![Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile250809666/9892502497-ci102l-w1024/DWO-Teaser-lemaire-macron-aw.jpg)
![Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile250809666/9892502497-ci102l-w1024/DWO-Teaser-lemaire-macron-aw.jpg)
Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)
Quelle: Aurelien Morissard/POOL/AFP; Montage: Infografik WELT/Anna Wagner
Frankreichs Verschuldung ist höher als erwartet. Rufe nach Sparmaßnahmen dringen in der „Kultur des Defizits“ jedoch kaum durch. Und die Europawahlen machen Einschnitte noch unwahrscheinlicher. Dabei wird die dramatische Haushaltslage nicht nur für Macron zum Problem, sondern für die gesamte EU.