Stressbewältigung: Warum der Stress bleibt, obwohl wir uns entspannen
Einatmen, ausatmen, ein bisschen autogenes Training, ein bisschen Om – schon verpufft der Stress? Die Forschung zeigt: Wer Stress bekämpfen will, muss mehr investieren.
Frösche quaken. Grillen zirpen. Irgendetwas plätschert. In der Ferne Rauschen wie von einem Wasserfall oder dem Schnee in den Bergen. Und dann, in das Gemurmel der Natur hinein, eine Frauenstimme:
Lass zu, dass sich dein Körper entspannt und dein Geist zur Ruhe kommt. … Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Atemfluss. … Nimm lange, tiefe Atemzüge. Lang. Und tief. Wenn Gedanken kommen, lass sie wie Wellen im weiten Ozean vorbeiziehen. Fokussiere dich voll und ganz auf jeden neuen Atemzug. Atme ein: Ich bin ruhig. Atme aus: Ich bin Frieden.