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Fische
  • Blaupunktrochen (Taeniura lymma) im Roten Meer
    Blaupunktrochen (Taeniura lymma) im Roten Meer
    Manche Rochen und Haie haben leuchtend azurblaue Muster auf ihrem Körper. Dass das keine Pigmente sein können, war schon lange klar. Nun haben Forscher das Geheimnis der Farbe gelüftet. Es könnte Vorbild sein für eine ganz neue Art, Textilien zu färben.
  • Oregon Rare Fish
    Oregon Rare Fish
    Zahlreiche Schaulustige werden derzeit vom Kadaver eines Tieres angezogen, das an den Strand des US-Bundesstaates Oregon gespült wurde. Eine Forscherin glaubt, es könnte sich um eine seltene Art des Mondfisches handeln. Bislang ging man davon aus, dass die Tiere ganz woanders leben.
  • Gerade für viele Hamburg-Besucher ist der Verzehr eines Krabbenbrötchens ein Muss – aber bei den Preisen vergeht manchem der Appetit
    Gerade für viele Hamburg-Besucher ist der Verzehr eines Krabbenbrötchens ein Muss – aber bei den Preisen vergeht manchem der Appetit
    Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen. Bald droht durch eine EU-Vorschrift gar das Aus der Krabbenfischerei.
  • Aus der Nähe: Die Bullenhaie sind ein beeindruckender Anblick
    Aus der Nähe: Die Bullenhaie sind ein beeindruckender Anblick
    Ein bisschen Nervosität ist dabei vor dem Abtauchen. Denn im Südpazifik können sogar Touristen ohne Vorerfahrung auf Tuchfühlung mit Bullenhaien gehen. In gut 20 Meter Tiefe – und ohne Käfig. Unser Autor hat es probiert.
  • Peter Dietzes Kutter „Nie 21“ im Hafen von Niendorf an der Ostsee
    Peter Dietzes Kutter „Nie 21“ im Hafen von Niendorf an der Ostsee

    „Keine Perspektive“
    Das Sterben der Ostseefischer

    Die deutsche Ostsee droht ihre Fischerei zu verlieren. Die Fischbestände sind gesunken, die Regierung in Kiel will das Fischen stark einschränken, der Bund zahlt Abwrackprämien für Kutter. Umweltverbände gehen noch weiter. WELT hat einen verzweifelten Fischer begleitet.
  • Südafrika: Weiße Haie, wie dieser vor der Küste von Gansbaai, lockten zahlreiche Touristen an
    Südafrika: Weiße Haie, wie dieser vor der Küste von Gansbaai, lockten zahlreiche Touristen an
    Gansbaai an Südafrikas Küste galt lange als „Welthauptstadt des Weißen Hais“. Urlauber beobachteten die Tiere beim Tauchen in Stahlkäfigen und sorgten so für einen Tourismusboom in dem Ort. Doch die Raubfische sind inzwischen kaum noch zu sehen – und das ändert alles.
  • Brody (Roy Scheider) wird in einer Filmszene von „Bruce“ attackiert
    Brody (Roy Scheider) wird in einer Filmszene von „Bruce“ attackiert
    Als Regisseur Steven Spielberg und seine Crew 1974 den Dreh des Horrorfilms „Der weiße Hai“ begannen, wussten sie, dass es nicht leicht werden würde – aber es kam viel schlimmer. Fast alles, was schiefgehen konnte, ging auch schief. Paradoxerweise wurde der Film auch deswegen ein Riesen-Hit.
  • Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Millionen Fische kamen im Sommer 2022 in der Oder ums Leben. Als Ursache für die Umweltkatastrophe gilt eine giftige Alge. Nun fürchten Forscher, dass das Ende des Braunkohleabbaus die Alge an die Berliner Havel bringen wird.
  • Megalodon and shark, illustration
    Megalodon and shark, illustration
    Der prähistorische Megalodon ist in der Popkultur weit präsenter als anderswo. Bisher wurde er stets wie ein Weißer Hai gezeigt, nur viel größer. Jetzt haben Forscher eine neue Idee, wie der Fisch aussah – und wie lang er wirklich war.
  • Jalisco in Mexiko: Die Strände in Puerto Vallarta sind sehr beliebt – deswegen erlebt man sie nicht unbedingt so leer wie hier
    Jalisco in Mexiko: Die Strände in Puerto Vallarta sind sehr beliebt – deswegen erlebt man sie nicht unbedingt so leer wie hier
    Reiseführer und Influencer sind sich einig: In Jalisco gibt es so viele wunderbare Orte an der Küste, dass jeder Urlaubertyp den perfekten für sich findet. Aus dem mexikanischen Bundesstaat stammen aber auch das Nationalgetränk und ein Lied, das wohl jeder kennen dürfte.
