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  4. „The Eternals“ Filmstart: Interview mit Angelina Jolie und Lauren Ridloff

Partnerschaft Angelina Jolie und Lauren Ridloff

„Hollywood ist inzwischen bereit, auch andere Geschichten zu hören“

Redakteur Titelthema Welt am Sonntag
„Nein, ich kann Sie nicht hören“

Angelina Jolie spielt im neuen Marvel-Film „The Eternals“ eine kosmische Kriegerin. An ihrer Seite ist ihre gehörlose Kollegin Lauren Ridloff zu sehen – in der Rolle einer gehörlosen Superheldin. Ein Gespräch über Gebärdensprache, Hollywood und Diversität – das mit einem Fauxpas startet.

Quelle: WELT / Martin Scholz

Autoplay
Angelina Jolie spielt im neuen Marvel-Film „The Eternals“ eine kosmische Kriegerin. An ihrer Seite ist ihre gehörlose Kollegin Lauren Ridloff zu sehen. Ein Gespräch über Diversität, Gebärdensprache und türkische Seifenopern.

Mehr Vielfalt geht eigentlich nicht: Inszeniert hat den neuen Marvel-Film „The Eternals“ (ab 3. November im Kino) die chinesische, mit einem Oscar prämierte Regisseurin Chloé Zhao. Das zehnköpfige Superhelden-Team der Eternals, das seit 7000 Jahren die Erde vor Außerirdischen beschützt, wird von einer Frau, gespielt von Salma Hayek, angeführt. Es ist mit pakistanisch- und mexikanischstämmigen, afroamerikanischen und asiatischen Mitgliedern divers besetzt. Die gehörlose amerikanische Schauspielerin Lauren Ridloff, bekannt aus der Zombie-Serie „The Walking Dead“, spielt die ebenfalls gehörlose Superheldin Makkari, die in Lichtgeschwindigkeit laufen kann. Hollywood-Star Angelina Jolie ist als Kriegerin Thena zu sehen, die durch kosmische Energie Waffen erschaffen kann.

Zum Interview sitzen beide auf einem Sofa in einem Londoner Hotel. Journalisten aus aller Welt werden nach einem eng getakteten Zeitplan jeweils per Videokonferenz zugeschaltet. Vorher müssen sich alle noch in einen virtuellen Warteraum einloggen. Da geht es zu wie in einem Bienenstock, mit bis zu 30 Teilnehmern, von denen jeder sein Mikrofon immer wieder mal an- und abschaltet – ein Kuddelmuddel, bei dem man nie weiß, ob die PR-Leute, die das Ganze zu ordnen versuchen, einen auch gehört haben. Als man dann zum Interview mit Jolie und Ridloff weitergeleitet wird, stellt man nach all dem Hin und Her erst mal die naheliegende Frage – die in diesem Kontext aber völlig unpassend ist.

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Die „Eternals“ leben auf dem Planeten Erde. In ihrer menschlichen Form sind sie unauffällig und versuchen, ihren Auftrag zu erfüllen, der lautet, die Menschheit vor den Deviants zu beschützen.

Quelle: Disney

ICONIST: Hallo, können Sie mich hören?

Angelina Jolie: Ja.

(Stimme des Übersetzers von Lauren Ridloff): Nun, ich zumindest kann Sie nicht hören. (Jolie und Ridloff lachen.)

ICONIST: Ich bitte um Entschuldigung, so hatte ich das wirklich nicht gemeint.

Ridloff lacht, winkt freundlich ab, die Stimme ihres Übersetzers sagt: Ist schon okay.

ICONIST: Ms Ridloff, bei den Dreharbeiten zu „The Eternals“ haben Sie mit Ihrem Mann Douglas, der wie Sie gehörlos ist, der Crew und den Schauspielern Gebärdensprache beigebracht. Ähnliche Erfahrungen sammelten Sie ja bereits bei Ihren Auftritten in Horrorserien wie „The Walking Dead“ oder zuletzt im Film „Sound of Metal“. Wie funktioniert das im Rahmen einer großen Blockbuster-Produktion mit mehreren Hundert Mitarbeitern?

Lauren Ridloff: Man braucht dafür viel Vertrauen. Was ich an Hollywood so liebe, ist diese grundsätzliche Haltung, Probleme lösen und Fehler beheben zu können. Ich kam also mit der Einstellung an den Drehort, dass die Dinge schon gut laufen würden – die Zusammenarbeit mit den anderen Schauspielern, der Regisseurin, den Visagisten, Hairstylisten, Kostümbildnern. Mein Mann hat Chloé Zhao, die Regisseurin von „Eternals“, beraten, damit sie die Nuancen der Gebärdensprache besser versteht. Und er hat die Schauspieler unterstützt, sodass sie eine fließende Kommunikation in jenen Momenten hinbekommen, in denen sie mit mir in der Gebärdensprache kommunizieren.

