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Zwei Wochen vor Trainingsstart hat der 1. FC Köln einen Trainer

Struber wird neuer Trainer beim 1. FC Köln

Der 1. FC Köln hat nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga den Österreicher Gerhard Struber als neuen Cheftrainer verpflichtet. Die „Mission Wiederaufstieg“ wird für den Nachfolger von Timo Schultz aufgrund der Transfersperre jedoch keine einfache.

Quelle: SID

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Der 1. FC Köln hat nach dem Abstieg aus der Bundesliga und der Trennung von Timo Schultz einen neuen Trainer gefunden. Gerhard Struber wurde selbst erst im April entlassen und freut sich auf die denkbar schwierige Aufgabe beim Traditionsklub.
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Noch rechtzeitig vor dem Trainingsstart in zwei Wochen hat Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln den Österreicher Gerhard Struber als neuen Trainer verpflichtet. Der 47 Jahre alte Nachfolger von Timo Schultz, dessen Vertrag nicht verlängert wurde, unterschrieb nach Angaben des FC vom Mittwoch bereits am Dienstag einen Vertrag, genaue Angaben über die Laufzeit machten die Kölner nicht.

Struber beginnt seine Tätigkeit demnach am 21. Juni, wenn die Leistungsdiagnostik ansteht. Am 24. Juni ist der offizielle Trainingsstart am Geißbockheim, dann soll der neue Coach des Fußball-Zweitligisten vorgestellt werden.

„Ich gehe die Aufgabe mit sehr viel Vorfreude an“, sagte Struber, der zuletzt Red Bull Salzburg trainierte und zuvor beim Wolfsberger AC sowie dem englischen Zweitligaklub FC Barnsley beschäftigt war: „Ich möchte sehr schnell und richtig tief in die FC-Welt eintauchen, um unseren Zielen nachzujagen und sie auch zu erreichen.“

Salzburg verspielt in Österreich die Meisterschaft

Kölns Geschäftsführer Christian Keller freut sich, einen Trainer gefunden zu haben, der seiner Meinung nach perfekt zur Philosophie des FC passt. „Exemplarisch seien seine Passfähigkeit zur FC-Spielidee sowie seine Kompetenz und Erfahrung in der Entwicklung junger Spieler genannt“, sagte Keller.

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Struber war bei den Salzburgern Mitte April entlassen worden. „Wir haben in den letzten drei Spielen eine Entwicklung gesehen, die uns zum Handeln gezwungen hat“, sagte Geschäftsführer Stephan Reiter damals. Red Bull war zu diesem Zeitpunkt aus dem Pokal ausgeschieden und drohte die Meisterschaft zu verspielen. Was dann auch ohne Struber tatsächlich passierte. Nach zehn Titeln in Folge landeten die Salzburger nur auf Rang zwei. Die Meisterschaft feierte Sturm Graz.

In Köln tritt Struber eine denkbar schwere Aufgabe an, da der Klub nach einer Uefa-Strafe in diesem Sommer keine Transfers tätigen darf.

SUF mit dpa

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