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  3. Finanzkrise in Europa: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Finanzkrise
  • Die Bundesbank hat analysiert, warum die Produktivität in Deutschland kaum noch wächst. Ein wichtiger Grund sei die Nullzinspolitik. Doch es gibt ein weiteres, weitgehend unbeachtetes Hemmnis, das Wachstum verhindert – wenn die Politik nicht handelt und damit vielen weh tun würde.
  • 16 internationale Banken gelten in einem Bain-&-Company-Test als anfällig
    16 internationale Banken gelten in einem Bain-&-Company-Test als anfällig
    Nachdem im März noch überall von einer drohenden Finanzkrise die Rede war, scheinen sich die Turbulenzen beruhigt zu haben. Die Finanzaufsicht Bafin sieht aber noch keine echte Entspannung auf den Finanzmärkten. Vor allem „irrationale Ängste“ bereiten ihrem Chef Sorgen.
  • Die Maschine stockt: Hüttenwerk in Duisburg
    Die Maschine stockt: Hüttenwerk in Duisburg
    Die Basis des deutschen Wirtschaftsmodells wurde schon im Kaiserreich gelegt. Es überstand zwei Weltkriege. Jetzt droht ihm im Zuge der Energiewende und einer neuen Außenpolitik die Deindustrialisierung. Die damit verbundenen Vermögensverluste könnten das Land in seinen Grundfesten erschüttern.
  • Refinery in Leuna, Germany.
    Refinery in Leuna, Germany.

    Kardinalfehler der Globalisierung
    Deutschland hat sich outgesourct

    Dass das Modell globalisiertes Deutschland nicht mehr funktioniert, hat schon die Finanzkrise gezeigt. Damals erlebten Teile des dominierenden Managements ein Debakel. In der Energiekrise droht dieses Schicksal einer Politik ohne Bodenhaftung. Doch es gibt einen fatalen Unterschied.
  • Auf Island gibt es mehr als bloß heiße Quellen, Geysire und Vulkane
    Auf Island gibt es mehr als bloß heiße Quellen, Geysire und Vulkane
    Es leben nur gut 300.000 Menschen auf Island. Aber die kulinarische Szene der Insel ist so aktiv wie ihre Vulkane. Islands Köche gewinnen weltweit Preise, Reykjavík ist voller erstklassiger Restaurants. Noch vor zehn Jahren sah das ganz anders aus.
  • Schöpfungen aus unsichtbaren Fäden: Emily St. John Mandel, Jahrgang 1979
    Schöpfungen aus unsichtbaren Fäden: Emily St. John Mandel, Jahrgang 1979
    Mit einem Pandemie-Roman ist sie berühmt geworden – sechs Jahre vor Corona. Und auch in ihrem sensationellen neuen Buch „Das Glashotel“ bleibt die kanadische Schriftstellerin Emily St. John Mandel der Katastrophe treu. Wenn auch einer anderen.
  • Germany, Berlin, Euro bank notes hanging on clothesline, Reichstag building in background
    Germany, Berlin, Euro bank notes hanging on clothesline, Reichstag building in background
    Die Rufe der Politik nach zusätzlichem Geld für Investitionen in Straßen, Bildung, schnelles Internet werden lauter – doch sie sind unglaubwürdig. Ein Blick zurück lässt erahnen, dass die Regierenden auch diese Milliarden nicht für ein modernes Deutschland im Jahr 2030 ausgeben werden.
  • Das Schild glänzt. Logo der KfW an der Zentrale der Bank in Frankfurt am Main
    Das Schild glänzt. Logo der KfW an der Zentrale der Bank in Frankfurt am Main
    Während Deutsche Bank und Commerzbank schon lange auf Schrumpfkurs sind, wird die Förderbank des Bundes immer größer. Mehr noch: Die KfW wurde zum großen Vorbild einer rechtschaffenen Bank. Und die Corona-Krise gibt dem drittgrößten Institut des Landes weiteren Auftrieb.
  • Überbieten sich mit Geschenken an die Bürger: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (links, SPD) und Peter Altmaier (CDU), Bundeswirtschaftsminister
    Überbieten sich mit Geschenken an die Bürger: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (links, SPD) und Peter Altmaier (CDU), Bundeswirtschaftsminister
    Arbeits- und Wirtschaftsminister liefern sich einen Überbietungswettbewerb um die üppigsten Hilfszahlungen für krisengeplagte Unternehmen. Sie risikieren damit eine Politik endloser Nothilfen – aus der schon die Europäische Zentralbank keinen Ausweg findet.