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ICONIST: Ms Jolie, Sie sind es gewohnt, Texte auswendig zu lernen. Wie war das für Sie, sich in einem Crashkurs Gebärdensprache anzueignen?

Jolie: Lauren hat uns das allen sehr leicht gemacht. Sie hat früher zehn Jahre lang als Lehrerin gearbeitet (lacht). Es ist ihr natürlicher Instinkt, anderen zu helfen, sich erst einmal wohlzufühlen und dann in einer Atmosphäre zu lernen, in der man Fehler machen kann. Ich wusste: Ich darf Fehler machen, wenn ich mich in der Gebärdensprache ausdrücke. Und ich wusste auch – das muss mir dann nicht peinlich sein.

Ridloff: Es ging ja nicht nur um Gebärdensprache an sich, sondern immer auch um die kleinen Dinge, die du erst in dem Moment lernst und begreifst, in dem du mit anderen in dieser Zeichensprache interagierst.

Jolie: Stimmt.

Ridloff: Augenkontakt ist da beispielsweise sehr wichtig, also der Moment, wenn man eine andere Person anschaut, um mit ihr auch auf diese Weise zu kommunizieren.

ICONIST: Es ist bereits 35 Jahre her, seit die gehörlose Schauspielerin Marlee Matlin für ihre Rolle in „Children of a lesser God“ einen Oscar gewann. Warum hat es so lange gedauert, bis gehörlose Schauspieler häufiger in Filmen wie zuletzt in „Wonderstruck“, „A Quiet Place“, „Walking Dead“ oder „Sound of Metal“ zu sehen waren?

Ridloff: All diese Filme sind in jedem Fall ein Ausrufezeichen, als ob wir sagen würden: „Entschuldigung?! Wir sind hier, wird sind angekommen. Endlich!“

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Jolie lacht, nickt zustimmend.

Ridloff: Ich bin so froh, dass wir das erreicht haben. Ich möchte das feiern. Für diese Entwicklung ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Dingen verantwortlich. Zum einen gibt es inzwischen eine wachsende Zahl von gehörlosen Schauspielern und Filmschaffenden – und damit verbunden die Fähigkeit, unsere Bedürfnisse und Geschichten besser zu vermitteln. Das geschieht jetzt auch deshalb häufiger, weil wir uns in den sozialen Medien stärker darüber austauschen. Ich weiß natürlich auch, dass es in Marvel-Filmen nicht unbedingt um authentische Darstellung geht. Aber nach der Black-Lives-Matter-Bewegung, nach den Diskussionen um die Klimakrise und anderen Debatten, die wir gerade führen, habe ich den Eindruck, dass Hollywood inzwischen bereit ist, auch andere Geschichten zu hören, in denen Gehörlose und andere marginalisierte Gruppen authentisch repräsentiert werden.

ICONIST: Regisseurin Chloé Zhao war zuletzt für ihren Film „Nomadland“ mit dem Oscar ausgezeichnet worden. Ihre Verpflichtung hatte ihrem Superhelden-Film schon im Vorfeld so was wie kritische Glaubwürdigkeit verliehen. Spürten Sie da erhöhten Druck, dass Sie mit dieser multikulturellen Besetzung, mit dieser preisgekrönten Regisseurin, jetzt einen „Arthouse“-Blockbuster abliefern mussten?

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Die Eternals sind unsterbliche Wesen, die seit Jahrtausenden heimlich auf der Erde leben, jetzt müssen sie die Menschen vor einer tödlichen Gefahr schützen. Der Cast ist so divers wie noch nie: Salma Hayek, Gemma Chan, Kit Harrington und Angelina Jolie.

Quelle: WELT

Jolie: Vielleicht hat Chloé diesen Druck gespürt. Ich weiß es nicht. Sicher, es gibt diese Vorstellung, dass sehr große Filmproduktionen automatisch weniger anspruchsvoll sind. Wenn wir dagegen von Arthouse-Filmen sprechen, meinen wir damit Intimität, tiefgründige Charakterstudien. Dass all diese Elemente auch in einer großen Filmproduktion wie „Eternals“ vorkommen können, hat in Chloés Vorstellungskraft durchaus Sinn ergeben. Sie ist als Fan der Marvel-Superhelden-Filme aufgewachsen. Gleichzeitig ist sie an der Performance von Schauspielern interessiert, daran, durch Schauspiel Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Und am Set forderte sie von uns, unseren Charakteren emotionale Tiefe zu geben – auch im Rahmen eines solchen Films. Wir sind vielleicht noch tiefer in unseren Rollen versunken, als wir das erwartet hätten. Wir haben uns auf das Innenleben unserer Charaktere, die Dramen zwischen ihnen, konzentriert – und gleichzeitig auf jene Szenen, in denen wir die Fans auch zum Lachen bringen, in denen Action geboten werden musste.

