Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Europäische Union: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur EU - WELT

Europäische Union
  • EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel wirbt für eine schnelle Aufnahme der Ukraine. Er fordert „spezifische Übergangsregeln“, die einen Beitritt außerhalb der Reihe ermöglichen. Doch wie ließe sich das finanzieren? Michel sieht drei Optionen – und plant bereits mit Klimamilliarden.
  • Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Die EU erhöht das Tempo bei der Umsetzung ihres Asylpakts. Zu den zentralen Hebeln gehören neben schnellen Asylverfahren an den Außengrenzen auch Abschiebungen. Zyperns konservative Regierung prescht nun mit einem Vorschlag vor, der auch in anderen Ländern auf Zustimmung stößt.
  • Frankreichs Präsident Macron
    Frankreichs Präsident Macron
    Frankreichs Präsident Macron fordert eine Debatte, „die Raketenabwehr, Langstreckenkapazitäten und die Atomwaffen“ zur europäischen Verteidigung umfassen muss. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) plädiert für „eine Art atomaren Iron Dome“. CDU-Chef Merz fordert die Ampel auf, zu reagieren.
  • 25.04.2024, Frankreich, Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede über Europa im Amphitheater der Universität Sorbonne. Der französische Präsident Emmanuel Macron wird in einer Rede vor den entscheidenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni seine Vision für Europa als selbstbewusstere Weltmacht vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der Sicherheitslage und der wirtschaftlichen Herausforderungen skizzieren. Foto: Christophe Petit Tesson/EPA POOL/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    25.04.2024, Frankreich, Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede über Europa im Amphitheater der Universität Sorbonne. Der französische Präsident Emmanuel Macron wird in einer Rede vor den entscheidenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni seine Vision für Europa als selbstbewusstere Weltmacht vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der Sicherheitslage und der wirtschaftlichen Herausforderungen skizzieren. Foto: Christophe Petit Tesson/EPA POOL/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Macron hat eine Rede zur Zukunft Europas gehalten – sechs Jahre nach seiner historischen Ansprache an der Sorbonne. Die Botschaften gleichen sich. Neu ist der Hauptadressat: Deutschland. Und das hat sich so stark verändert, dass Macrons Vision aufgehen könnte.
  • Die EU-Außenminister beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine sowie über neue Sanktionen gegen den Iran. „Konkrete Zusagen bleiben erst einmal aus (...). So beginnt nun eine Diskussion darum, wie effektiv die Hilfe der EU wirklich ist“, so WELT-Reporter Marco Reinke aus Luxemburg.
  • FILES-FRANCE-TECHNOLOGY-SOCIAL-MEDIA-TIKTOK
    FILES-FRANCE-TECHNOLOGY-SOCIAL-MEDIA-TIKTOK
    Die Europäische Kommission hat erneut ein Verfahren gegen die Online-Plattform TikTok eröffnet. Es soll geprüft werden, ob der Konzern mit der App „TikTok Lite“ die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet und damit gegen EU-Regeln verstößt.
  • Die EU-Außenminister beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine. Die Bundesregierung dringt darauf, dass neben Deutschland weitere Staaten Patriot-Systeme an Kiew liefern. Roland Kather, General a.D., kritisiert bei WELT TV die EU: „Bin nach wie vor erschrocken über die Ohnmacht der Europäischen Union.“
  • Wladimir Putin im Kreise russischer Soldaten
    Wladimir Putin im Kreise russischer Soldaten
    Bei ihrer Erweiterung Richtung Osten vor 20 Jahren war die Europäische Union naiv. Sie hatte ein Friedens-Bullerbü vor Augen – und übersah dabei aus historischer Vergessenheit die Gefahr aus Moskau. Doch es gibt Wege, den Dauerkonflikt zu entschärfen.
  • Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Zwar hat das EU-Parlament nach monatelangem Ringen einen Kompromiss in der EU-Asylpolitik beschlossen. Aber Warschau lehnt weiterhin einen entscheidenden Punkt ab. Wenn Premierminister Tusk nun gegen die Reform stimmt, ist das mehr als ein symbolischer Akt.