  • Photomontage of illuminated skyscrapers in Frankfurt, Germany
    Photomontage of illuminated skyscrapers in Frankfurt, Germany
    Offene Immobilienfonds zählen zu den großen Favoriten deutschen Anleger. Selbst in Covid-19-Zeiten verzeichen sie kaum Abflüsse. Eine aktuelle Analyse zeigt, ob dieses Vertrauen gerechtfertigt ist und welche Renditen in Zukunft möglich sind.
  • Auf die Märkte und Volkswirtschaften rollt ein regelrechter Tsunami an Liquidität zu
    Auf die Märkte und Volkswirtschaften rollt ein regelrechter Tsunami an Liquidität zu
    Weltweit kämpfen die Notenbanken mit billionenschweren Ankaufprogrammen gegen die Rezession. Auf die Märkte rollt ein Tsunami an Liquidität zu. Es droht die Rückkehr der Inflation. So bewahren Sie Ihr Erspartes vor Wertverlusten.
  • 12.03.2020, Berlin: Eine Frau sitzt an einer Bushaltestelle vor einer elektronischen Werbetafel mit einer Illustration des Coronavirus. Foto: Christoph Soeder/dpa | Verwendung weltweit
    12.03.2020, Berlin: Eine Frau sitzt an einer Bushaltestelle vor einer elektronischen Werbetafel mit einer Illustration des Coronavirus. Foto: Christoph Soeder/dpa | Verwendung weltweit
    Schon in der Finanzkrise setzte die Politik auf Kurzarbeit und Überbrückungskredite zur Rettung der Wirtschaft. Damals wie heute galt das Motto: Viel hilft viel. Eine Bilanz von damals zeigt, ob das wirklich so ist.
  • Christine Lagarde
    Christine Lagarde
    Christine Lagarde macht ausgerechnet in der Krise keine gute Figur. Die EZB beschließt ein umfangreiches Rettungspaket für Banken und Unternehmen, aber ihre Präsidentin präsentiert es nicht überzeugend. Und löst dann mit einem Satz Entsetzen aus.
  • Coronavirus - Bundespressekonferenz
    Coronavirus - Bundespressekonferenz
    Mit der Coronakrise droht eine Abwärtsspirale in eine schwere Rezession. Jetzt ist es nur die entschlossene Tat, die wirkt. Und das gleich doppelt: real und psychologisch. Dabei lohnt heute ein Blick auf den Umgang mit der Finanzkrise 2008.
  • Cash department window currency exchange concept
    Cash department window currency exchange concept
    Sie können keinen Cent überweisen, keinen Kredit aufnehmen, keinen Handyvertrag abschließen: 20 Millionen Amerikaner besitzen kein Konto und schlagen sich mit Schecks und Bargeld durch. Ein bekannter Konzern verspricht Abhilfe – doch die ist umstritten.
  • Der Blick in die Zukunft erfüllt viele Menschen mit Sorge. Doch man kann die Dinge auch positiv sehen – wie unser Autor
    Der Blick in die Zukunft erfüllt viele Menschen mit Sorge. Doch man kann die Dinge auch positiv sehen – wie unser Autor
    Den sorgenvollen Ausblicken auf die 2020er-Jahre kann man auch mit Optimismus begegnen. Das weltweite Streben nach Wohlstand, die ökologische Transformation von Produktionsprozessen und die Digitalisierung sind eine Chance – gerade für Deutschland.
  • Deutschlands Regionen unterscheiden sich stark in ihrer Wirtschaftsleistung. Dabei gab es zuletzt einige unerwartete Gewinner und Verlierer. Eine Datenvisualisierung zeigt, wo Ihre Heimat steht.
  • GERMANY-ECB-EU-EUROZONE-ECONOMY
    GERMANY-ECB-EU-EUROZONE-ECONOMY
    Nach schwachen US-Jobmarkt-Daten wetten die Märkte auf Zinssenkungen der US-Notenbank. Darauf kann die EZB kaum noch reagieren: Mario Draghi hat sein Pulver verschossen. Was bleibt, sind Änderungen der Kriterien für das Anleihenkaufprogramm.
  • Commerzbank-Chef Martin Zielke, bei der Präsentation der Jahreszahlen im Februar
    Commerzbank-Chef Martin Zielke, bei der Präsentation der Jahreszahlen im Februar
    Aus der Fusion mit der Deutschen Bank wird nichts. Commerzbank-Vorstand Martin Zielke spricht nun über Lehren aus dem geplatzten Deal, sein Verhältnis zur Politik und ob es sein Geldhaus auch alleine schaffen kann.
