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Vor dem Start zur ISS

Drei Amerikaner und ein Russe zur ISS gestartet

Gemeinsames Unterfangen inmitten politischer Spannungen: Zum wiederholten Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges sind Raumfahrer der USA und Russlands zusammen ins Weltall gestartet. Dort sollen sie bis Ende August Experimente mit Stammzellen durchführen.

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Frank Borman auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2008. Er starb im Alter von 95 Jahren in Montana
Ressort:WeltraumMondmission 1968

Nasa trauert um Apollo-8-Astronaut Frank Borman

Es war der erste bemannte Flug zum Mond: Frank Borman war Kommandant der Apollo-8-Mission. An Heiligabend 1968 trat die Raumfähre in die Mondumlaufbahn ein, Borman schrieb Geschichte mit seinen Weihnachtsgrüßen. Nun ist er im Alter von 95 Jahren gestorben.


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Die Ablösung für den deutschen Astronauten Matthias Maurer ist da: Drei US-Amerikaner und eine Italienerin sind an der ISS angekommen. Sie dockten mit einer „Crew Dragon“-Kapsel des Raumfahrtunternehmens SpaceX an. Unter anderem wird erstmals eine Afroamerikanerin für längere Zeit im Weltraum bleiben.

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390 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt hat sich über Hunderte Millionen Jahre die mit Abstand größte Explosion des Universums zugetragen. Schon vor Jahren hatten Forscher Hinweise darauf entdeckt, sich zunächst aber nicht viel dabei gedacht.

A prototype of SpaceX's Starship spacecraft is seen before SpaceX's Elon Musk gives an update on the company's Mars rocket Starship in Boca Chica, Texas U.S. September 28, 2019. REUTERS/Callaghan O'Hare TPX IMAGES OF THE DAY
Ressort:Weltraum„Starship“ und „Super Heavy“

SpaceX stellt neue Raumschiffe für Mond und Mars vor

Mit „Falcon“-Raketen und „Dragon“-Kapseln hat SpaceX heute schon eine Art Fahrdienst für die Nasa im Angebot, wenn die Material zur Internationalen Raumstation fliegen will. Die nächste Generation soll nun zu Mond und Mars aufbrechen.


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ISS-Batterie tritt in Atmosphäre ein – Warnung vor Weltraumschrott

Eine abgetrennte Batterie-Einheit der Internationalen Raumstation ISS tritt in die Atmosphäre. Jetzt könnten einige Trümmerteile die Erdoberfläche treffen. Dass Teile über Deutschland niedergehen, sei unwahrscheindlich, sagte ein Sprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

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Wolkenlücken ließe vielerorts einen kurzen Blick auf die partielle Mondfinsternis über Deutschland zu. Bei einer partiellen Mondfinsternis kreuzt der Erdtrabant nach Angaben der Vereinigung der Sternfreunde zum Vollmond-Zeitpunkt die Erdbahn und tritt teilweise in den Kernschatten der Erde ein.


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