"Menschen, die auf Wände starren", so heißt der innere Blockbuster, der zurzeit das ganze Land bewegt. Sonst erlebt man diesen Film nur als kurzen Moment der Irritation: wenn man nach einem Urlaub die eigene Wohnung plötzlich mit fremden Augen sieht. Man öffnet die Tür und denkt so was wie: Huch, in Griechenland war es aber schöner! Da stapelten sich keine Schuhe im Flur und keine losen Blätter auf dem Schreibtisch, da war alles hell, luftig und aufgeräumt.

Urlaube sind momentan ja leider keine Option. Dafür ist das Zeitfenster sehr groß geworden, in dem man sich über den ganzen Krempel daheim doch sehr wundern muss. Man sieht die Makel so deutlich, dass man sie buchstäblich nicht mehr sehen kann. Diesen Impuls zur Veränderung sollte man nutzen, schließlich werden wir noch sehr viel Zeit zu Hause verbringen. Mit diesen Tipps geht es einmal durch die Wohnung – alle sind einfach umzusetzen und helfen dabei, schöner zu wohnen.