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Fußball Wechsel zu Real Madrid

Mbappé wird als „Atombombe“ und „Donnerschlag“ gepriesen

Real Madrids Zugang Kylian Mbappé bereitet sich aktuell mit der französischen Nationalmannschaft im Trainingszentrum Clairefontaine-en-Yvelines auf die Fußball-EM 2024 vor Real Madrids Zugang Kylian Mbappé bereitet sich aktuell mit der französischen Nationalmannschaft im Trainingszentrum Clairefontaine-en-Yvelines auf die Fußball-EM 2024 vor
Kylian Mbappé bereitet sich aktuell mit der französischen Nationalmannschaft im Trainingszentrum Clairefontaine-en-Yvelines auf die EM vor
Quelle: picture alliance/dpa/Reuters Pool/AP
Die Freude bei Real Madrid über die Verpflichtung von Kylian Mbappé ist riesig. Aber auch die Erwartungen an den 25-jährigen Franzosen sind galaktisch. Die spanische Presse gibt einen ersten Eindruck, welch hohe Erwartungen auf dem Superstar nun lasten.
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Den bei Real Madrid so lange herbeigesehnten Wechsel des französischen Superstars Kylian Mbappé von Paris St. Germain zu den Königlichen haben spanische Medien zum Teil mit schrillen Vergleichen und Lobeshymnen kommentiert. Die Sportzeitung „Marca“ feierte den 25-Jährigen am Dienstag als einen „Donnerschlag“, „La Vanguardia“ nannte ihn einen „galaktischen“ Star, der Real Madrid auf einer Wolke schweben lasse, und „El País“ bezeichnete den Franzosen gar als sportliche „Atombombe“.

„Die beste Mannschaft des 20. Jahrhunderts ist auf dem Weg, die beste Mannschaft des 21. Jahrhunderts zu werden, während sie bereits im 22. Jahrhundert lebt“, schrieb „Marca“. Club-Präsident Florentino Pérez sei mit der Verpflichtung von Mbappé keine 48 Stunden nach dem Gewinn des 15. Champions League-Titels ein Coup ohne Beispiel in der Geschichte des Fußballs gelungen. „Der perfekte Spieler für die perfekte Mannschaft auf der perfekten Bühne. Besser kann man es nicht machen“, jubelte die Zeitung.

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„Mbappé ist wie eine Handgranate im Rucksack“, sagte ein Real-Funktionär laut „El País“ vor zwei Jahren, nachdem Mbappé schriftlich mitgeteilt hatte, dass er entgegen der mündlichen Abmachung in Paris bleiben würde. Das jahrelange Warten auf den Franzosen habe sich am Montagabend in einen absoluten Glücksausbruch verwandelt: das Gefühl, dass Mbappé in seiner Heimat angekommen war, schrieb die Zeitung.

Handgeld von 100 Millionen Euro für Mbappé

„Er ist ein so großer Stürmer, so überwältigend, mit so unglaublichen Fähigkeiten, dass es keine Frage ist, wo er hingehört: mehr als eine Handgranate ist er eine Atombombe“, meinte „El País“. Aber Mbappé sei so spät gekommen, dass er schon nicht mehr als Retter nach dem Weggang 2018 von Cristiano Ronaldo gebraucht werde, sondern damit alles so gut bleibt, wie es ist. „Und das erhöht den Druck für Mbappé“, warnte die Zeitung.

Eine Ablösesumme wurde zwar nicht fällig, in solchen Fällen freuen sich Spieler und Berater aber in der Regel über ein üppiges Handgeld. Einem Bericht der „Sport Bild“ zufolge soll es in diesem Fall bei 100 Millionen Euro liegen.

dpa/pk

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