Parasiten: Alles, was Sie über Zecken wissen müssen Zecken breiten sich immer weiter aus. Was nach einem Biss zu tun ist, wann die Borreliose-Gefahr am größten ist, und woran man die Erkrankung erkennt. Von Lena Bültena Aktualisiert am 20. Mai 2024, 8:08 Uhr Veröffentlicht am 16 Min. 35 Kommentare Zusammenfassen Artikelzusammenfassung Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Der Gemeine Holzbock, die verbreitetste Zeckenart in Deutschland, ist ab etwa acht Grad aktiv und auf der Suche nach einem Wirt. Zecken sind das ganze Jahr über aktiv, am aktivsten im Frühling und Frühsommer sowie im Herbst. Sie warten auf Pflanzen auf den geeigneten Wirt und können Krankheiten wie FSME und Lyme-Borreliose übertragen. Zecken kommen in ganz Deutschland vor, FSME-Risikogebiete nehmen zu. Schutzmaßnahmen wie lange Kleidung, Zeckensprays und regelmäßige Kontrolle des Körpers sind wichtig. Eine FSME-Impfung wird für Personen in Risikogebieten empfohlen. Auch Haustiere wie Hunde und Katzen können von Zeckenstichen betroffen sein und sollten entsprechend geschützt werden. Bitte geben Sie uns in dieser Umfrage Feedback zu dieser Zusammenfassung. Debug-Infos Summy-Input text_length: 16214 text_tokenized: 4578 Model Output prompt_tokens: 4627 completion tokens: 193 total_tokens: 4820 Die Zecken-Saison hat längst begonnen, und Zecken wie der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) warten auf Menschen und Tiere, auf die sie krabbeln können. © Robert Körner/Getty Images