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  3. Euro: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur Währung - WELT

Euro
  • ARCHIV - Zum Themendienst-Bericht von Sabine Meuter vom 29. Juli 2022: Die Inflationsrate liegt aktuell bei über sieben Prozent - dadurch verliert das Geld an Kaufkraft. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++
    Wie das Statistikamt der Europäischen Union mitteilt, steigt die Inflation im Euro-Raum auf einen neuen Höchststand von 8,9 Prozent. Grund seien die infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gestiegenen Energiepreise.
  • Die EZB will den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik behutsam vollziehen – und nimmt Rücksicht auf die Südländer
    Die EZB will den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik behutsam vollziehen – und nimmt Rücksicht auf die Südländer
    Das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung erodiert. Mit dem neuen Hilfsprogramm für strauchelnde Staaten bleibt die EZB auf ihrem Kurs. EZB-Chefin Lagarde könnte nun eine rote Linie überschreiten – und Europa in den Abstieg treiben. Ökonomen warnen vor Verteilungskämpfen.
  • „Mario Draghi legte das Fundament für eine Geldpolitik, die immer häufiger ihr Mandat dehnte“, erklärt WELT-Redakteur Michael Höfling
    „Mario Draghi legte das Fundament für eine Geldpolitik, die immer häufiger ihr Mandat dehnte“, erklärt WELT-Redakteur Michael Höfling
    Vor zehn Jahren beruhigte EZB-Präsident Mario Draghi die Euro-Krise mit einer legendären Rede. Er kaufte den Regierungen Zeit für Reformen. Sie blieb ungenutzt. Nun bleibt der Notenbank nur, die Interventionsspirale auszuweiten. Mit einem Instrument, das „whatever it takes“ noch übertrifft.
  • Bye, bye: Mario Draghi verabschiedet sich im italienischen Parament
    Bye, bye: Mario Draghi verabschiedet sich im italienischen Parament
    Mit der Auflösung des Parlaments und anstehenden Neuwahlen schwinden Italiens Chancen, den Staatshaushalt in den Griff zu bekommen. Das kommt zur Unzeit für die gebeutelte Wirtschaft – und könnte Folgen für die Eurozone und die gesamte EU haben.
  • Dorothea Siems Christine Lagarde
    Dorothea Siems Christine Lagarde
    Die EZB bereitet die Zinswende vor. Doch statt die Inflation mit aller Kraft zu bekämpfen, soll ein neues Instrument den Schuldensündern helfen. Die EZB würde damit endgültig zu Europas Bad Bank für alle Ramschpapiere – und aus Deutschland ist kein Widerspruch zu hören.
  • ONL BaM Roth
    ONL BaM Roth
    Der Euro schwächelt im Vergleich zum Dollar, der DAX steuert auf eine Minuswoche zu und in Italien deutet sich eine neue Regierungskrise an: Anleger hatten es in dieser Woche nicht leicht. Anlagestratege Oliver Roth zu den Börsenthemen der Woche.
  • Kombo Ettel Dollar Stärke
    Kombo Ettel Dollar Stärke
    Europas Gemeinschaftswährung hat gegenüber dem Dollar und dem Schweizer Franken massiv verloren. Das ist auch die Quittung für die Geldpolitik der vergangenen Jahre. Erneut wird ein Konstruktionsfehler der gesamten EU deutlich. Doch für einen wichtigen Schritt fehlt der Mut.
  • „Totgesagte leben länger, erst recht am Devisenmarkt“, meint Frank Stocker
    „Totgesagte leben länger, erst recht am Devisenmarkt“, meint Frank Stocker
    Der Euro ist zum Dollar auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gerutscht. Doch das ist weder ein Alarmzeichen noch ein Grund zur Beunruhigung. Denn die Vorboten einer Trendumkehr sind in der Entwicklung bereits enthalten – die Selbstheilung absehbar.
  • Video Euro auf Parität zum Dollar
    „Das ist natürlich brutal“