  • Great white shark
    Great white shark
    In vielen Ländern dürfen Haie nicht mehr wegen ihrer Flossen, die mancherorts als Delikatesse gelten, gejagt werden. Eine Studie zeigt nun: Diese Regel hilft wenig, immer mehr Tiere kommen stattdessen ums Leben, viele Arten sind bedroht. Die Ursache lässt sich klar benennen.
  • Meerforelle
    Meerforelle
    Erst Lachs und Stör, jetzt auch die Forelle: Mehr als die Hälfte der Süßwasserfische und Neunaugen gilt bundesweit als „gefährdet“ oder bereits „ausgestorben“, zeigt die aktuelle Rote Liste. Das hat vor allem mit dem Umgang der Deutschen mit ihren Flüssen zu tun.
  • Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Sie gelten als Delikatesse, doch seit dem Jahreswechsel dürfen Felchen nicht mehr aus dem Bodensee gefischt werden. Angel und Netz sind für den Rückgang allerdings nicht alleine verantwortlich – den Fischen setzt noch etwas anderes zu.
  • Blue-lined Snapper Avoid Gray Reef Shark
    Blue-lined Snapper Avoid Gray Reef Shark
    Die meisten Menschen glauben, dass Haifische in Bewegung bleiben müssen, damit konstant Wasser und Luft zwischen den Kiemen strömen kann. Doch nun machte ein Forschungsteam eine verblüffende Entdeckung.
  • Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Ein wandernder Lachs springt in Stromschnellen in Norwegen
    Dem Lachs, Lieblingsfisch aller Hobby-Köche, gehen die Lebensgrundlage aus. Auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten wird er als „gefährdet“ eingestuft. Erderwärmung und Wassermangel in Flüssen spielen eine wichtige Rolle.
  • Neugierige versammeln sich auf einem Steg unweit der Unglücksstelle
    Neugierige versammeln sich auf einem Steg unweit der Unglücksstelle
    Es ist wahrscheinlich der zweite tödliche Hai-Angriff im karibischen Urlaubsparadies innerhalb kürzester Zeit: Auf den Bahamas hat ein Raubfisch eine US-Touristin angegriffen. Die Frau aus Boston wurde so schwer verletzt, dass nur noch ihr Tod festgestellt werden konnte.
  • Abandonned
    Abandonned
    Grundschleppnetze richten am Meeresboden massiven Schaden an. Das bedroht Muscheln, Krebse und Seesterne. Doch gesunkene Schiffe sind zu Rückzugsorten geworden. Allein vor der britischen Küste gibt es 50.000 davon.
  • Epaulette shark (Hemiscyllium ocellatum), portrait with gills and eyes, Raja Ampat Archipelago, Papua Barat, West New Guinea, Pacific Ocean, Indonesia - Stock-Fotografie
    Epaulette shark (Hemiscyllium ocellatum), portrait with gills and eyes, Raja Ampat Archipelago, Papua Barat, West New Guinea, Pacific Ocean, Indonesia - Stock-Fotografie
    Haie haben sich in mehr als 400 Millionen Jahre Evolution nur wenig verändert. Forscher analysieren nun: Mit Blick auf bestimmte Krankheiten ist das ein Vorteil – aber die Anpassung an die ökologischen Veränderungen ist ein Problem.
  • Lachs ist das Schnitzel der Meere
    Lachs ist das Schnitzel der Meere

    Fisch aus Aquakulturen
    Die Lachs-Lüge

    Der Lieblingsfisch der Deutschen gilt als nachhaltig. Doch vor der Küste Schottlands zeigt sich: Die Zuchtfarmen für Lachse bedrohen die Meere und die Wildbestände. Ein Umweltwissenschaftler hat der Massentierhaltung den Kampf angesagt.
  • In der Gegend um New Jersey gibt es viele Fischadler (Symbolbild)
    In der Gegend um New Jersey gibt es viele Fischadler (Symbolbild)
    Nach einem Stromausfall in New Jersey entdeckten Ermittler den Auslöser: Ein Fisch war auf einen Transformator abgestürzt. Dieser war vermutlich selbst eher Opfer als Täter. Der wahre Übeltäter könne laut eines Polizeisprechers ein Raubvogel gewesen sein – mit dem er jedoch mitfühle.
  • Lachs, Forelle, Makrele: Die meisten deutschen Fischprodukte werden aus dem Ausland importiert. Besonders eine Sorte hat es den Deutschen angetan, wie eine aktuelle Auswertung zeigt. Doch der Großteil des Fangs kommt ausgerechnet aus russischen Gewässern.
