DIE ZEIT: Herr Espahangizi, Anfang August beginnt die neue Bundesligasaison. Ihr Lieblingsverein Köln spielt gegen Schalke. Wie sehr schmerzt es Sie, nicht live im Müngersdorfer Stadion dabei sein zu können?

Kijan Espahangizi: Schon sehr. Ich kam 2006 aus Köln in die Schweiz und gucke seitdem so viele Spiele wie möglich.

ZEIT: Haben Sie Heimweh nach dem Verein?

Espahangizi: Der FC steht halt für ein Köln, das ich kenne. Ich bin dort aufgewachsen, habe dort studiert und den Karneval erlebt. Wobei der mir eigentlich nur aus der Ferne fehlt.