Geschichte der Bundesrepublik : Chronik
In der 75-jährigen Geschichte der Bundesrepublik finden sich unzählige Ereignisse, Sätze und Tragödien, denen man jeweils eine eigene Sonderausgabe widmen könnte. Doch manchmal ermöglicht gerade Knappheit eine neue Sicht auf die Dinge. Ein kurzer Rückblick
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Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird 1949 in Bonn verabschiedet, gefolgt von der Aufhebung der Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion. Theodor Heuss wird zum ersten Bundespräsidenten gewählt, Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler. Die DDR wird gegründet, das Besatzungsstatut tritt in Kraft, und die Fünfprozenthürde bei Bundestagswahlen wird eingeführt. Das Wirtschaftswunder beginnt, die erste Tagesschau wird ausgestrahlt, und die Bundesrepublik tritt der Nato bei. Die ersten Richard-Wagner-Festspiele nach dem Krieg finden statt, das Mutterschutzgesetz wird eingeführt, und das Deutschlandlied wird zur Nationalhymne. Elvis Presley tritt seinen Wehrdienst in Deutschland an, die Bild-Zeitung erscheint erstmals, und das Bundesverfassungsgericht wird konstituiert. Es folgen Ereignisse wie das "Wunder von Bern", die Einführung des Euro, die "Ehe für alle" und der Ausstieg aus der Kernenergie. Die Geschichte reicht bis zur Flutkatastrophe 2021 und dem aktuellen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.
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Willy Brandt geht in Warschau vor dem Mahnmal zum Gedenken an den jüdischen Ghettoaufstand von 1943 auf die Knie, 7.12.1970
© Sven Simon/pa/dpa