  • Ein Mähdrescher erntet Getreide in der Region Odessa im Süden der Ukraine
    Ein Mähdrescher erntet Getreide in der Region Odessa im Süden der Ukraine
    EU-Politiker behaupten immer wieder, sie stünden fest an der Seite der Ukraine. Doch die Unterstützung endet dort, wo Bauern protestieren. Brüssel hat neue Agrarzölle beschlossen – ein Schlag für die Finanzkraft Kiews. Offenbar ist die Angst vor den Rechtspopulisten zu groß.
  • „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    Robert Menasse zählt zu den Schriftstellern, die seit Jahren mehr Europa fordern. Mit der Idee der Nation geht er stark ins Gericht, bezieht das insbesondere auf Deutschland seit dem Sommermärchen 2006. Und - ausgerechnet - die Ukraine.
  • EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel
    Die EU fokussierte sich lange allein darauf, den Kontinent klimaneutral zu machen. Doch schon die bisherigen Weichenstellungen belasten absehbar Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit. Nun endlich scheint auch in Brüssel ein Umdenken einzusetzen. An der Spitze: Ratspräsident Charles Michel.
  • Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Die Slowakei gilt als große wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Das Land hat mit einer cleveren Strategie aus dem Nichts eine florierende Autoindustrie aufgebaut. Doch mit dem neugewählten Präsidenten Pellegrini droht das Fundament des Erfolgs wegzubrechen.
  • Budapest am 6. April: Tausende folgen dem Aufruf des Oppositionspolitikers Péter Magyar zu einer regierungskritischen Kundgebung
    Budapest am 6. April: Tausende folgen dem Aufruf des Oppositionspolitikers Péter Magyar zu einer regierungskritischen Kundgebung
    Lange ein Parteifreund Orbáns, mobilisiert Péter Magyar in Ungarn die Massen. Schon regt sich Hoffnung auf eine neue Bewegung. Doch der rasante Aufstieg des ehemaligen Fidesz-Politikers könnte ein jähes Ende nehmen: Experten machen eine Schwachstelle aus. Und dann sind da noch mehrere Skandale.
  • Eine internationale Studie offenbart fundamentale Innovationsschwächen der EU. Bei Hightech wird der Kontinent zunehmend abgehängt, stattdessen dominieren alte Industrien. Experten warnen, Europa drohe neben dem wirtschaftlichen Wohlstand auch geopolitischen Einfluss zu verlieren.
  • Asyl
    Asyl
    Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments stimmten in Brüssel für eine Verschärfung des EU-Asylrechts. In der Praxis ließe sich sehr viel ändern – wenn die Politik die nötigen Ressourcen bereitstellen würde, sagt Daniel Thym, Jurist und Professor für Europa-und Völkerrecht, bei WELT TV.
  • Nach langem Streit einigten sich die EU-Staaten 2023 auf eine strengere Asylpolitik. Am Mittwoch stimmt nun das EU-Parlament ab – und den Grünen kommen Bedenken. Konservative warnen, dass die EU bei einer Ablehnung handlungsunfähig wird. Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick.
  • Bestandskontrolle oder Gefahr des Aussterbens – die Jagd auf Elefanten und anderes Großwild ist umstritten
    Bestandskontrolle oder Gefahr des Aussterbens – die Jagd auf Elefanten und anderes Großwild ist umstritten
    Der Präsident Botsuanas hat gedroht, Deutschland Zehntausende Elefanten zu schicken. In der Debatte um Einfuhrverbote von Jagd-Trophäen ist ihm damit ein großer PR-Coup gelungen. In dem Streit geht es auch um Fakten, die Jagd-Gegner oft ausblenden.
  • Ukraine-Krieg - Getreideernte
    Ukraine-Krieg - Getreideernte
    Nach Protesten der Landwirte hat die Europäische Union strengere Zollvorgaben für ukrainische Agrarprodukte beschlossen. Der Hintergrund: Die EU hatte kurz nach Kriegsbeginn im Februar 2022 ukrainische Waren von Zöllen befreit. Viele Bauern in der EU sahen sich dadurch in einem Wettbewerbsnachteil.
