Die Bundesbildungsministerin hat sich für Zivilschutz an Schulen ausgesprochen. Der Lehrerverband lobt die Idee. Mehrere Politiker irritiert Stark-Watzingers Vorschlag.
Die Bildungsministerin fordert die Vorbereitung von Kindern auf den Kriegsfall. Auch ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" wünscht sich die FDP-Politikerin.
Eine Volksinitiative in Hamburg fordert ein zusätzliches Schuljahr für Gymnasien. "Nicht überzeugend", kommentierte die ZEIT. Hier widerspricht die Initiative.
Ein Leserartikel von Iris Wenderholm, Sammer Rath und Gunnar Matschernus
Bringt ein zusätzliches Schuljahr am Gymnasium mehr Ruhe zum Lernen? Eine Hamburger Initiative sagt: Ja! Tatsächlich aber würde es mehr Stress für alle bedeuten.
Angesicht des Lehrkräftemangels wollen die Länder die Wege in den Beruf öffnen. Im Gespräch sind duale Lehramtsstudiengänge und ein Masterstudium für Quereinsteiger.
Viele Länder setzen verstärkt auf Sprachtests und verbindliche Förderung bei Kleinkindern – und ändern dafür sogar Gesetze. Ein Aspekt kommt dabei jedoch zu kurz.
Ein Cottbuser Lehrer soll einen syrischen und einen tschetschenischen Schüler attackiert haben – und es passiert zunächst nichts. Joschka Fröschner hilft den Betroffenen.
Ein Gymnasium in Pullach will den Namen des Kinderbuchautors Otfried Preußler ablegen, wegen dessen Buch "Erntelager Geyer" aus der Nazi-Zeit. Was aber steht drin?
Die Schuhmarke Crocs verkauft Schuhe, an die kleine Amulette geheftet sind. Leben wir in Zeiten, in denen wir das Bedürfnis nach reellem, klimpernden Kram haben?
An einer Grundschule in Braunschweig wird Glück unterrichtet. Unnütze Heile-Welt-Pädagogik? Dagegen sprechen Studien, die sagen: Kinder können Glücklichsein trainieren.
Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule – und damit andere Kinder in Gefahr. Der Städtetag fordert, individuelle Lösungen im Verkehr zu ermöglichen.
Er ist der einzige Lehrer an seiner Grundschule. Hier erzählt er, warum er besser mit raufenden Jungs klarkommt. Und von Eltern, die ihm emotionale Kompetenz absprechen.
Jugendliche sollen sich laut WHO 60 Minuten am Tag bewegen. Gesundheitsexperte Jens Bucksch erklärt, warum nur ein Zehntel der Mädchen dieses Ziel erreicht.
Das Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach will seinen Namen ändern, weil der Kinderbuchautor als junger Mann ein Nazi gewesen sei. Die Hintergründe aber sind komplex.
Mädchen können schlechter rechnen als Jungen, sind aber besser in Sprachen? Vorurteile wie diese beeinflussen laut einer Studie wohl tatsächliche Leistungen.
Neue Technik könnte das Smartphone verdrängen, aus Schulen soll der alte Hochkant-Knochen achtkantig rausfliegen. Man würde ihn vermissen, mindestens als Flaschenöffner.
Das Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach will sich einen neuen Namen geben. Die Gründe dafür sind schwach. Die Sorge, Preußler würde nun gecancelt, unbegründet.
Im Duisburg soll ein Mann mitten am Tag zwei Kinder angegriffen haben. Die beiden konnten sich schwer verletzt retten. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Großbritannien will Handys an Schulen verbieten. Sinnvoll oder weltfremd? Ein Bildungsexperte erklärt, warum ein Verbot nicht zwingend bessere Lernresultate bedeutet.
Haben Lehrkräfte Angst, über Rechtsextremismus zu sprechen? Der Thüringer Lehrer Toralf Schenk sagt, viele meiden aktuelle Themen. Und erklärt, wie er Schüler erreicht.
Ein 17-Jähriger soll Mitschüler in Wuppertal schwer verletzt haben. Ermittler stellten ein Bekennerschreiben sicher, die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl.
