Nach dem All kommt noch mehr All. Aber ist es wirklich unendlich? Oder lösen sich Raum und Zeit irgendwo auf? Über eine große Frage – und Homer Simpsons Beitrag
Schwarze Löcher nehmen zu. Doch irgendwas ist merkwürdig daran: Einige sind viel zu schwer. Neue Daten des James-Webb-Teleskops lassen das Mysterium noch größer werden.
Eine chinesische Raumkapsel der Mission Chang'e-6 ist erfolgreich zur Erde zurückgekehrt. Erstmals könnten nun Proben von der dunklen Seite des Mondes analysiert werden.
Es ist ein einzigartiges Projekt: Ein in französisch-chinesischer Kooperation entstandener Satellit soll neuartige Einblicke in die Geschichte unseres Universums liefern.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
An Bord einer Trägerrakete hat das Nasa-Teleskop die Erde verlassen. Die Entwicklung des Hubble-Nachfolgers kostete mit zehn Milliarden US-Dollar weit mehr als angesetzt.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Eine Explosion als Weltgeburt? Die Urknallthese ist kosmologischer Mainstream. Doch die Professorin Anna Ijjas bezweifelt, dass wir wissen, wie das Universum entstand.
An Bord einer Trägerrakete hat das Nasa-Teleskop die Erde verlassen. Die Entwicklung des Hubble-Nachfolgers kostete mit zehn Milliarden US-Dollar weit mehr als angesetzt.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Der Hubble-Nachfolger hat seine 18 Spiegelsegmente erfolgreich getestet. Die Nasa veröffentlichte ein Bild, das einen Stern zeigt – und ein bisher unsichtbares Universum.
Am Ende könnte das Universum brutal zerreißen. Oder es wird immer heißer, immer enger. Oder es existieren nur noch Schwarze Löcher. Die große Unbekannte: Dunkle Energie.
Quantenphysik, aber hochgejazzt: Die Serie "Dark Matter" will schlaue Science-Fiction sein, bleibt jedoch genauso leer wie das Gesicht ihres traurigen Hauptdarstellers.
Der junge Immanuel Kant veröffentlichte 1755 eine Entstehungsgeschichte des Universums. Vieles darin war für damalige Verhältnisse brillant. Und manches völlig daneben.
Französische MeToo-Debatten und sonstige Politik beschäftigen die Berlinale nur am Rande. Dafür sieht man fantastische Filme und Frauen und lernt noch etwas über Berlin.
Sterne werden geboren, Sterne sterben – und füllen so das All mit Staub. Neue Bilder des James-Webb-Teleskops zeigen dies in nie da gewesenem Detail. Zoomen Sie rein.
Wie das Edelmetall entstand, verstehen Forscher erst heute. Eines wissen sie aber schon länger: Das Weltall spielte eine wichtige Rolle – denn die Erde ist viel zu klein.
Eine Sternleiche mit gestörter Totenruhe. Ein exzentrischer Zeuge. Und ein rätselhafter Tatverdächtiger. Dieser kosmische Kriminalfall elektrisiert gerade Astronomen.
2019 schrieb das erste Bild eines Schwarzen Lochs Geschichte. Die Aufnahme ist real, bestätigen Astronomen nun. Doch die aktuellen Beobachtungen werfen neue Fragen auf.
Ob das Weltall am Ende auseinanderfliegt, zusammenstürzt oder einfriert, ist nicht klar. Menschen werden wohl keines dieser Szenarien überleben – wo sie auch sein mögen.
Ed Witten ist ein Superstar seines Fachs. Für den 72-jährigen Physiker ist die Quantentheorie leichter zu verstehen als der Wahnsinn der Gegenwart mit Krieg und Terror.
Wo kommen wir her? Die Entstehung des Universums lässt sich zurückverfolgen, sagt der Physiker Alexander Blum. An einem Punkt aber brechen die Gleichungen zusammen.
Nicht nur Hollywood glaubt an Paralleluniversen, sondern auch die Wissenschaft. Was sagt Ed Witten dazu? Nur durch seine Theorien ahnen wir, dass es ein Multiversum gibt.
Von Christoph Drösser, Max Rauner und Ulrich Schnabel
Aufprall am Himmel: Astrophysiker haben über den USA ein extrem energiereiches Teilchen detektiert. Das Ungewöhnliche: Sie wissen nicht, von wo aus es zur Erde raste.
Verschwommen wie der Flügelschlag des Kolibris ist das Rauschen ums Atom: Wie wird es sichtbar? Die nobelpreisgekrönte Attophysik macht es möglich – mit Disko-Effekt.
Von Elena Erdmann, Claudia Vallentin und Ulrich Schnabel
Sogar "Star Wars" ist inzwischen Arbeit. "Ahsoka" erweitert die Serienpalette um ein Projekt für jene Old-School-Fans, die alles sehen müssen, was im Universum passiert.
Ein Wunsch ans Universum – zack, erfüllt. Ist Manifestieren mehr als Wunschdenken? Drei Psychologinnen erklären, worauf es bei der positiven Affirmation ankommt.
Angenommen, es gibt eine unendliche Zahl von Universen mit Doppelgängern unseres Planeten: Ist dann noch klar, welche Form die Erde hat? Ein Ausflug in die Stringtheorie
Eine europäische Sonde startet in Richtung Jupiter. Dabei interessieren sich die Forscher weniger für den größten Planeten des Sonnensystems, sondern für dessen Monde.
Das James-Webb-Teleskop entdeckt Galaxien, die es nicht geben dürfte. Vielleicht müsse die Geschichte des Alls neu geschrieben werden, sagt der Astronom Günther Hasinger.