  • Die türkischen Kommunalwahlen haben die politische Landkarte dramatisch verändert und die Schwächen von Präsident Erdogan aufgezeigt. Welche Folgen der AKP-Crash hat – und wer die Türkei von morgen prägen wird.
  • Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (r.)
    Mike Johnson, Sprecher des US-Repräsentantenhauses (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz (r.)
    In den USA zeichnet sich eine überraschende Mehrheit für ein milliardenschweres Militärpaket für die Ukraine ab. Doch die Freigabe hängt an der Bedingung, dafür konfisziertes russisches Vermögen zu verwenden. Das erhöht den Druck auf Europa. Die deutsche Regierung fürchtet gravierende Konsequenzen.
  • Einkauf im Supermarkt
    Einkauf im Supermarkt
    Die Inflation in der Eurozone hat sich im März stärker als erwartet auf 2,4 Prozent abgeschwächt. Der Preisanstieg im Jahresvergleich fiel 0,2 Prozentpunkte weniger stark aus als im Februar, wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte. Für Deutschland gab Eurostat einen Wert von 2,3 Prozent an.
  • Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)
    Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)
    Frankreichs Verschuldung ist höher als erwartet. Rufe nach Sparmaßnahmen dringen in der „Kultur des Defizits“ jedoch kaum durch. Und die Europawahlen machen Einschnitte noch unwahrscheinlicher. Dabei wird die dramatische Haushaltslage nicht nur für Macron zum Problem, sondern für die gesamte EU.
  • Der Triumphbogen im Zentrum von Chisinau
    Der Triumphbogen im Zentrum von Chisinau
    Umstrittene Grenzen, Putin als Feind und große Armut: Die Lage von Moldau ist prekär. In dieser Situation hat die Politik einen größenwahnsinnig klingenden Plan gefasst: Der Bauernstaat soll das Silicon Valley des Balkans werden. Und dabei ist er erstaunlich erfolgreich.
  • Staatspräsident Rumen Radew hatte drei Aufträge zur Regierungsbildung vergeben – alle scheiterten
    Staatspräsident Rumen Radew hatte drei Aufträge zur Regierungsbildung vergeben – alle scheiterten
    Bulgarien steht vor der sechsten Parlamentswahl in drei Jahren: Die Regierung aus zwei prowestlichen Parteien konnte sich nicht auf eine Fortsetzung der Koalition einigen. Der Staatspräsident beauftragte den Chef des Rechnungshofes mit der Bildung einer Übergangsregierung.
  • Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Eine große Untersuchung zeigt, was Europa von einer Rückkehr von Donald Trump hält. Viele Regierungen haben Sorge vor Handelskriegen und einer Schwächung der Nato. Doch nicht nur Viktor Orbán blickt Trump Teil 2 erfreut entgegen – auch Österreich und Frankreich käme es zupass.
  • Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP)
    Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP)
    Es ist eine teure Vorgabe aus Brüssel: Alle Firmen müssen künftig einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen. Die Ampel geht von jährlichen Kosten von 1,4 Milliarden Euro für die Wirtschaft aus. Andere Bürokratie-Regeln will sie nicht streichen – und bricht damit mit dem eigenen Anspruch.
  • Businessman and woman worker taking inventory in distribution warehouse
    Businessman and woman worker taking inventory in distribution warehouse
    In den neuen Lieferkettengesetzen sehen viele Unternehmen vor allem bürokratische Monster. Spezialisierte Berater, viele Anwälte und Prüfer wittern deshalb eine einmalige Geschäftschance. Datenbanken werden durchforstet, teilweise recherchieren Detektive sogar vor Ort.
  • Par!-Spitzenkandidatin Ivanna Volochija
    Par!-Spitzenkandidatin Ivanna Volochija
    Bis zu einem EU-Beitritt der Ukraine dürften noch viele Jahre vergehen. Darauf will Ivanna Volochija nicht warten. Die Ukrainerin hat einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen, um Abgeordnete in Brüssel zu werden – weil sie nicht direkt für ihr Land antreten kann.