ICONIST: Das Ziel, in Filmen mehr Vielfalt und Rollen für Frauen und unterrepräsentierte Gruppen zu garantieren, hat zuletzt ja neue Dimensionen erreicht: Zuerst kündigte die Oscar Academy neue Diversitätsregeln für die Besetzung von Filmen an. Dann stellten die Amazon Studios weitere Regeln auf, die zum Beispiel besagen, dass schwule Charaktere nur noch von schwulen Schauspielern, behinderte Charaktere nur noch von behinderten Schauspielern gespielt werden sollten. Was halten Sie davon?

Ridloff: Diese Frage habe ich mir zuletzt auch gestellt. Ich denke, dass wir noch herausfinden müssen, wie wir damit genau umgehen sollten. Die Vorstellung einer authentischen Repräsentation von bisher unterrepräsentierten Gruppen ist neu, denn bisher hatten nicht alle die gleichen Möglichkeiten. Jetzt öffnen sich die Türen gerade. Es ist an der Zeit, dass Menschen aus diesen Gruppen in der Lage sind, Rollen zu spielen, die ihrer realen Lebenserfahrung entsprechen. Es gibt da aber noch einen anderen Aspekt: Ich selbst liebe an der Schauspielerei auch, dass sie mir die Möglichkeit bietet, tausend Meilen in den Schuhen eines anderen laufen zu können. Auf diese Weise bekommt man vielleicht kein umfängliches Verständnis, aber doch ein besseres Gefühl dafür, wie es ist, jemand anderer zu sein. Im Zusammenhang dieser Debatten ist es mir auch wichtig, die eigentliche Kunst der Schauspielerei zu würdigen. Und die ganz grundsätzliche Frage ist doch – wie können wir es schaffen, mehr Möglichkeiten zu schaffen, dass jeder mehr teilhaben kann?

Jolie: Da stimme ich absolut mit dir überein.

ICONIST: Aber selbst liberale Kritiker haben angesichts der neuen Regelwut Bedenken geäußert. So gerechtfertigt die Forderung nach mehr Diversität auch sei, könnte der Vorschriftenkatalog von Amazon auch negative Auswirkungen haben. Nämlich dann, wenn beispielsweise Leonardo DiCaprio in „Gilbert Grape – irgendwo in Iowa“ keinen Behinderten mehr spielen könnte. Sehen Sie eine Möglichkeit, das Richtige zu tun – ohne weitere Formen der Ausgrenzung zu schaffen?

Ridloff: Ich finde, wir sollten uns dabei mehr auf das konzentrieren, was hinter den Kameras und Kulissen passiert. Da stellen sich Fragen wie: Wer ist am Drehbuchschreiben beteiligt, wer führt Regie, wer hält die Kamera, wer kümmert sich ums Make-up, wer inszeniert die Choreografie? Wenn wir anfangen, ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir Diversität hinter der Kamera umsetzen, wird das auch beeinflussen, was vor der Kamera passiert. Und damit auch, wie das Publikum den Film wahrnimmt.

ICONIST: Ms Jolie, Sie selbst haben bereits einige Male Regie geführt, zu einer Zeit, in der es noch weniger Frauen in dem Job gab als heute. Was ging Ihnen denn durch den Kopf, als Sie hörten, dass mit Chloé Zhao eine Frau bei einer Multi-Millionen-Dollar-Produktion Regie führen wird – was in Hollywood bisher immer noch die Ausnahme ist?

Jolie: Ich halte Chloé für eine großartige Regisseurin. Und, wie Lauren schon sagte, geht es darum, dass alle die gleichen Chancen haben. Chloé ist deshalb die beste Wahl, weil sie einfach die beste Regisseurin für diesen Film ist – die Frage, ob es ein Mann oder eine Frau macht, ist dafür nicht entscheidend. Aber natürlich ist es wunderbar, eine Frau an der Spitze dieses Films zu sehen.