  • LOWRES*** MEDICI
    LOWRES*** MEDICI
    Hier Pasta – dort Sushi: Die kulturellen Unterschiede zwischen Commerzbank und Deutscher Bank zeigen sich nirgendwo so deutlich wie in der Mittagspause. Zwei Restaurantbesuche in Frankfurt – die leider viele Vorurteile bestätigen.
  • Das Ende von Angela Merkels 13 Jahre währender Kanzlerschaft rückt näher
    Das Ende von Angela Merkels 13 Jahre währender Kanzlerschaft rückt näher
    Ob Energiewende, Flüchtlingskrise oder Euro-Rettung – Angela Merkel hat viele Entscheidungen getroffen, die Probleme für die Zukunft bedeuten. Wer immer ihr nachfolgt, wird es schwer haben. Das sind die größten Baustellen.
  • Students work in the library of the Vatican's Gregorian University on November 14, 2012 in Rome. The Jesuit university founded in 1551 by Saint Ignatius of Loyola, has emerged as a vital intellectual "hub" for the Catholic Church in the 21st century that is not afraid to experiment with methods and tackle particularly sensitive issues like clerical child abuse. AFP PHOTO / GABRIEL BOUYS (Photo credit should read GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Students work in the library of the Vatican's Gregorian University on November 14, 2012 in Rome. The Jesuit university founded in 1551 by Saint Ignatius of Loyola, has emerged as a vital intellectual "hub" for the Catholic Church in the 21st century that is not afraid to experiment with methods and tackle particularly sensitive issues like clerical child abuse. AFP PHOTO / GABRIEL BOUYS (Photo credit should read GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Seit der Finanzkrise ziehen italienische Wissenschaftler zu Zehntausenden ins Ausland, viele von ihnen nach Deutschland. Darunter leiden Italiens Universitäten und Unternehmen. Die Regierung könnte das Problem mit wenigen Maßnahmen lösen.
  • Die Deutsche Bank hat nur eine Zukunft, wenn sie sich auf ihre Kunden konzentriert, stellt WELT-Autorin Anne Kunz fest
    Die Deutsche Bank hat nur eine Zukunft, wenn sie sich auf ihre Kunden konzentriert, stellt WELT-Autorin Anne Kunz fest
    Mit den Geldinstituten hierzulande geht es scheinbar unaufhaltsam bergab. Selbst die einst mächtige Deutsche Bank schrumpft. Die Politik ist alarmiert. Dabei kann unsere Wirtschaft von den schwachen inländischen Banken profitieren.
  • Die Verbraucherpreise steigen so stark wie lange nicht mehr
    Die Verbraucherpreise steigen so stark wie lange nicht mehr
    Sprit, Heizöl und andere Güter kosten so viel wie lange nicht. Die Teuerung ist im Oktober überraschend auf 2,5 Prozent gesprungen – den höchsten Wert seit der Finanzkrise im Jahr 2008. Vor allem für Sparer hat das einschneidende Effekte.
  • Der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze gilt als Keynesianer und ist für eine gemeinsame Finanzpolitik der EU
    Der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze gilt als Keynesianer und ist für eine gemeinsame Finanzpolitik der EU
    Der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze sagt, die EU-Sparpolitik führe in die Irre. Ohne eine gemeinsame Sozial- und Finanzpolitik und ohne eine machtvolle Zentralbank werde die Euro-Zone in der Dauerkrise bleiben.
  • Brüssel und Straßburg brauchen die besten Köpfe, dafür plädiert WELT-Autorin Hannelore Crolly
    Brüssel und Straßburg brauchen die besten Köpfe, dafür plädiert WELT-Autorin Hannelore Crolly
    Brüssel ist zwar nicht mehr nur Abklingbecken für Abgehalfterte, aber die Spitzenpolitiker, die man für die Schicksalswahl 2019 bräuchte, bleiben lieber zuhause. So wird sich die Politik auf europäischer Ebene schwer erneuern.
  • ARCHIV - Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), unterhält sich am 29.10.2015 mit Redakteuren im Newsroom der dpa in Berlin. (Zu dpa "Führende Ökonomen fordern radikale Reformen in der Eurozone" vom 17.01.2018) Foto: Daniel Naupold/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), unterhält sich am 29.10.2015 mit Redakteuren im Newsroom der dpa in Berlin. (Zu dpa "Führende Ökonomen fordern radikale Reformen in der Eurozone" vom 17.01.2018) Foto: Daniel Naupold/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

    Meinung Europas Sorgenkind
    Lasst Italien Schulden machen!

