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Zweiter Weltkrieg - Nachwirken
  • Das in der Nazizeit unter Zwang verkaufte Kunstwerk „Maria mit Kind“
    Das in der Nazizeit unter Zwang verkaufte Kunstwerk „Maria mit Kind“
    Die „Washingtoner Prinzipien“ regeln den Umgang mit NS-Raubkunst. Allerdings erfüllten sie bisher nicht ihren Zweck. Nun wurden sie neu gefasst. Unser Autor, ein Historiker, analysiert die Änderungen. Und sieht darin auch eine Blaupause für die Kriege unserer Zeit.
  • Flüchtlingstreck auf Weg nach Westen
    Flüchtlingstreck auf Weg nach Westen
    Kaum eine Nation hat so viel Erfahrung mit Flucht und Vertreibung wie Deutschland. Hier gelang es nach 1945, Millionen von Menschen trotz Notlage zu integrieren. Anderswo, etwa in Nahost, klappt das heute viel schlechter. Weil man Betroffenen dort eine wichtige Einsicht verschweigt.
  • Jacques Schuster
    Jacques Schuster
    Viele, die gegen die AfD auf die Straße gehen, gebärden sich, als böten sie wie 1933 oder 1943 mutig dem Faschismus die Stirn. Abgesehen von der Frage, ob diese Demonstrationen den gewünschten Effekt haben – sich heute für die Weiße Rose zu halten, ist ein anstößiger Vergleich.
  • Auf dem richtigen Weg: Kulturstaatsministerin Claudia Roth
    Auf dem richtigen Weg: Kulturstaatsministerin Claudia Roth
    Von den Nationalsozialisten geraubte Kulturgüter finden selten den Weg zurück zu ihren Besitzern. Das Problem: zu lasche Gesetze und widerborstige Bundesländer. Lange hat die Ampel nichts getan, um die Lage zu verbessern. Doch nun scheint sich Kulturstaatsministerin Roth zu bewegen.
  • Birgit Ernst (CDU, l.). und Claudia Roth (Grüne), im Hintergrund die Gedenkstätte Stalag 326
    Birgit Ernst (CDU, l.). und Claudia Roth (Grüne), im Hintergrund die Gedenkstätte Stalag 326
    Birgit Ernst ist CDU-Politikerin in Gütersloh und hat im Kreistag gegen den Ausbau der NS-Gedenkstätte Stalag 326 gestimmt – wie auch die AfD. Nun steht das Vorhaben womöglich vor dem Scheitern. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) erhebt schwere Vorwürfe. Doch Ernst wehrt sich.
  • 8-1948-9-9-A1-5-B (916761) Blockade/Kundgebung/E.Reuter hält Rede.. Berliner Blockade, 24. Juni 1948 - 12. Mai 1949. Kundgebung auf dem Platz der Republik vor dem Reichstag (350 000 Menschen), 9. September 1948. Ernst Reu- ter fordert Beistand für das blockierte Berlin. / - Oberbürgermeister E.Reuter während der Rede: 'Ihr Völker der Welt ...schaut auf diese Stadt (...)'. - Foto; digital koloriert.
    8-1948-9-9-A1-5-B (916761) Blockade/Kundgebung/E.Reuter hält Rede.. Berliner Blockade, 24. Juni 1948 - 12. Mai 1949. Kundgebung auf dem Platz der Republik vor dem Reichstag (350 000 Menschen), 9. September 1948. Ernst Reu- ter fordert Beistand für das blockierte Berlin. / - Oberbürgermeister E.Reuter während der Rede: 'Ihr Völker der Welt ...schaut auf diese Stadt (...)'. - Foto; digital koloriert.
    Als aus dem Politiker ein demokratischer Volkstribun wurde: Am 9. September 1948 traf, zehn Wochen nach dem Beginn der Blockade West-Berlins, der Sozialdemokrat Ernst Reuter vor dem Reichstag genau die richtigen Worte. Ein Mythos war geboren.
  • Der frühere Bundesbankbunker in Cochem (Rheinland-Pfalz) diente zur Aufbewahrung einer Notstandswährung
    Der frühere Bundesbankbunker in Cochem (Rheinland-Pfalz) diente zur Aufbewahrung einer Notstandswährung
    Die dumpfe Furcht vor Russlands Nuklearwaffen ist in Deutschland zurück. Die Politiker der Bonner Republik unternahmen weitreichende Anstrengungen, um auch in einem Atomkrieg handlungsfähig zu bleiben. Eine Reise durch die beklemmende Parallelwelt der Bunker.
  • Wilhelm Burkhardt (1896-1949)
    Wilhelm Burkhardt (1896-1949)
    Nur wenige Monate war Wilhelm Burkhardt Bürgermeister im bayerischen Allersberg – und etwa genauso lang in der SA des Nazi-Regimes aktiv. 2021 wurde eine Straße nach ihm benannt. Jetzt herrscht im Ort heftiger Streit. Was wiegt schwerer: die Leistung für die Gemeinde oder die für die Nazis?
  • Foto des NS-Kriegsverbrechers Klaus Barbie in La Paz / Bolivien (aka Schlaechter von Lyon, Klaus Altmann) in der Gerd Heidemann Sammlung (GHS), Ort: Keller in Hamburg-Altona
    Foto des NS-Kriegsverbrechers Klaus Barbie in La Paz / Bolivien (aka Schlaechter von Lyon, Klaus Altmann) in der Gerd Heidemann Sammlung (GHS), Ort: Keller in Hamburg-Altona
    Ordner, Fotos und Tonkassetten über die NS-Zeit: Die Hoover Institution macht die riesige Privatsammlung des umstrittenen Ex-„Stern“-Reporters Gerd Heidemann öffentlich zugänglich. Erwartet werden neue Impulse für die Täterforschung – zum Beispiel im Fall des Gestapo-Chefs von Lyon, Klaus Barbie.
