mentoringprogramm etablieren   Ein besonderer Dank gilt unseren vier Kooperationspartnern. Ohne ihre wertvolle Unterstützung und ihr großes Engagement wäre dieses Projekt nicht möglich.   Christina Urner aus dem ArbeiterKind.de-Team ist Ansprechpartnerin und Koordinatorin für die Jurist:innen-Community, die offen für alle Jura-Studierenden nichtakademischer Herkunft ist. Interessierte können sich per E-Mail an jura@arbeiterkind.de anmelden.   Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Mitwirkenden die Chancengleichheit im Jurastudium zu fördern.   Ausführliche Informationen zum Projekt findet ihr in unserer gemeinsamen Pressemitteilung: https://lnkd.in/e_xQxxkg   #ArbeiterKind #RechtVielfältig #Erstakademiker #Jurastudium #Chancengleichheit #Mentoring #Diversity #LegalCommunity

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    Ein ganz besonderes Highlight erleben diese Woche 16 Erstakademiker:innen. Unter dem Motto "ArbeiterKind.de goes Europe" lernen sie im Rahmen einer Studienreise nach Brüssel das Herzstück der EU als potentiellen Arbeitgeber kennen und können sich über Berufseinstiegsmöglichkeiten im EU-Umfeld informieren. Für den Aufenthalt sind zahlreiche spannende Programmpunkte geplant. Die Teilnehmenden lernen u.a. das Europäische Parlament, den Europäischen Rat, das Europabüro der Friedrich-Ebert-Stiftung Stiftung und die Ständige Vertretung kennen. Durch die nahbaren Einblicke und Erfahrungen sollen Hürden für eine internationale Karriere abgebaut werden und Berufseinstiegsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Studienreise wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Mercator GmbH und dem EU-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel. Ein ganz besonderer Dank gilt den ehrenamtlich Engagierten der Brüsseler Gruppe von ArbeiterKind.de, die ein einzigartiges und sehr vielfältiges Programm auf die Beine gestellt haben. #Erstakademiker #firstgen #EU #ArbeiterKindgoesEurope #Brüssel #Berufseinstieg #future #careers #mehrArbeiterkindernachEuropa

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    Die sozial-ökologische Transformation schaffen wir nur gemeinsam! 🤝 An deutschen Hochschulen wird studentisches Engagement oftmals nicht als Transformationsfaktor einbezogen. Zudem sind sich viele Hochschulmitarbeitende des wichtigen Beitrags studentischen Engagements für die Entwicklung von Social Entrepreneurship & Sozialen Innovationen nicht bewusst. Deshalb wollen wir Sichtbarkeit für studentisches Engagement schaffen und Brücken bauen! ✨ Kommt am 22. Mai von 14:00-16:00 Uhr zur Veranstaltung “Transformation Bottom-Up: Gesellschaftlicher Wandel durch studentisches Engagement”. Dort werden u. a. folgende Fragen beantwortet: ✅ Warum ist studentisches Engagement so wichtig für Social Entrepreneurship & Soziale Innovationen? ✅ Wie entstehen Soziale Innovationen oder Social Startup-Gründungen an Hochschulen? ✅ Wie kann studentisches Engagement durch Forschung, Lehre und Transfer unterstützt werden? Die Veranstaltung startet mit einem Grußwort von Zarah Bruhn, der Beauftragten für Soziale Innovationen der Bundesregierung. Danach folgt eine spannende Podiumsdiskussion mit: 🔸 Elisabeth Hahnke – Co-Gründerin von ROCK YOUR LIFE! gGmbH 🔸 Felix Kessel – Ehrenamtlicher bei ArbeiterKind.de gGmbH Magdeburg 🔸 Göran Thomann – Programm-Manager bei Enactus Germany 🔸 @Juliane Müller – Vorständin von netzwerk n e.V. 🔸 Kristina Notz – Executive Director der Social Entrepreneurship Akademie 🔸 Linda Kastrup – Sprecherin bei Fridays for Future Deutschland Anschließend gibt es in Themenräumen einen Austausch mit Studierendeninitiativen, Organisationen und Hochschulen. Mit dabei: INFINITY Deutschland e.V., sneep e.V., Enactus Lüneburg, Hochschule Ruhr West University of Applied Sciences, 180 Degrees Consulting, Verband Deutscher Studierendeninitiativen e.V. (VDSI e.V.), tara Abgerundet wird die Veranstaltung durch die Vorstellung der Studie von Dr. Michael Wihlenda zur Schlüsselrolle studentischen Engagements für Social Entrepreneurship & Soziale Innovationen an Hochschulen. 🔗 Den Link zur Anmeldung findet Ihr in den Kommentaren. Die Veranstaltung findet im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes SiSeE des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V., der Universität Bayreuth und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde statt. Wir freuen uns, diesem wichtigen Thema mit vielen starken Partner:innen eine Bühne zu geben und Euch bei der Veranstaltung zu sehen! #StudentischesEngagement #SocialInnovation #SocialEntrepreneurship #GesellschaftlicherWandel #Hochschulinitiativen #Studierende #Transformation