    Erstmals seit 20 Jahren ist der Euro auf den Stand des Dollar gefallen. Hintergründe sind unter anderem die Sorge um eine Unterbrechung der russischen Gaslieferungen und eine Rezession. „Wir sind wirklich in einer misslichen Lage“, sagt WELT-Wirtschaftsredakteur Holger Zschäpitz.
  • Mitten in der Inflation zeichnet sich der Beitritt Kroatiens – dem drittärmsten Land der EU – zur Währungsunion ab. Während der Schritt in Brüssel als Zeichen der Stärke propagiert wird, äußern sich deutsche Ökonomen weitaus pessimistischer.
  • Am Montag markierte die europäische Gemeinschaftswährung ein 20-Jahres-Tief zum Dollar. Zwischenzeitlich kostete ein Euro nur noch 1,0053 Dollar
    Am Montag markierte die europäische Gemeinschaftswährung ein 20-Jahres-Tief zum Dollar. Zwischenzeitlich kostete ein Euro nur noch 1,0053 Dollar
    Die europäische Gemeinschaftswährung wird zum immer größeren Problem. Der Euro hat die Parität zum Dollar erreicht, notiert auf einem 20-Jahres-Tief und belastet die deutsche Wirtschaft. Die heimischen Konzerne steigen im globalen Vergleich ab – und der Wohlstand ist in Gefahr.
  • Der Euro hat zu den Währungen beliebter Urlaubsländer zuletzt drastisch an Wert verloren. Zum Dollar beträgt der Kaufkraftschwund allein seit Jahresanfang ein Zehntel. In anderen Ländern sieht es ähnlich aus. WELT erklärt, wie viel der „deutsche“ Euro in Ihrer Urlaubsregion wert ist.
  • EURO Coin, Close-up at sunset Getty ImagesGetty Images
    EURO Coin, Close-up at sunset Getty ImagesGetty Images
    Kaum hat die EZB das Ende des Kaufprogramms für Anleihen verkündet, braucht sie neue Instrumente, um die europäischen Kreditmärkte zu beruhigen. Vor allem die Staatspapiere der südlichen Euro-Staaten geraten in Bedrängnis. Sogar der „Whatever it takes“-Moment erlebt ein Comeback.
  • Bei Lebensmitteln schlägt die Inflation in diesem Jahr besonders zu
    Bei Lebensmitteln schlägt die Inflation in diesem Jahr besonders zu
    Im Mai beträgt die Teuerung in Deutschland 7,9 Prozent. Seit der Wiedervereinigung hat sich die Kaufkraft für die Bundesbürger damit fast halbiert. Allein für Lebensmittel dürften 2022 pro Kopf 250 Euro mehr fällig werden. Lohnanstiege gleichen den Verlust bei Weitem nicht aus.
  • Nun rächt sich, dass der Handlungsspielraum der EZB zu begrenzt ist, erklärt WELT-Kolumnist Thomas Straubhaar
    Nun rächt sich, dass der Handlungsspielraum der EZB zu begrenzt ist, erklärt WELT-Kolumnist Thomas Straubhaar
    Die Geldpolitik der Europäische Zentralbank bestimmt die Inflation der einzelnen Euro-Staaten nur zu einem geringen Teil. Zu groß sind die Unterschiede von Land zu Land. Die Teuerung, die in Wahrheit eine „Armensteuer“ ist, lässt sich nur noch durch nationale Eingriffe kontern.
  • Der Euro stürzt ab – doch für Anleger ist das unter bestimmten Voraussetzungen ein Segen
    Der Euro stürzt ab – doch für Anleger ist das unter bestimmten Voraussetzungen ein Segen
    Die europäische Einheitswährung hat zum Dollar massiv an Wert verloren. Das ist dramatisch für Käufe von Waren, die in Dollar abgerechnet werden. Aber es gibt auch Profiteure: WELT erklärt, welche Firmen mit ihrem Amerika-Geschäft jetzt gute Gewinne machen.
  • ILLUSTRATION - Ein 9 Euro Ticket des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) ist auf dem Display eines Smartphones zu sehen (gestellte Szene). Von Juni bis Ende August sollen Fahrgäste im Nah- und Regionalverkehr deutschlandweit für 9 Euro pro Monat fahren können.
    ILLUSTRATION - Ein 9 Euro Ticket des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) ist auf dem Display eines Smartphones zu sehen (gestellte Szene). Von Juni bis Ende August sollen Fahrgäste im Nah- und Regionalverkehr deutschlandweit für 9 Euro pro Monat fahren können.
    Viele Verkehrsunternehmen wollen am 23. Mai mit dem Verkauf des sogenannten 9-Euro-Tickets beginnen – vorausgesetzt, Bundestag und Bundesrat stimmen dem Vorhaben zu. Die Sondertickets sollen im Juni, Juli und August bundesweit Fahrten für je 9 Euro im Monat im Nah- und Regionalverkehr ermöglichen.
  • Der EZB ist zugutezuhalten, dass sie die gravierenden Preissteigerungen nicht allein verantwortet, erklärt WELT-Kolumnist Thomas Straubhaar
    Der EZB ist zugutezuhalten, dass sie die gravierenden Preissteigerungen nicht allein verantwortet, erklärt WELT-Kolumnist Thomas Straubhaar
    Die Teuerungswelle ist ins Rollen gekommen. Nun sollte die EZB schleunigst den Kampf für die Euro-Stabilität aufnehmen. Eine neue „Was immer nötig ist“-Politik kann die Inflation zwar nicht sofort beenden – sie hätte jedoch einen anderen wichtigen Effekt.
  • Der Euro leidet massiv unter den neuen Hiobsbotschaften von der Energiefront
    Der Euro leidet massiv unter den neuen Hiobsbotschaften von der Energiefront
    Der Euro fällt auf 1,05 Dollar – den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Die Gemeinschaftswährung wertet sogar zum Rubel ab. Gründe sind die europäische Energiekrise und die Hilfslosigkeit der EZB. Doch es gibt auch Gewinner. Zum Beispiel sechs Aktien aus dem Dax.
  • Bundeskanzler Scholz reist nach Moskau
    Bundeskanzler Scholz reist nach Moskau
    Wladimir Putin hat Bundeskanzler Olaf Scholz zugesichert, dass europäische Unternehmen ihre Rechnungen für russisches Gas weiterhin in Euro begleichen können. Die Zahlungen sollen an die Gazprom-Bank überwiesen werden, die nicht von Sanktionen betroffen ist.
  • PRODUKTION - 29.03.2022, Brandenburg, Mallnow: Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH. Die Verdichterstation in Mallnow nahe der deutsch-polnischen Grenze übernimmt vorwiegend russisches Erdgas. Von der Quelle bis zum Einsatzort legt das Erdgas in der Pipeline «Jagal» mehrere tausend Kilometer zurück. Um einen konstanten Druck für den Transport in der Pipeline aufrecht zu erhalten sind solche Verdichterstationen nötig. Von hier aus strömt russisches Gas durch die JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungsleitung) in das deutsche Erdgasfernleitungsnetz Richtung Westen. Darüber hinaus kann Gas - entgegen der Hauptflussrichtung - von Deutschland nach Polen transportiert werden. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB +++ dpa-Bildfunk +++
    PRODUKTION - 29.03.2022, Brandenburg, Mallnow: Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH. Die Verdichterstation in Mallnow nahe der deutsch-polnischen Grenze übernimmt vorwiegend russisches Erdgas. Von der Quelle bis zum Einsatzort legt das Erdgas in der Pipeline «Jagal» mehrere tausend Kilometer zurück. Um einen konstanten Druck für den Transport in der Pipeline aufrecht zu erhalten sind solche Verdichterstationen nötig. Von hier aus strömt russisches Gas durch die JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungsleitung) in das deutsche Erdgasfernleitungsnetz Richtung Westen. Darüber hinaus kann Gas - entgegen der Hauptflussrichtung - von Deutschland nach Polen transportiert werden. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Gas-Lieferungen aus Russland
    „Man muss nicht mit Rubel bezahlen“