  • Die Französin Odile Renaud-Basso steht an der Spitze der Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD)
    Die Französin Odile Renaud-Basso steht an der Spitze der Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD)
    Die Chefin der Europäischen Bank für Wiederaufbau hält den Aufbau der Ukraine zwar für eine Jahrhundertaufgabe. Die veranschlagten Kosten dafür seien aber übertrieben. Der Wiederaufbau laufe zudem bereits. Unterschätzt würden allerdings die Kosten, Minen zu beseitigen.
  • Liberated Russian captives arrive in Lugansk
    Liberated Russian captives arrive in Lugansk
    Hunderte Russen befinden sich in der Ukraine in Kriegsgefangenschaft. WELT durfte die zentrale Einrichtung an einem geheimen Ort im Westen des Landes besuchen und mit Inhaftierten sprechen. Auffällig ist eine Gemeinsamkeit dieser Männer.
  • Aktuell ist Nikel stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und des Deutschen Polen-Instituts (DPI)
    Aktuell ist Nikel stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und des Deutschen Polen-Instituts (DPI)
    Kaum jemand kennt das schwierige deutsch-polnische Verhältnis wie Rolf Nikel. Der ehemalige deutsche Botschafter in Warschau erklärt, warum der östliche Nachbar wichtiger ist als je zuvor – und wie das Verhältnis verbessert werden kann.
  • Wagner-Söldner Oleg möchte nicht erkannt werden
    Wagner-Söldner Oleg möchte nicht erkannt werden
    Die Söldner der russischen Sicherheitsfirma Wagner sind „Kanonenfutter“ in Putins Angriffskrieg. Ein Kämpfer, der in einer Strafkolonie rekrutiert und von den Ukrainern an der Front gefangengenommen wurde, war bereit, mit WELT zu sprechen. Einblick in ein brutales Geschäft.
  • DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016
    DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016
    Das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen ist zerrüttet. Daran ist auch Berlin schuld, weil man sich zu lange lieber um Moskau bemühte. Hauptproblem aber ist, dass Polens Regierung unbeirrt an einem Bild Deutschlands und seiner Bewohner festhält, das längst überholt ist.
  • WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Die Verbrechen der Nationalsozialisten an den Polen sind unbestritten. Aber die hohen Reparationsforderungen aus Warschau scheinen für die regierende PiS-Partei nur einen Zweck zu verfolgen: Selbstdefinition durch Feindmarkierung. Dabei sollte eine wahrhaftige Aufarbeitung der Geschichte das Ziel sein.
  • Karolina Kuszyk wurde 1977 geboren
    Karolina Kuszyk wurde 1977 geboren
    Ein Drittel aller Polen lebt in Häusern vertriebener Deutscher. Die Alltagshistorikerin Karolina Kuszyk ist selbst ein Kind dieser Welt. Welche Rolle das Fremde im eigenen Haus spielt, wie es das Selbstbild verändert – und warum Sachen „aus deutscher Zeit“ inzwischen wieder hoch im Kurs stehen.
  • William_Tunner_at_desk_
    William_Tunner_at_desk_
    Nach der Blockade West-Berlins 1948 organisierte US-General William Tunner die alliierte Luftbrücke. Um die Sowjets zur Aufgabe zu zwingen, startete er im April 1949 die „Oster-Parade“. Sie sollte die westliche Überlegenheit demonstrieren.
  • Andrzej Dud
    Andrzej Dud
    Reparationsforderungen aus Warschau, Kritik an der gescheiterten deutschen Energiepolitik und der schleppenden Waffenhilfe an die Ukraine: Das deutsch-polnische Verhältnis war zuletzt auf einen Tiefpunkt gesackt. Bis Präsident Duda nach Berlin kam – und ganz ungewohnte Worte fand.
  • Polens Vize-Außenminister Mularczyk
    Polens Vize-Außenminister Mularczyk
    Zu seinem Antrittsbesuch in Berlin reist Polens neuer Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk mit einem Bericht im Gepäck. Darin fordert Warschau von Deutschland Reparationen in Höhe von 1,3 Billionen Euro – und droht mit weiterer Eskalation.
  • 11.10.2018, USA, Washington: Der US-Rapper Kanye West sitzt während eines Treffens mit US-Präsident Trump und anderen im Oval Office im Weißen Haus und trägt dabei eine rote Mütze mit der Aufschrift "Make Amerika Great Again". Foto: Evan Vucci/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    11.10.2018, USA, Washington: Der US-Rapper Kanye West sitzt während eines Treffens mit US-Präsident Trump und anderen im Oval Office im Weißen Haus und trägt dabei eine rote Mütze mit der Aufschrift "Make Amerika Great Again". Foto: Evan Vucci/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Twitter hat das Konto von Kanye West gesperrt, nachdem dieser das Foto eines mit einem Davidstern verschmolzenen Hakenkreuzes gepostet hatte. Zuvor sagte der US-Rapper in einem Interview mit dem ultrarechten Verschwörungstheoretiker Alex Jones unter anderem „ich mag Hitler“ und „ich liebe Nazis“.
  • Brandenburg: Rotwild zieht im Naturpark Glauer Tal bei seiner Futtersuche durch den Wald
    Brandenburg: Rotwild zieht im Naturpark Glauer Tal bei seiner Futtersuche durch den Wald
    Ob Truppenübungsgelände oder Soldaten-Hospital – frühere militärische Sperrzonen, in die Zivilisten keinen Zutritt hatten, sind heute reizvolle Ausflugsziele. Naturerlebnisse dieser Art findet man südwestlich von Berlin an verschiedenen Orten.