Nordrhein-Westfalen erlaubt es Schulen erstmals, härter gegen Elterntaxis vorzugehen und Straßen morgens zu sperren. Schulleiterin Silke Schmolke hat es schon getestet.
Schule sollte Interesse für Wirtschaft wecken. Doch eine Studie zeigt, dass in Lehrbüchern die Wirtschaft eher negativ dargestellt wird – und Führung vor allem männlich.
An einem Gymnasium in Wuppertal soll ein Jugendlicher Mitschüler mit mehreren Stichwaffen verletzt haben. Die Polizei spricht nach ersten Ermittlungen von einer Amoktat.
An einer Wuppertaler Schule ist ein Jugendlicher offenbar mit einem Messer auf seine Mitschüler losgegangen. Dabei verletzte er mindestens vier Schüler und sich selbst.
Die Studie ICCS hat Jugendliche zu politischer Bildung befragt. Die meisten Jugendlichen in Deutschland fühlen sich als Europäer – und wollen über Politik diskutieren.
Beschimpfen, Beleidigen, Bloßstellen: Schikanen unter Mitschülern sind in Deutschland weitverbreitet. Mögliche Folgen sind Ängste, Depressionen und Schlafstörungen.
Kinder, die vor der Einschulung kein Deutsch sprechen, sollen mehr gefördert werden. Die Bundesbildungsministerin verlangt auch mehr Bundeskompetenzen in der Bildung.
Als erstes Bundesland ermöglicht es NRW Kommunen, Straßen rund um Schulen zeitweise für Autos zu sperren. Damit soll intensiver Hol- und Bringverkehr eingedämmt werden.
Die österreichische Filmerin Ruth Beckermann hat eine großartige Schuldoku gedreht. Bei "Favoriten", der auf der Berlinale läuft, dürfen auch die Kinder filmen.
Das Startchancen-Programm des Bundes ist gut. Aber neben Geld braucht es einen veränderten Blick auf bildungsbenachteiligte junge Menschen – und eine zugewandte Haltung.
An der Schule Villa Monte in der Schweiz ist wenig wie in anderen Schulen. Die Gründerin setzte erst auf die Montessori-Pädagogik. Doch die war ihr nicht radikal genug.
Die Zahl der Anrufe bei der bundesweiten Hotline zu Radikalisierung hat sich im Jahr 2023 fast verdoppelt. Neben besorgten Angehörigen meldeten sich vermehrt Lehrkräfte.
Auf einer Studienfahrt starb eine Schülerin wegen Insulinmangels. Ihre Lehrerinnen hatten sich nicht über ihre Erkrankung informiert – nun müssen sie Geldstrafen zahlen.
Was Seiteneinsteiger auf dem Weg zum Lehrerberuf noch lernen müssen, unterscheidet sich je nach Bundesland. Die wichtigsten Punkte zu Ausbildung, Fächern und Gehalt
Nicht nur in der Pisa-Studie, auch bei den Schulabbrechern steht Deutschland schlecht da. Nur in drei EU-Ländern verlassen mehr junge Menschen vorzeitig die Schule.
Viele Eltern wünschen sich für ihr Kind ein so wohliges Umfeld, wie es Waldorfschulen bieten. Doch hinter der hübschen Holzoptik erwartet sie oft ein okkultes Weltbild.
Seit Corona sollen mehr Jugendliche die Schule schwänzen. Manche tun es aus Selbstschutz, sagt der Experte Heinrich Ricking. Und erklärt, was sie wieder motivieren kann.
Olesja Brückel arbeitete lange für einen Wirtschaftsprüfer. Jetzt steht sie plötzlich als Lehrerin vor pubertierenden Neuntklässlern – nach nur vier Wochen Vorbereitung.
Die Ideologie des Präsidenten Wladimir Putin ist in fast jedem Lebensbereich in Russland spürbar. Wie wirkt sich das in den Schulen aus? Und: Wiederholungswahl in Berlin
Mit Schulbüchern will Russlands Präsident die Jugend indoktrinieren – und damit eine ganze Generation von Putinisten erschaffen. So wird Geschichte zur Waffe.