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China - Politik
  • V.l.: Emmanuel Macron, Viktor Orbán, Aleksandar Vučić, Xi Jinping
    Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt Chinas Präsident Xi Jinping wieder nach Europa. Die Auswahl der Länder bereitet Diplomaten und Spitzenpolitikern Kopfzerbrechen. Ein Überblick über die Reiseziele verrät einiges über Pekings Strategie.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Chinesische Hacker nahmen weltweit Politiker ins Visier, darunter auch deutsche Abgeordnete. Berlin wusste davon, warnte aber niemanden und traute sich auch nicht, den Schuldigen hinter dieser Attacke zu benennen – mit fatalen Konsequenzen.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Der Bundeswehr fehlen aktuell 20.000 Soldaten. Weil sich zu wenig Freiwillige finden, steigt die Forderung nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht. Das spaltet die CDU vor dem anstehenden Parteitag. WELT-Korrespondent Ulrich Exner erklärt die Hintergründe.
  • Blick über Köln bei Sonnenuntergang
    Blick über Köln bei Sonnenuntergang
    Ein Skandal um die mögliche Einschleusung reicher Chinesen erschüttert die Berliner Politszene. Ein Kölner Anwalt, der als einer der Hauptverdächtigen verhaftet wurde, ist Miteigentümer einer Berliner Lobbyfirma, die einen ehemaligen FDP-Chef und mehrere Ex-Bundestagsabgeordnete auf ihrer Payroll hat.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    In Stuttgart hat einer der größten Antiterrorprozesse in der Geschichte der Bundesrepublik begonnen. Die mutmaßliche Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß ist wegen der Planung eines Staatsstreichs angeklagt. WELT-Reporter Daniel Koop berichtet vom ersten Prozesstag.
  • Maximilian Krah, AfD, Responds To Spying Charge Against Employee
    Maximilian Krah, AfD, Responds To Spying Charge Against Employee
    Die Verhaftung eines Mitarbeiters von AfD-Europapolitiker Maximilian Krah wegen des Spionage-Verdachts für China treibt die Republik um. Über mögliche Auswirkungen des Vorfalls sowie über den aktuellen Zustand der Partei spricht der Politikwissenschaftler Prof. Volker Kronenberg bei WELT TV.
  • An zwei aufeinanderfolgenden Tagen nehmen deutsche Ermittler mutmaßliche Spione des chinesischen Geheimdienstes fest. Am Dienstag trifft es einen Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah. Der Vorfall ist von höchster politischer Brisanz – und könnte viel über die Strategie Pekings verraten.
  • Solarfeld bei Freiberg
    Solarfeld bei Freiberg
    20 Jahre lang war Freiberg, die alte Silberstadt im Erzgebirge, das deutsche „Solar Valley“. Nun hat der größte Hersteller von Solarmodulen sein Werk geschlossen – aus Protest gegen die Politik. Zwei Chemiker kämpfen weiter.
  • Eine Luftaufnahme zeigt überflutete Gebäude und Straßen in der Stadt Qingyuan
    Eine Luftaufnahme zeigt überflutete Gebäude und Straßen in der Stadt Qingyuan
    In Chinas bevölkerungsreichster Provinz Guangdong sollen nach schweren Regenfällen mindestens vier Menschen gestorben sein. Laut Medienberichten werden derzeit zehn weitere Personen vermisst. Fast 60.000 Bewohner mussten in der Region aus ihren Häusern evakuiert werden.
  • Deutsche und chinesische Flaggen
    Deutsche und chinesische Flaggen
    Die Bundesanwaltschaft hat drei Deutsche verhaften lassen. Der Vorwurf: Spionage für den chinesischen Geheimdienst. Es geht vor allem um die Weitergabe von Informationen über Militärtechnik. WELT-Reporterin Greta Wagener erklärt, was genau vorgefallen ist und welche Konsequenzen nun folgen könnten.
  • Dies und das: Olaf Scholz bei Xi Jinping
    Dies und das: Olaf Scholz bei Xi Jinping
    Im Umgang mit Autokratien muss der Westen endlich lernen, Härte zu zeigen. Das gilt für Russland und die Unterstützung der Ukraine, das gilt wirtschaftlich für China. Und erst recht für das Steinzeitregime in Teheran.
  • Das Kriegsschiff USS Canberra läuft in Sydney ein
    Das Kriegsschiff USS Canberra läuft in Sydney ein
    Während Bundeskanzler Scholz in Peking nach Kooperationen sucht, hat Australien bereits erfolgreich einen Handelskrieg mit China überstanden. Die Lehren hat Canberra jetzt in einer neuen Verteidigungsstrategie umgesetzt. Diese sieht auch ungewöhnliche militärische Mittel vor.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz zu Besuch bei Xi in Peking
    Bundeskanzler Olaf Scholz zu Besuch bei Xi in Peking
    Beim Scholz-Besuch in Peking spricht Machthaber Xi in blumigen Vergleichen, die für Europäer schwer zu deuten sind. Das betrifft vor allem Russland und die Ukraine. Was China angeht, ist die Sache klar: Der Westen soll sich raushalten – und mehr Handel treiben.
  • China Germany
    China Germany
    Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING DiBa Deutschland, analysiert im Gespräch mit Dietmar Deffner die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China und erklärt, was die dreitägige China-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz gebracht hat.
  • Chinas Präsident Xi Jinping und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Chinas Präsident Xi Jinping und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Chinas Präsident Xi Jinping bereitet Olaf Scholz (SPD) einen besonders freundlichen Empfang. Vom Vier-Augen-Gespräch verspricht der grimmig auftretende Kanzler sich Fortschritte zur Beendigung des Russland-Ukraine-Kriegs. Und im Gästehaus soll ein bedeutungsvoller Satz gefallen sein.
