• Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Russische Kontrolle
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Zurückerobert
Vortag
Gegenoffensive
Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Verletzter bei Kiew ist russischer Exilant und Ex-Parlamentarier 

Der ehemalige Duma-Abgeordnete Ilja Ponomarjow ist an seinem Exilort in der Ukraine bei einem russischen Drohnenangriff verletzt worden. "Heute ist, wie es aussieht, mein zweiter Geburtstag", schrieb Ponomarjow auf der Plattform X und veröffentlichte ein Foto von sich mit blutüberströmtem Gesicht. Es sei bereits der fünfte Anschlag auf ihn gewesen, teilte er mit.

Die ukrainische Polizei zeigte Aufnahmen von Schäden an einem dreistöckigen Privathaus im Kiewer Umland und informierte zuvor über ein verletztes Ehepaar, ohne Ponomarjow namentlich zu nennen. Beide werden in einem Krankenhaus der ukrainischen Hauptstadt behandelt, hieß es. Ponomarjow war von 2007 bis 2016 Abgeordneter der Duma. Er stimmte unter anderem im März 2014 als einziger Abgeordneter gegen die Annexion der Krim. Seit seiner Übersiedelung in die Ukraine 2016 engagiert er sich in oppositionellen russischen Exilkreisen und ruft zum bewaffneten Umsturz in Russland auf.
Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Behörden melden zwei Verletzte nach Drohnenangriff auf Region Kiew

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Region Kiew sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen verletzt worden. Zwei Häuser seien beschädigt worden, teilten die Regionalbehörden mit. Es habe keine direkten Treffer auf Wohngebiete oder kritische Infrastruktur gegeben. Die ukrainische Luftwaffe erklärte, sie habe alle sieben bei dem Angriff eingesetzten Schahed-Drohnen abgefangen. Wie es dennoch genau dazu kam, dass Menschen verletzt und Häuser beschädigt wurden, ist unklar.

Der Gouverneur der zentralen Region Dnipropetrowsk teilte ebenfalls mit, die Luftwaffe habe eine Drohne abgeschossen, es seien keine Opfer gemeldet worden. Auf die Region Charkiw hat nach Angaben des dortigen Gouverneurs Russland in der Nacht ballistische Raketen des Typs Iskander-M abgefeuert. Dabei sei ein weiterer Mensch verletzt worden. Die ukrainische Staatsbahn Ukrsalisnyzia teilte mit, dass durch den russischen Raketenangriff auf die Region neben zwei Lokomotiven sowie Güter- und Personenwagen auch Gleise und Stromversorgungsanlagen beschädigt worden seien.
Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russische Truppen überqueren bei Tschassiw Jar strategisch wichtigen Kanal

Russische Truppen haben in Tschassiw Jar den Siwerskyj-Donez-Donbas-Kanal überquert, berichtet das Institute for the Study of War (ISW). Der Kanal gilt als strategisch wichtig für den weiteren Vorstoß. Tschassiw Jar ist bereits seit Monaten umkämpft; der Osten der Stadt steht bereits unter russischer Kontrolle.

Rund 20 Kilometer südlich von Tschassiw Jar sind russische Truppen nach Torezk vorgedrungen. Dort haben sie offenbar den Großteil einer unmittelbar südlich gelegenen Siedlung eingenommen. Diese Beobachtung stützt das ISW auf geolokalisiertes Videomaterial. 

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
Lisa Pausch
Lisa Pausch

Selenskyj schließt China als Vermittler aus

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt China als Vermittler im Krieg mit Russland ab. "Wenn China will, kann es Russland dazu zwingen, diesen Krieg zu beenden. Ich möchte nicht, dass (China) als Vermittler auftritt. Ich möchte, dass es Druck auf Russland ausübt, um diesen Krieg zu beenden", sagte Selenskyj zu Reportern.

