Wenn Eltern ihr erstes Kind bekommen, sind sie häufig unsicher: Wie und wo sollte man das am besten schlafen legen? Brauchen wir vielleicht eine teure Federwiege, um es zu beruhigen? Sie kaufen niedliche Kinderkleidung, denken sich aufwändige Gute-Nacht-Routinen aus oder melden das Kind frühzeitig beim Englischkurs an – nur, um später vielleicht festzustellen, dass vieles davon unnötig war oder sie sich zu viel Stress gemacht haben. 

Beim zweiten oder dritten Kind macht man dann vieles anders: Am ersten Kind konnten die Eltern üben, was funktioniert, und sind deshalb nun mit vielem entspannter und gelassener. Viele Eltern können nur den Kopf darüber schütteln, was sie beim ersten Kind nicht alles angeschafft, ausprobiert und wieder verworfen haben und welchen Stress sie sich mit dem Erstgeborenen gemacht haben. Beim zweiten Kind ist zumindest die Anfangszeit oft entspannter, da die Eltern keine Anfänger mehr sind und Routinen erprobt haben. 

Wir wollen von Ihnen wissen: Was haben Sie beim zweiten (oder dritten oder vierten) Kind anders gemacht? Was war dadurch einfacher? Womit haben Sie sich beim ersten Kind unnötigerweise Stress gemacht? Was würden Sie jungen Eltern raten? Erzählen Sie uns Ihre Geschichten! 


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