ICONIST: Waren es letztlich nicht Streaming-Plattformen wie Disney Plus, Apple TV+ oder Netflix, die das Thema vorangebracht haben? Und zwar nicht unbedingt durch neue Regeln, sondern auch durch herausgehobene Rubriken wie „Black Stories“?

Jolie: Hm. Die Streaming-Anbieter haben das sicher nicht deshalb gemacht, weil sie sich aus der Güte ihres Herzens und ihres tiefen Verständnisses für Diversität heraus dazu entschlossen haben. Sosehr ich selbst auch glauben möchte, dass sie das aus diesen Beweggründen heraus tun – aber vielleicht spielt das ja auch mit hinein. Tatsächlich gebührt die Anerkennung für diese Entwicklung den Bürgern und Kinobesuchern auf der ganzen Welt.

ICONIST: Wie meinen Sie das?

Jolie: Die Entwicklung im Streaming hat gezeigt, dass ein Film sehr erfolgreich sein kann, auch ohne vorher in einem großen Kino gezeigt zu werden. Er muss vorher auch nicht unbedingt in Amerika oder in englischsprachigen Ländern erfolgreich gewesen sein. Türkische Seifenopern beispielsweise können sehr erfolgreich sein – und von dem Moment an greifen die Streaming-Anbieter das auf. Es gibt Filme, die in Nigeria in der dortigen Landessprache erfolgreich sind, was dann ebenfalls von Streaming-Anbietern erkannt wird. Das ist das neue Geschäftsmodell. Wer bisher in einem Land lebte, in dem es keine Kinos gab, war sozusagen von der Landkarte des bisherigen Businessmodels der Filmbranche verschwunden, zumindest war das noch vor einem Jahrzehnt so. Jetzt gibt es in diesen Ländern Internet und Smartphones – man kann dort Filme streamen. Die Menschen dort sind jetzt wichtige Konsumenten für dieses neue Geschäftsmodell geworden. Und diese Entwicklung steckt in Wahrheit dahinter, dass sich die Angebote der Streaming-Plattformen diversifiziert haben. Weil es Menschen überall auf der Welt gibt, die solche Filme sehen wollen.

Ridloff: Darüber hinaus haben die Streaming-Anbieter Filme auch noch auf einer anderen Ebene zugänglich gemacht: Nehmen Sie die Untertitel. Im Streaming können jetzt gehörlose, aber auch schwerhörige Menschen viel mehr Filme wahrnehmen – indem sie einfach nur die Untertitel-Funktion einschalten. Wenn sie ins Kino gingen, war das immer ein Glücksspiel, weil man nie genau wusste, wo überhaupt Filme mit Untertiteln gezeigt werden. Dann doch besser zu Hause, im Streaming.

Jolie: Da hast du recht.

Ridloff: Dieses Angebot ist sicher auch für Menschen interessant, die weder gehörlos noch schwerhörig sind. Das sieht man auch an jüngsten Beispielen, wie der südkoreanischen Serie „Squid game“, die ja auch Untertiteln versehen ist – und weltweit großen Erfolg hat.

ICONIST: Da wir gerade von Untertiteln reden: In der Chat-Leiste zu unserem Video-Interview bin ich von Ihrer PR-Abteilung gerade zum sechsten Mal aufgefordert worden, das Gespräch mit Ihnen zu beenden. Und, nochmals sorry für die verunglückte Einleitung, mit der Frage, ob Sie mich hören können.

Jolie: Ha ha ha.

Ridloff (lacht): Oh, bitte, nein. Ehrlich gesagt, mache ich das ganz gerne, also, darauf so zu reagieren, wie ich es anfangs gemacht habe – weil das den Leuten dann einfach unangenehm ist. (lacht) Und dafür entschuldige ich mich jetzt bei Ihnen.

Angelina Jolie, Star und Aktivistin

Die amerikanische Filmproduzentin, Regisseurin und Schauspielerin wurde für ihre Rolle einer Soziopathin in „Durchgeknallt“ (2000) mit dem Oscar ausgezeichnet. Jolie, am 4. Juni 1975 in Los Angeles geboren, ist seit 2001 Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks. 2019 wurde ihre Scheidung von ihrem dritten Ehemann Brad Pitt amtlich.

Lauren Ridloff, Schauspielerin

Im Jahr 2000 machte die am 6. April 1978 in Chicago geborene gehörlose Schauspielerin ihren Abschluss an der California State University in Englisch. 2007 studierte sie in New York Pädagogik, unterrichtete in einem Kindergarten, bevor sie über kleine Rollen im Filmgeschäft Fuß fasste. Ihren Durchbruch hatte sie 2018 in der Serie „The Walking Dead“.

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