    Die Umstellung der Zahlungen für russische Gaslieferungen nach Europa von Euro und Dollar auf Rubel wird nach Kremlangaben noch nicht in Kraft treten. Russland soll möglicherweise Fremdwährungen akzeptieren. „Jetzt kann man vorübergehend Entwarnung geben“, so Christoph Wanner in Moskau.
  • „Man hätte von einem Liberalen erwartet, dass er als Erstes eine solide Finanzordnung für die Aufgaben der Erneuerung der staatlichen Infrastruktur und des Wandels in der Energieversorgung schafft“, meint Thomas Mayer
    „Man hätte von einem Liberalen erwartet, dass er als Erstes eine solide Finanzordnung für die Aufgaben der Erneuerung der staatlichen Infrastruktur und des Wandels in der Energieversorgung schafft“, meint Thomas Mayer
    Auch unter Finanzminister Lindner warten die Bürger vergebens auf eine solide Finanzordnung. Die staatliche Infrastruktur darf nicht mit grenzenloser Verschuldung erneuert werden. Sie sollte in erster Linie durch den Privatsektor erfolgen – auch mit zinslosen „Bürger-Euros“.
  • Prof. Jörg Rocholl, stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium und Präsident der European School of Management and Technology (ESMT), äußert sich im WELT-Gespräch zur aktuellen Wirtschaftslage.
  • rac0
    rac0