Die Schweiz hat im Juni auf Bitten der Ukraine einen Friedensgipfel ausgerichtet, zu dem aber Russland nicht eingeladen war und an dem China nicht teilnahm. Im November soll es einen zweiten solchen Gipfel geben – womöglich diesmal mit Russland. China veröffentlichte am 23. Mai zusammen mit Brasilien einen separaten Sechs-Punkte-Friedensplan. Darin wird eine internationale Friedenskonferenz unterstützt, die von beiden Kriegsparteien anerkannt würde.
Katharina James
Katharina James

Ukraine setzte Rückzahlung von Auslandsschulden vorübergehend aus

Die Ukraine will ab heute ihre Zahlungen für Auslandsschulden vorübergehend aussetzen. Damit gerät das Land in einen wahrscheinlich kurzzeitigen Zahlungsausfall, wie aus einer am Mittwoch verabschiedeten Resolution hervorging. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte gestern ein Gesetz unterzeichnet, das die Aussetzung solcher Zahlungen bis zum 1. Oktober erlaubt. Im Juli hatte die Ukraine eine vorläufige Einigung mit einem Ausschuss ihrer wichtigsten Anleihegläubiger über die Umstrukturierung ihrer internationalen Schulden in Höhe von fast 20 Milliarden Dollar bekannt gegeben. 
Anja Keinath
Anja Keinath

Selenskyj will Gebiete nur mit Zustimmung der Ukrainer abtreten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, im Fall einer Friedenslösung zur Beendigung des russischen Angriffskriegs Gebiete nicht ohne Zustimmung seines Volks abzutreten. "Sie müssen verstehen, dass jede Frage, die die territoriale Integrität der Ukraine betrifft, nicht von einem Präsidenten, einer einzigen Person oder von allen Präsidenten der Welt ohne das ukrainische Volk gelöst werden kann", sagte er in einem Interview mit den französischen Zeitungen Le Monde, Libération, L'Équipe und der Nachrichtenagentur AFP.

Niemand habe der Ukraine bislang offiziell etwas angeboten. "Und die Ukraine wird niemals auf ihre Gebiete verzichten. Die Machthaber haben offiziell nicht das Recht, auf ihre Gebiete zu verzichten. Dazu muss das ukrainische Volk dies wünschen", sagte Selenskyj. Außerdem würde Putin so einen Schritt als Sieg sehen. Daher sei diese Frage "sehr, sehr, sehr schwierig".

Bei künftigen Friedensberatungen wünsche er sich, dass Russland mit am Tisch sitze, sagte Selenskyj. Er sei der Ansicht, "dass beim zweiten Friedensgipfel im November Vertreter Russlands anwesend sein sollten", da sonst keine tragfähigen Ergebnisse erzielt werden könnten. Wenn alle Russland am Verhandlungstisch sehen wollten, dann könne die Ukraine nicht dagegen sein.
Eric Voigt
Eric Voigt

Ukraine soll F-16-Kampfjets erhalten haben

Die Ukraine hat nach Angaben aus US-Regierungskreisen die ersten F-16-Kampfjets erhalten. Zunächst blieb unklar, wie viele Maschinen das Land bekam und von wem. Die ukrainische Regierung hat den Erhalt bislang nicht bestätigt. Über die Ankunft der Maschinen in der Ukraine hatte zuerst das Nachrichtenportal Bloomberg berichtet.

US-Präsident Joe Biden genehmigte im August 2023 die Lieferung der in den USA hergestellten Kampfjets an die Ukraine. Die Nato-Staaten Belgien, Dänemark, die Niederlande und Norwegen haben zugesagt, der Ukraine mehr als 60 Kampfflugzeuge zur Verfügung zu stellen. Ukrainische Vertreter sagen, um die russische Luftüberlegenheit außer Gefecht zu setzen, seien mindestens 130 Kampfjets vom Typ F-16 nötig.

Iven Fenker
Iven Fenker

Energieversorgung in der Ukraine verbessert

Die Energiesituation in der Ukraine verbessert sich. Das berichtet der britische Guardian unter Berufung auf offizielle Stellen. Laut dem staatlichen Stromversorger Ukrenerho sei der 30. Juli der erste Tag des Monats gewesen, an dem es keine Stromausfälle gab. "Wenn es keinen weiteren Beschuss mehr gibt, ist es möglich, in den nächsten drei Monaten mit minimalen Einschränkungen oder gar keinen Stromausfällen auszukommen“, sagte Jurij Bojko, ein Berater des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal. 
Ein Straßenmusiker spielt Klavier während eines teilweisen Stromausfalls in Kiew.
Ein Straßenmusiker spielt Klavier während eines teilweisen Stromausfalls in Kiew. Roman Pilipey/AFP/Getty Images
Die ukrainische Infrastruktur wird immer wieder von Russland angegriffen. Die Ukraine hat Strom aus der EU importiert, um die Lücke in der Stromerzeugung zu schließen. Ministerpräsident Schmyhal sagte, die Ukraine bereite sich weiterhin auf den Herbst und Winter vor und entwickle alternative Erzeugungsquellen.
Iven Fenker
Iven Fenker