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    Wir suchen dich! Du studierst und kommst aus einer Familie ohne Hochschulerfahrung?   Bring deine Perspektive rund um das Thema Geld im #Studium ein: Zu wenig am Monatsende? Lieber nur ein Getränke für einen ganzen Abend im Restaurant? Unvorhergesehene Ausgaben bringen Panik-Momente? ...   Im geschützten Online-Raum reden wir darüber, ob es anderen auch so geht (tut es ;)) und was in der #Politik und an #Hochschulen verbessert werden kann. Und dafür brauchen wir dich und deine Erfahrungen - am 24.04.24 ab 15 Uhr online! Engagiere dich gern bei unserer diesjährigen Online-Werkstatt. Alle weiteren Infos und die Möglichkeit dich anzumelden, findest du hier: https://lnkd.in/e952sxM4 #firstgen #arbeiterkind #studierenunterarmutsgrenze #studienfinanzierung #mitgestalten #erste #erster #konferenz

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    Über Geld spricht man nicht? Wir schon! #Armut unter #Studierenden ist real. Und dennoch wird sie an Hochschulen bisher wenig thematisiert - weil es sensibel ist, stark mit Scham assoziiert wird und einen vertrauensvollen Rahmen braucht. Kommt gerne zur Online-Podiumsdiskussion von ArbeiterKind.de, denn wir wollen mit euch gemeinsam die finanzielle Teilhabe von Studierenden der ersten Generation in den Blick nehmen. 🗓 Mi, 24. April, 19:00 - 20:00 Uhr über Zoom 📧 Anmeldung unter: https://lnkd.in/eNR9JVUS ArbeiterKind.de gGmbH als größte gemeinnützige Organisation für Studierende der ersten Generation bietet seit über 15 Jahren diesen hochschulunabhängigen Vertrauensraum, in dem auch schambesetzte und sensible Themen besprochen werden können. 💥 "Ich habe aufgrund der finanziellen Situation mehrfach mein Studium fast abgebrochen." 💥 "Um mir unbezahlte Praktika und Partys leisten zu können habe ich halt gearbeitet und hatte bis zu drei Nebenjobs." 💥 "Ich hatte zwar wenig Geld, aber mir ist es selbst kaum aufgefallen - weil man lernt, damit umzugehen." 💥 "Rechnungen öffne ich mit Herzklopfen und ungeplante Ausgaben machen mir große Angst." Im Anschluss an eine geschützte Online-Werkstatt nur für Studierende der ersten Generation diskutieren wir online mit Vertreter:innen aus Hochschule und Politik Erkenntnisse, Herausforderungen und Lösungsansätze. Gäste sind u.a.: ✨️ Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Studierendenwerks, ✨️ Angela Ittel, Präsidiumsmitglied der Hochschulrektorenkonferenz mit dem Schwerpunkt „Internationale Angelegenheiten, Gleichstellung, Diversität“, ✨️ Wolf Dermann, stellvertretender Geschäftsführer von ArbeiterKind.de, ✨️ Studierende aus der Community. #erstegeneration #arbeiterkind #firstgen #armut #studium #studienfinanzierung #studiumindeutschland #studiumundfinanzen Katja Urbatsch

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