    Schöne Dinge und hässliche Nachfahren
    Die Rache des Vererbten

    Wer kennt sie nicht, die respektlosen Erben, die sich nur für das Geld interessieren. Mit aufbewahrten Rechnungen kann man sie indezent daran erinnern, was sie an Gütern bekommen und was ihnen entgeht.
  • vierteas
    vierteas

    Mit lumpigen 500.000 Euro
    Scheinbar reich in einem armen Land

    Nur vier Prozent der Deutschen sollen über ein Vermögen von mehr als einer halben Million verfügen. Nach 16 Jahren Merkel ist das nicht nur ein Armutszeugnis für die Regierung, sondern auch ein Grund für den Aufstieg einer finanziell abgehängten und gierigen Haltungselite.
  • Video WELT-Gespräch
    Carsten Roemheld im Interview

    Carsten Roemheld, Anlagestratege bei Fidelity International, im WELT-Gespräch mit Dietmar Deffner.
  • Özlem Türeci (l.) und Uğur Şahin sind die Gründer von Biontech und haben mit dem von ihrem Unternehmen entwickelten Corona-Impfstoff ein Milliardenvermögen verdient
    Özlem Türeci (l.) und Uğur Şahin sind die Gründer von Biontech und haben mit dem von ihrem Unternehmen entwickelten Corona-Impfstoff ein Milliardenvermögen verdient
    Ugur Sahin und Özlem Türeci haben mit ihrem Impfstoff vielen Menschen das Leben gerettet. Ein EU-Abgeordneter möchte die Gesichter des Ehepaars auf den neuen Euro-Scheinen sehen. Die EZB allerdings muss beim Gestaltungsprozess auch auf Befindlichkeiten Rücksicht nehmen.
  • Wie haben 16 Jahre Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) Deutschland verändert? In der Serie „Die Merkel-Republik“ beleuchtet WELT das Vermächtnis einer politischen Ära: Heute: Wie die Kanzlerin den Wiederaufstieg zur ökonomischen Supermacht begleitet und dann den Fortschritt verschlafen hat.
  • Durch den kräftigen Anstieg der Verbraucherpreise verliert der Euro an Wert
    Durch den kräftigen Anstieg der Verbraucherpreise verliert der Euro an Wert
    Die Verbraucherpreise sind im Juli so stark gestiegen wie seit fast 30 Jahren nicht: um 3,8 Prozent. Bei Energie und Lebensmitteln liegt die Teuerung noch darüber. Mehrere Bevölkerungsgruppen leiden darunter. Und der Staat profitiert – durch eine heimliche Steuererhöhung.
  • Weniger falsche Fuffis, dafür sind zwei andere Scheine bei Fälschern immer beliebter
    Weniger falsche Fuffis, dafür sind zwei andere Scheine bei Fälschern immer beliebter
    Die Zahl der Euro-Blüten ging im ersten Halbjahr deutlich zurück – angesichts des Lockdowns kein Wunder. Umso erschreckender ist jedoch, dass bei zwei Banknoten die Zahl der Fälschungen dennoch gestiegen ist. WELT zeigt, wie Sie Fälschungen erkennen.
  • Die Europäische Zentralbank hat den Startschuss für die Einführung des digitalen Euro gegeben. Das klingt unspektakulär. Doch dahinter verbirgt sich ein Plan, der unser gesamtes Geldsystem revolutionieren könnte. Für Sparer und Verbraucher hätte das Vor- und Nachteile.