Deutschland liefert Tschechien Leopard-Panzer

Als Ausgleich für Militärhilfe an die Ukraine liefert Deutschland Tschechien weitere 14 Leopard 2A4-Kampfpanzer und einen Bergepanzer Büffel-3. Beide Seiten hätten die finalen Dokumente dafür unterzeichnet, teilte das tschechische Verteidigungsministerium mit.

Die ersten Panzer sollten bis Jahresende geliefert werden, der Rest bis Anfang 2026. Die Vereinbarung schließt an die Lieferung von 15 Panzern von Deutschland in den Jahren 2022 und 2023 an. Zudem will das Nato-Land im Rahmen der Modernisierung seiner Streitkräfte weitere Leopard-Panzer der Typen 2A4 und 2A8 kaufen. Gespräche darüber liefen, teilt Tschechien mit.
Iven Fenker
Iven Fenker

Russisches Waffenlager von ukrainischer Rakete getroffen

Nach einem Angriff der Ukraine auf die russische Grenzregion Kursk ist dort ein Brand in einem Waffenlager ausgebrochen. Der Angriff sei mit einem umgebauten Raketensystem der ukrainischen Marine erfolgt sei, teilte der Generalstab mit.

Die Marine des angegriffenen Landes verfügt angeblich über auch gegen Bodenziele einsetzbare Antischiffsraketen aus eigener Produktion. Diese sollen Ziele in knapp 300 Kilometer Entfernung erreichen können. Kursk ist nur etwas über 80 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium über einen abgeschossenen Marschflugkörper dieses Typs über dem Gebiet Kursk berichtet. Ein ausgebrochenes Feuer ist laut dem geschäftsführenden Gouverneurn des Gebiets, Alexej Smirnow, eingedämmt worden.

Zudem sollen nach russischen Militärangaben insgesamt 19 ukrainische Drohnen über den Städten Belgorod, Brjansk, Kursk, Kaluga, Rostow und der annektierten Halbinsel Krim abgeschossen worden sein.
Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Putin verdoppelt Prämie für neue Rekruten

Russland erhöht die Sonderzahlung, die freiwillige Rekruten bei der Verpflichtung für den Kriegseinsatz erhalten. Wer sich zwischen August und dem Ende des Jahres für ein Jahr verpflichtet, soll künftig statt 195.000 Rubel (knapp 2.100 Euro) 400.000 Rubel (knapp 4.300 Euro) erhalten. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Wladimir Putin.

Die Prämie wird aus dem russischen Staatshaushalt finanziert – und ist somit eine Zusatzprämie über die Sonderzahlungen hinaus, die den Rekruten seit Monaten seitens ihrer jeweiligen Regionalregierung versprochen werden. Viele Regionen stellen die Prämien in Aussicht und konkurrieren dabei mutmaßlich auch untereinander um Rekruten – ein Mechanismus, der für einen starken Anstieg der Zahlungen sorgte. 
Rekrutierungsplakat des russischen Militärs in Moskau, Mai 2023
Rekrutierungsplakat des russischen Militärs in Moskau, Mai 2023. Evgenia Novozhenina/Reuters
Auch Putins Dekret enthält eine Empfehlung an die Regionen, eigene Sonderzahlungen von mindestens 400.000 Rubel zu finanzieren. Je nach Region sind die Prämien teilweise jetzt schon höher. Erst vergangene Woche führte Moskau eine Prämie von 1,9 Millionen Rubel (knapp 20.400 Euro) ein.