  • Zum Abschluss seiner dreitägigen China-Reise hat Bundeskanzler Olaf Scholz den chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking getroffen. Sehen Sie hier, wie sich Olaf Scholz zu den Ergebnissen des jüngsten Treffens mit dem chinesischen Staatschef äußert.
  • Michael Müller (SPD)
    Michael Müller (SPD)
    Zum Abschluss seiner dreitägigen China-Reise trifft Bundeskanzler Olaf Scholz in Peking Präsidenten Xi Jinping. Über Chinas Rolle im Ukraine-Krieg und darüber, wie die zweitstärkste Volkswirtschaft der Welt verstärkt als Vermittler auftreten könnte, spricht Michael Müller (SPD) bei WELT TV.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Bei seiner China-Reise geht es Kanzler Scholz auch darum, eine mögliche Invasion in Taiwan zu verhindern. Bislang sicherte Chinas Abhängigkeit von taiwanischen Halbleitern den Frieden. Nun bröckelt diese Logik. Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung erklärt Scholz‘ Strategie.
  • In Peking erwartet Bundeskanzler Scholz ein aggressiv auftretender Xi Jinping. Bisher hoffte man, dass China auch wegen seiner Abhängigkeit von taiwanischen Chips von einem Angriff ablässt. Doch diese Logik ist brüchig geworden. Daraus muss der Westen eine Lehre ziehen.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Israel konnte die Attacke Irans am Samstag abwehren. Trotzdem hat sich die Lage im Nahen Osten nachhaltig verändert. Kommt es jetzt zum Flächenbrand? Und welche Handlungsoptionen hat Israel? WELT-Außenpolitik-Korrespondent Clemens Wergin ordnet die Geschehnisse ein.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Ampel wollte im Umgang mit China vieles anders machen als die Regierungen von Angela Merkel (CDU). Doch davon merkt man heute nur noch wenig, wie auch Olaf Scholz‘ (SPD) anstehende Reise ins Reich der Mitte zeigt. Nur in einer Hinsicht weicht der Kanzler vom Prozedere seiner Vorgängerin ab.
  • Seit einem Jahr hat Deutschland eine China-Strategie. Das Hauptziel: die Abhängigkeit zu verringern. Aber bei seiner Reise in die Volksrepublik lässt Kanzler Scholz mehrere Möglichkeiten aus, diese Strategie umzusetzen. Kritiker befürchten eine Schmeicheltour.
  • Chinas Provokationen gegenüber Taiwan und im Indopazifik verschärfen die Spannungen in der Region. Als Gegengewicht zum chinesischen Einfluss plant US-Präsident Biden, das Militärbündnis Aukus zu erweitern. Peking betrachtet das mit Argwohn – und nährt Angst vor einer Eskalation.
  • Olaf Scholz reiste im November 2022 erstmals als Kanzler nach Peking
    Olaf Scholz reiste im November 2022 erstmals als Kanzler nach Peking
    Peking tritt politisch und wirtschaftlich aggressiv auf, verstärkt die Abhängigkeit Deutschlands und zieht hier wertvolles Know-how ab. Aber wenn Kanzler Scholz am Wochenende nach China reist, kann er durchaus selbstbewusst auftreten und Forderungen stellen. Die Frage ist nur, ob er es tut.
  • Hawaii ist der einzige US-Bundesstaat, der nicht unter die kollektive Sicherheitsgarantie nach Artikel 5 der Nato fällt. Diese verwundbare Stelle macht Experten zunehmend Sorgen. Denn würde China Taiwan angreifen, läge einer der wichtigsten Militärstützpunkte der Amerikaner in Reichweite.
  • Nato-Generalsekretär Stoltenberg schlägt Alarm: Er sieht das Grundprinzip der Allianz in Gefahr. Die Herausforderungen für die Sicherheit des Westens sind enorm – unabhängig davon, ob in den USA Joe Biden oder Donald Trump die Wahl gewinnen wird. Existenziell ist vor allem eine Frage.
  • Wladimir Putin hat auf die Sanktionen des Westens „sehr gut“ reagiert, meint Geopolitik-Experte Michel Duclos
    Wladimir Putin hat auf die Sanktionen des Westens „sehr gut“ reagiert, meint Geopolitik-Experte Michel Duclos
    Der französische Ex-Diplomat Michel Duclos kennt Russland seit Jahrzehnten. Putin werde immer weiter die Konfrontation mit dem Westen suchen, sagt er im Interview. Die russische Wirtschaft sei auf anhaltende Sanktionen vorbereitet. Eine andere Entwicklung werde das Land aber unwiderruflich schwächen.
  • März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    Mit dem Kauf von iranischem Öl finanziert Peking über Umwege die Huthi-Miliz, die den internationalen Schiffsverkehr stark beeinträchtigt. Ein paradoxes Vorgehen, hängt doch die chinesische Wirtschaft von einwandfreien Lieferketten ab. Unter wichtigen Anrainerstaaten regt sich nun Widerstand.
  • Junge Soldaten schwören bei einer Militärzeremonie ihren Eid
    Junge Soldaten schwören bei einer Militärzeremonie ihren Eid
    China erhöht als einziges Land seinen Militärhaushalt seit Jahrzehnten stetig und verändert so das globale strategische Gleichgewicht. Der Direktor des Friedensforschungsinstituts SIPRI hält einen Angriff auf Taiwan zwar für unwahrscheinlich. Potenzial für eine Eskalation sieht er in der Region dennoch.