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Deutschland Neuer Stimmungstest

Grüne fallen in Umfragen nach der Europawahl weiter ab

Omid Nouripour, Terry Reintke und Ricarda Lang (alle Bündnis 90/Die Grünen) Omid Nouripour, Terry Reintke und Ricarda Lang (alle Bündnis 90/Die Grünen)
Die Grünen-Chefs mit ihrer EU-Spitzenkandidatin: Omid Nouripour, Terry Reintke und Ricarda Lang
Quelle: picture alliance/dpa/Hannes P Albert
Der Abwärtstrend von Bündnis 90/Die Grünen setzt sich offenbar auch nach der für die Partei verheerende Europawahl fort. In einer Umfrage des Magazins „Focus“ stieß die Partei nur noch bei 13 Prozent der Befragten auf Sympathien. Zulegen konnte hingegen das Bündnis von Sahra Wagenknecht.
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Es ist nur eine Momentaufnahme, aber: Die Grünen sind in der Parteipräferenz auf den schlechtesten Wert seit sechs Jahren gefallen. Das ergab eine Umfrage, die das Nachrichtenmagazin „Focus“ durch das Institut Verian (ehemals Kantar/Emnid) hat durchführen lassen.

Interessant ist der Zeitraum der Befragung: Er lag zwischen dem 5. und dem 11. Juni, die Erhebung fand also in Teilen nach der Europawahl statt. Die Grünen kommen der Meldung zufolge auf 13 Prozent (minus eins), zuletzt standen sie bei Verian im Juni 2018 so schlecht da.

Dazu gewinnen können im Vergleich zur vorherigen Umfrage Mitte Mai die Alternative für Deutschland (AfD), die auf 17 Prozent kommt (plus eins), und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das auf sechs Prozent kommt (plus eins), den höchsten bislang bei Kantar erhobenen Wert. Abwärts geht es für die Linkspartei, sie fällt auf drei Prozent (minus eins).

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Keine Veränderungen gibt es bei CDU/CSU (30 Prozent), SPD (16 Prozent), FDP (fünf Prozent), den Freien Wählern (3 Prozent) sowie den Sonstigen Parteien (7 Prozent).

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Bei der Europawahl kamen CDU/CSU auf 30 Prozent, zweitstärkste Partei wurde die Alternative Für Deutschland mit 15,9 Prozent. Die SPD landete bei 13,9, die Grünen bei 11,9 Prozent der Stimmen. Das BSW kam auf 6,2 Prozent der Stimmen, die FDP auf 5,2, die Linke auf 2,7.

Für die Erhebung hat Verian 1425 Personen befragt, der Befragungszeitraum war 5. bis 11. Juni 2024.

krott

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