Seit der Teilmobilmachung im Herbst 2022 hat Russland keine Soldaten mehr direkt eingezogen. Stattdessen wird der Truppennachschub in der Ukraine über Freiwillige gewährleistet. Schätzungsweise werden auf diese Weise täglich etwa 1.000 neue Soldaten verpflichtet. Vor allem für Menschen in ärmeren Regionen sind die Sonderzahlungen und der monatliche Sold ein Vielfaches ihres normalen Einkommens in zivilen Berufen. 
Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet Abschuss aller Drohnen bei Großangriff

Bei einem nächtlichen Luftangriff hat die Ukraine nach eigenen Angaben alle eingesetzten Drohnen abfangen können. Die Luftwaffe meldete, bei dem vor allem Kiew geltenden Angriff alle 89 eingesetzten Kamikaze-Drohnen abgeschossen zu haben. Die Zahl kann nicht unabhängig bestätigt werden, frühere Berichte über die Zahl eingesetzter russischer Drohnen, Raketen und Marschflugkörper werden als zuverlässig eingeschätzt.

Es sei der größte Drohnenangriff auf Kiew seit dem 1. Januar gewesen, teilte die Luftwaffe weiter mit. Damals sollen 87 von 90 Drohnen abgeschossen worden sein. Es ist zugleich der größte Angriff seit Kriegsbeginn, bei dem die Ukraine angibt, alle eingesetzten Flugkörper abgeschossen zu haben. Neben den Drohnen sei auch ein Marschflugkörper abgeschossen worden. 

Anders als bei Raketen und Marschflugkörpern meldet die Ukraine in der Regel sehr hohe Abfangquoten bei der Bekämpfung von Drohnen, beansprucht aber selten, alle abgeschossen zu haben.
Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russische Truppen dringen in Region Donezk vor

Das russische Militär hat offenbar in der Region Donezk offenbar weitere Geländegewinne erzielt. Das berichtet das Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Unter anderem versucht Russland offenbar über einen Tunnel unter dem Siwerskyj-Donez-Donbas-Kanal in die Stadt Tschassiw Jar vorzudringen. Die Stadt ist seit Monaten umkämpft und gilt als Teil einer wichtigen Verteidigungslinie des ukrainischen Militärs.

Wie das ISW weiter berichtet, sollen die russischen Truppen auch eine ukrainische Verteidigungsanlage nordwestlich von Awdijiwka durchbrochen haben.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf finden Sie hier.
Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine meldet Angriff auf russische Bomber

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR will einen russischen Luftwaffenstützpunkt im hohen Norden bei Murmansk angegriffen haben. Dabei seien zwei russische Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-22M schwer beschädigt worden, sagte HUR-Vertreter Andrij Jussow der Agentur Unian. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

Bereits am Nachmittag des 25. Juli sei der Angriff erfolgt, das Ergebnis sei dem Geheimdienst aber erst jetzt bekannt geworden, hieß es weiter. Die Reparaturarbeiten an den beiden Bombern dürften mehrere Monate dauern, sagte Jussow. "Wir sprechen von einer Explosion über dem Standort der Flugzeuge", teilte der HUR-Vertreter weiter mit und deutete damit einen möglichen Angriff des Militärflughafens mit Kampfdrohnen an.

Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen wiederholt Ziele auf russischem Staatsgebiet mit Kampfdrohnen angegriffen. Zuletzt war ein Angriff auf einen Militärflugplatz in der Nähe der russischen Grenze zu Finnland bekannt geworden.
Katharina James
Katharina James

Luftalarm in weiten Teilen der Ukraine, Detonationen in Kiew

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind Explosionen zu hören. Die Detonationen ähnelten dem Geräusch von Flugabwehrsystemen, die feindliche Flugobjekte abwehren, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Augenzeugen. "Die Flugabwehr operiert im Gebiet Kiew. Verlassen Sie die Schutzräume nicht!“ schrieb Kiews Bürgermeister Witali Klitschko in den sozialen Medien.
In Kiew hat es in der Nacht Explosionen gegeben. Bürgermeister Klitschko warnt die Bevölkerung, in Schutzräumen zu bleiben
In Kiew hat es in der Nacht Explosionen gegeben. Bürgermeister Klitschko warnt die Bevölkerung, in Schutzräumen zu bleiben. Gleb Garanich/Reuters
Zuvor war in Kiew und weiten Teilen der Ukraine Luftalarm ausgelöst worden. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe feuerte Russland im Laufe des Abends und bis in die Nacht hinein zahlreiche Drohnen auf mehrere Regionen der Ukraine. Die Flugabwehr habe mehr als 30 russische Drohnen über Kiew abgefangen, teilte die Militärverwaltung der Stadt auf Telegram mit. Berichte über mögliche Schäden und Opfer gibt es bisher nicht.