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 9. AUGUST 17:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 9. AUGUST 17.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - ARCHIV - 11.07.2023, Baden-Württemberg, Riedlingen: Ein Graureiher fliegt über die Donau, während im Hintergrund im Morgennebel die Sonne aufgeht. Die Artenvielfalt in europäischen Flüssen erholte sich dank entschiedener Maßnahmen vielerorts - längst aber stagniert dieser Aufschwung. (zu dpa «Maßnahmen erschöpft: Erholung der Artenvielfalt in Flüssen stockt») Foto: Thomas Warnack/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ACHTUNG: SPERRFRIST 9. AUGUST 17:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 9. AUGUST 17.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - ARCHIV - 11.07.2023, Baden-Württemberg, Riedlingen: Ein Graureiher fliegt über die Donau, während im Hintergrund im Morgennebel die Sonne aufgeht. Die Artenvielfalt in europäischen Flüssen erholte sich dank entschiedener Maßnahmen vielerorts - längst aber stagniert dieser Aufschwung. (zu dpa «Maßnahmen erschöpft: Erholung der Artenvielfalt in Flüssen stockt») Foto: Thomas Warnack/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Vielen europäischen Flüssen geht es viel besser als vor 50 Jahren. Doch eine Studie zur Entwicklung der Artenvielfalt zeigt: Merkliche Verbesserungen gibt es seit vielen Jahren keine mehr. Dazu kommen Probleme mit eingewanderten Fischen.
  • Shark Bite New York
    Shark Bite New York
    Zum ersten Mal seit Jahrzehnten kam es zu einem Haiangriff in der US-Metropole New York. An einem Strand im Stadtteil Queens hat das Tier einer Frau ins Bein gebissen. Sie kam schwer verletzt ins Krankenhaus und befindet sich nun in kritischem, aber stabilem Zustand.
  • Das berühmte Schwarz-Weiß-Foto des Ungeheuers von Loch Ness. Tatsächlich ist aber eine Fälschung
    Das berühmte Schwarz-Weiß-Foto des Ungeheuers von Loch Ness. Tatsächlich ist aber eine Fälschung
    Langer Hals, runder Körper, große Flossen – so stellen sich die meisten das Ungeheuer von Loch Ness vor. Doch einigen Wissenschaftlern zufolge könnte es sich um einen großen Aal handeln. Ob das wirklich möglich ist, hat ein Forscher ausgerechnet.
  • Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Die ausgestorbene Hai-Art gilt als die größte der Welt und soll Wale mit nur wenigen Bissen verschlungen haben. Trotzdem starb der Megalodon aus. Warum? Forscher sind der Antwort nun einen Schritt näher gekommen. Mit einer überraschenden Erkenntnis.
  • Tigerhaie halten sich gern in trüben Gewässern und an Flussmündungen auf
    Tigerhaie halten sich gern in trüben Gewässern und an Flussmündungen auf
    Die Chance, von einem Hai gejagt oder gar getötet zu werden, ist verschwindend gering. Doch jede Nachricht über einen Haiangriff irgendwo auf der Welt strickt am Mythos vom blutrünstigen Monster. Dabei reichen wenige Regeln, um den Raubfischen gar nicht erst zu begegnen.
  • Tote Fische in Hamburger Gewässern
    Tote Fische in Hamburger Gewässern
    Zunächst hatte es einen Monat lang bei hohen Temperaturen nicht geregnet, weshalb der Sauerstoffgehalt in den Gewässern stark gesunken war. Dann sorgte der starke Regen in den vergangenen Tagen dafür, dass schlagartig große Mengen an Schadstoffen ins Wasser flossen. Viele Fische überlebten das nicht.
  • Der Karibischen Riffhai (Carcharhinus perezi) ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht eines Korallenriffs
    Der Karibischen Riffhai (Carcharhinus perezi) ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht eines Korallenriffs
    Vor allem Überfischung bedroht die weltweiten Haibestände an Korallenriffen. Laut einer internationalen Studie ging die Population um bis zu 70 Prozent zurück. Doch es gibt Grund zur Hoffnung – denn der Trend ist nicht einheitlich.
  • Oder Fischvermessung
    Oder Fischvermessung
    Die Bilder von der Katastrophe an der Oder im vergangenen Sommer waren dramatisch. Wie sehr der deutsch-polnische Grenzfluss gelitten hat, zeigen aktuelle Tests. Ökologen untersuchen die Bestände – und befürchten ein neues Sterben.
  • clown fish with nice background
    clown fish with nice background
    „Findet Nemo“ hat Clownfische auf einen Schlag berühmt gemacht. Der süße Nemo mit der zu klein geratenen rechten Flosse eroberte Millionen Herzen. Aber der Spezies hat der Blockbuster nur wenig Glück gebracht. Denn kaum jemand weiß, wie man sich richtig um sie kümmert.