    Nicht Griechenland, sondern Rom ist das Sorgenkind Europas, denn es leidet an einer wirtschaftlichen Depression. Italien könnte Europa in eine größere Krise als die Finanzkrise stürzen. Die EU muss umdenken.
  • Im Jahr 2017 machte sich die "Pulse of Europe"-Bewegung (hier eine Demonstration in Frankfurt am Main) für ein geeintes Europa stark
    Im Jahr 2017 machte sich die "Pulse of Europe"-Bewegung (hier eine Demonstration in Frankfurt am Main) für ein geeintes Europa stark
    Viele Menschen sehen sich einer neuen Studie zufolge nicht als Europäer. Dem soll entgegengewirkt werden, fordern die Autoren. Unter anderem schlagen sie ein Erasmus-Austauschprogramm für Senioren vor.
  • ARCHIV - 28.07.2017, USA, Kalifornien, Fremont: Wagen des ersten günstigeren Tesla-Fahrzeugs, dem Model 3, stehen am auf dem Fabrikgelände zur Übergabe an ihre Besitzer bereit. Teslas Elektroauto Model 3 soll nach Angaben von Firmenchef Musk im ersten Halbjahr 2019 auch in Europa ausgeliefert werden. (zu dpa «Tesla-Chef: Model 3 kommt im ersten Halbjahr 2019 nach Europa» vom 29.05.2018) Foto: Andrej Sokolow/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 28.07.2017, USA, Kalifornien, Fremont: Wagen des ersten günstigeren Tesla-Fahrzeugs, dem Model 3, stehen am auf dem Fabrikgelände zur Übergabe an ihre Besitzer bereit. Teslas Elektroauto Model 3 soll nach Angaben von Firmenchef Musk im ersten Halbjahr 2019 auch in Europa ausgeliefert werden. (zu dpa «Tesla-Chef: Model 3 kommt im ersten Halbjahr 2019 nach Europa» vom 29.05.2018) Foto: Andrej Sokolow/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Für Tesla ist es eine durchaus ernst zu nehmende Botschaft. Der legendäre Hedgefonds-Manager David Einhorn sieht den Autobauer auf dem Weg in den Abgrund und zieht den Vergleich zur Lehman-Pleite. Auch die hatte er schon vorhergesagt.
  • "Was mir Sorgen macht, ist eine düstere Stimmung in Teilen der Bevölkerung, obwohl es uns gegenwärtig so gut geht wie nie zuvor", sagt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble
    "Was mir Sorgen macht, ist eine düstere Stimmung in Teilen der Bevölkerung, obwohl es uns gegenwärtig so gut geht wie nie zuvor", sagt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble
    Wolfgang Schäuble sagt, Rechtsradikalismus sei kein spezielles Ost-Problem. Ein erheblicher Teil der Drahtzieher käme aus dem Westen. Der Bundestagspräsident warnt davor, die Überwindung der Teilung Deutschlands rückgängig zu machen.
  • Skyline von Frankfurt am Main | Verwendung weltweit
    Skyline von Frankfurt am Main | Verwendung weltweit
    Zehn Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise notieren die Börsen weltweit so hoch wie nie. Doch der nächste Crash kommt bestimmt. Sechs Gefahren gibt es für das weltweite Finanzsystem – und das private Vermögen jedes Einzelnen.
  • Ein Firmenschild von Lehman Brothers wird in eine Filiale des Auktionshauses Christie's getragen. Der Erlös lag später bei 14.915 UD-Dollar
    Ein Firmenschild von Lehman Brothers wird in eine Filiale des Auktionshauses Christie's getragen. Der Erlös lag später bei 14.915 UD-Dollar
    Mit der Finanzkrise fanden auch ökonomische Grundsätze ein Ende. So hätte die expansive Geldpolitik der EZB zu steigenden Preisen führen müssen. Das ist nicht passiert. Müssen wir die Inflation neu vermessen? Und was haben wir gelernt?
  • Immer öfter stellt sich die Frage: Kosten Banken die Gesellschaft unterm Strich mehr, als sie ihr bringen?
    Immer öfter stellt sich die Frage: Kosten Banken die Gesellschaft unterm Strich mehr, als sie ihr bringen?
    Vor zehn Jahren stürzten die Banken die Welt in einen wirtschaftlichen Kollaps. Gelernt hat die Branche wenig – das zeigen hohe Bonuszahlungen und das Festhalten an fragwürdigen Privilegien. Zeit, dass sich etwas ändert.