Neue Erkenntnisse zu Schwarzen Löchern befeuern eine alte Debatte: Leben wir in einer Simulation? Oder hat sich die Physik in einem Luftschloss aus Mathematik verirrt?
Marvel, "Star Wars" oder "Die Ringe der Macht": Filme und Serien werden immer epischer. Warum kommen einem diese fantastischen Welten dennoch leer und unbedeutend vor?
Auf dem heißesten Himmelskörper herrscht eine Oberflächentemperatur von über 180.000 Grad. Die Weiße Zwerge genannten Sterne sind etwa so groß wie die Erde.
Nach vielen Verzögerungen hat nun auch der nächste Schritt der Artemis-Mission geklappt. Sie sammelt Daten, damit ab 2025 wieder Menschen auf dem Mond landen können.
Die Astrophysik ist in Aufregung. Der Grund: Gravitationswellen vom anderen Ende des Universums. Ein Gespräch mit Alessandra Buonanno, die den Wellen seit Langem nachjagt
Den Sternenhimmel gibt es nur einmal, aber die Kulturen deuten ihn unterschiedlich. Manchmal kommen sie dabei zu einem ganz ähnlichen Ergebnis wie die moderne Forschung.
Deutschland will den Kauf russischer Kohle stoppen, das James-Webb-Teleskop liefert beeindruckende Bilder und die DFB-Elf steht im EM-Viertelfinale. Der Morgenüberblick
Das James-Webb-Teleskop liefert atemberaubende Bilder. Sie erzählen die größte Geschichte aller Zeiten – und stellen die Frage, ob wir wirklich alleine sind.
Russland greift die Ukraine verstärkt aus der Luft an, das erste Bild des James-Webb-Teleskops ist da und Olaf Scholz war beim Bürgerdialog. Der Überblick am Morgen
Indische Astronominnen haben auf einem 2.450 Meter hohen Gipfel das größte Teleskop aus flüssigem Quecksilber auf Drehtellern gebastelt. Großartig, nur wozu?
Nach 20 Jahren haben Forschende sichtbar gemacht, was sich tief im Herzen der Milchstraße verbirgt: Dieses Schwarze Loch ist ein Massemonster von beispielloser Dimension.
Hoffnung, Liebe, Zuversicht: Schauen wir zu den Sternen auf, sind wir nie allein. Ein Blick verbindet uns mit der ganzen Menschheit. Und verrät uns, wer wir sind.
Die größte Forschungsmaschine der Welt ist wieder in Betrieb: Nach dreijähriger Pause haben Forscher wieder erste Protonenstrahlen durch den Teilchenbeschleuniger gejagt.
Kleiner als Jupiter, blasser als Neptun, längst nicht so schön wie Saturn: Uranus hat es nicht leicht. Nun soll der verschmähte Planet endlich Besuch bekommen.
Absurd groß, extrem kompliziert, quälend mühsam – und am Ende umsonst? Der Teilchenbeschleuniger LHC ist zurück mit der Frage, wer den Plan fürs Universum entworfen hat.
Der Hubble-Nachfolger hat seine 18 Spiegelsegmente erfolgreich getestet. Die Nasa veröffentlichte ein Bild, das einen Stern zeigt – und ein bisher unsichtbares Universum.
1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt soll der Hubble-Nachfolger die Frühzeit des Universums erforschen. Nach einem Monat Flugzeit ist das Teleskop nun am Ziel.
Am Anfang war der Urknall. Aber was kam davor – Quantenzufall, andere Universen, Gott? Wir haben Physikerinnen und Physiker gefragt und faszinierende Antworten erhalten.
An Bord einer Trägerrakete hat das Nasa-Teleskop die Erde verlassen. Die Entwicklung des Hubble-Nachfolgers kostete mit zehn Milliarden US-Dollar weit mehr als angesetzt.
Der Hubble-Nachfolger soll in die Anfangszeit des Universums blicken. Diesmal sorgt schlechtes Wetter für einen Terminaufschub des ambitionierten Raumfahrtprojekts.
Kommende Woche soll das James-Webb-Weltraumteleskop ins All starten. Ein Milliardenprojekt, um Fragen zu den Anfängen des Universums zu klären. Eine Übersicht in Grafiken
Was soll man an einem Marvel-Film kritisieren? Es geht doch immer um mindestens zwei Universen. Da käme ein Blick auf Schauspiel oder Kostüm recht kleinkariert daher.
Was passiert in einem Schwarzen Loch? Ist es der Schlüssel zu allem? Der Physiker Luciano Rezzolla erklärt, was Menschen wissen können und wo die Vorstellungskraft endet.
Eine Nasa-Sonde ist auf dem Weg zu den Jupiter-Asteroiden. Sie soll sieben Begleiter des Planeten aus der Nähe untersuchen, die mit ihm auf seiner Bahn kreisen.
Brennstoff alle, Kollaps, Explosion: Auf den ersten Blick wirken Supernovae fast schon öde. Doch längst ist klar: Der Tod von Sternen ist manchmal sehr exotisch.
Ein Meisterwerk über den größten Meister: In einer kolossalen Biografie erkundet Horst Bredekamp das Universum des Michelangelo und wirft ein neues Licht auf ihn.
Gibt es außerirdisches intelligentes Leben? Sollen wir Kontakt aufnehmen? Wie lässt sich Unendlichkeit verstehen? Die Astronomin Lisa Kaltenegger erklärt das Universum.
Und überall liegt das Unheimliche: In John Wrays erfindungsfreudigem Erzählband "Madrigal" öffnen sich zahlreiche Falltüren in ein surreales Universum.
Eine Explosion als Weltgeburt? Die Urknallthese ist kosmologischer Mainstream. Doch die Professorin Anna Ijjas bezweifelt, dass wir wissen, wie das Universum entstand.