(1) London
Geldquelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Angezapft von: Antonia Staats
Studiengang: Südostasienstudien, Kulturwissenschaft, Publizistik
Geflossen sind: 4000 Euro Studiengebühren, monatliches Stipendium über 480 Euro
Südostasienstudien und deutsche Wirtschaft? »Ob das passt?«, fragte sich Antonia Staats. Trotzdem hat sie ihre Bewerbung an die Stiftung der Deutschen Wirtschaft losgeschickt. Sie war gerade nach London gezogen, studierte an der School of Oriental and African Studies, die zur University of London gehört. 600 Euro Miete zahlte sie für ein zwölf Quadratmeter großes Zimmer mit Bad in einem Studentenwohnheim. Die Einladung zum Auswahlwochenende kam unerwartet – noch unerwarteter dann die Zusage. Was ihr das Stipendium gebracht hat? Zwei Jahre in einer großartigen Stadt, Seminare mit höchstens acht Teilnehmern, einen Master, Freunde in Malaysia, Italien und Schweden – und Chris, ihren Freund, den sie in der Uni-Bibliothek kennen lernte.
Antonias Tipp: »Wer sich bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft bewirbt, muss vorher nicht die Financial Times abonnieren. Man sollte aber ein Interesse an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen mitbringen.«
Infos für Nachahmer: Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft nimmt pro Jahr 250 Studenten aller Fachrichtungen auf. Bachelorstudenten können sich bis Ende des zweiten, FH-Studenten bis zum Ende des dritten, Uni-Studenten bis zum vierten Semester bewerben.
(1) London
Geldquelle: Stiftung der Deutschen Wirtschaft
Angezapft von: Antonia Staats
Studiengang: Südostasienstudien, Kulturwissenschaft, Publizistik
Geflossen sind: 4000 Euro Studiengebühren, monatliches Stipendium über 480 Euro
Südostasienstudien und deutsche Wirtschaft? »Ob das passt?«, fragte sich Antonia Staats. Trotzdem hat sie ihre Bewerbung an die Stiftung der Deutschen Wirtschaft losgeschickt. Sie war gerade nach London gezogen, studierte an der School of Oriental and African Studies, die zur University of London gehört. 600 Euro Miete zahlte sie für ein zwölf Quadratmeter großes Zimmer mit Bad in einem Studentenwohnheim. Die Einladung zum Auswahlwochenende kam unerwartet – noch unerwarteter dann die Zusage. Was ihr das Stipendium gebracht hat? Zwei Jahre in einer großartigen Stadt, Seminare mit höchstens acht Teilnehmern, einen Master, Freunde in Malaysia, Italien und Schweden – und Chris, ihren Freund, den sie in der Uni-Bibliothek kennen lernte.