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Würzburg
  • Winterwetter in Kassel
    Winterwetter in Kassel
    Nach einem viel zu milden Oktober präsentiert sich der November nun mit einem Wintereinbruch, wie er im Buche steht. Ein Tief überzieht vor allem die Mitte und den Nordosten Deutschlands mit Schnee und Eiseskälte.
  • BITTE NUR DIESES AUTORENFOTO VERWENDEN Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    BITTE NUR DIESES AUTORENFOTO VERWENDEN Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Die Stadt Würzburg hat den Sommerhit „Layla“ verboten, heißt es überall. Dabei stellt sich der Fall rein juristisch gesehen etwas anders dar. Dennoch: Der Eindruck, der Staat wolle anderen Leuten Geschmäcker und Gefühle vorschreiben, ist verheerend. Zeit, gegenzusteuern.
  • Verbot für Partysong Layla auf Düsseldorfer Kirmes
    Verbot für Partysong Layla auf Düsseldorfer Kirmes
    Am Ballermann-Hit „Layla“ scheiden sich die Geister. Die einen grölen ihn begeistert mit, die andere meinen, er wäre sexistisch. Mehrere Städte verbieten den Song jetzt auf ihren Volksfesten. Und der Produzent freut sich über die unverhoffte Werbung.
  • DJ Robin & Schürze und „Layla“: Man muss die Inhalte des Songs „Layla“ nicht gutheißen – aber der Versuch der Erziehung durch den Staat ist der falsche Weg, meint Curd Wunderlich
    DJ Robin & Schürze und „Layla“: Man muss die Inhalte des Songs „Layla“ nicht gutheißen – aber der Versuch der Erziehung durch den Staat ist der falsche Weg, meint Curd Wunderlich
    Das Würzburger Rathaus stufte den Sommerhit „Layla“ von DJ Robin & Schürze als sexistisch ein und verbot deshalb, ihn auf dem dortigen Kiliani-Volksfest zu spielen. Doch auch Inhalte von Partyschlagern sind von der Kunstfreiheit gedeckt – Verbote sind hier das falsche Mittel.
  • 11.05.2020, Bayern, Würzburg: Der Kaisersaal der Würzburger Residenz. (zu dpa "Prunkschloss mit riesigem Weinkeller - 300 Jahre Residenz Würzburg") Foto: Nicolas Armer/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - MERCHANDISING OUT +++ dpa-Bildfunk +++
    11.05.2020, Bayern, Würzburg: Der Kaisersaal der Würzburger Residenz. (zu dpa "Prunkschloss mit riesigem Weinkeller - 300 Jahre Residenz Würzburg") Foto: Nicolas Armer/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - MERCHANDISING OUT +++ dpa-Bildfunk +++
    Man nehme einen begnadeten Baumeister, einen Maler von Weltrang, Unmengen an Geld und eine gehörige Portion Protz: Damit entstand ab 1720 das Schloss der Würzburger Fürstbischöfe. Kaiser und Kaiserin waren geteilter Meinung.
  • Beginn Sicherungsverfahren gegen Messerstecher
    Beginn Sicherungsverfahren gegen Messerstecher
    Zehn Monate nach einem Messerangriff mit drei toten Frauen im bayerischen Würzburg hat nun der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Der Beschuldigte gab laut Staatsanwaltschaft an, dass Stimmen in seinem Kopf ihm die Tat befohlen hätten.
  • Symbol picture Basketball
    Symbol picture Basketball
    Ein Basketballspiel in Bayern verdeutlicht die Probleme des Sports mit dem Coronavirus. Statt die Partie wegen zu weniger Spieler zu verlegen, liefern Vilsbiburg und Würzburg eine sportliche Farce ab. Auf dem Spielfeld ereignen sich kuriose Szenen, die Kritik ist groß.
  • Mehrere Messerattacken haben zuletzt bundesweit für Entsetzen gesorgt – oft werden die Täter als psychisch krank eingestuft
    Mehrere Messerattacken haben zuletzt bundesweit für Entsetzen gesorgt – oft werden die Täter als psychisch krank eingestuft
    Ein Syrer sticht im ICE plötzlich auf Passagiere ein. Ein Deutscher attackiert in Halle eine Flüchtlingsfamilie, ein Staatenloser in München ein kleines Kind. Drei aktuelle Messerattacken – und was sie verbindet.
  • Alles so schön gelb hier: Herbststimmung in den Weinreben über Würzburg auf der westlichen Mainseite
    Alles so schön gelb hier: Herbststimmung in den Weinreben über Würzburg auf der westlichen Mainseite
    Würzburg ist mit der Bahn von vielen deutschen Metropolen aus bequem ohne Umsteigen zu erreichen. Ein Kurzurlaub in der fränkischen Stadt lohnt sich – gerade im Herbst, wenn sich das Laub der Weinreben gelb, orange und rot färbt.
  • Trauer in Würzburg nach Messerattacke
    Trauer in Würzburg nach Messerattacke
    Er hat im Juni drei Frauen erstochen und acht Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt: Der mutmaßliche Attentäter von Würzburg ist zwei Gutachtern zufolge „schuldunfähig“. Voraussichtlich bis Jahresende werde die Unterbringung in einer Psychiatrie beantragt.
  • Messerangreifer von Würzburg ist älter als zunächst angenommen
    Messerangreifer von Würzburg ist älter als zunächst angenommen
    Der Mann, der im Juni drei Frauen getötet und weitere mit einem Messer verletzt hat, ist offenbar älter als bisher gedacht: Statt 24 Jahre geht die Generalstaatsanwaltschaft jetzt von einem Alter von 32 Jahren aus. An der Bewertung der Tat ändere dies aber nichts.
  • Hilfskräfte reißen eine durch die Flut total zerstörte Brücke über der Ahr ab. Im Laufe des Tages soll hier durch das Technische Hilfswerk (THW) eine Behelfsbrücke errichtet werden.
    Hilfskräfte reißen eine durch die Flut total zerstörte Brücke über der Ahr ab. Im Laufe des Tages soll hier durch das Technische Hilfswerk (THW) eine Behelfsbrücke errichtet werden.

    Video Präsident des Umweltbundesamts
    „Klimaanpassung sollte in die Verfassung“

    Nach den verheerenden Überschwemmungen machen sich Politiker bundesweit Gedanken, wie solchen Katastrophen besser begegnet werden kann. Der Präsident des Umweltbundesamts fordert sogar, dafür die Verfassung zu ändern.
  • Gedenken an die Opfer der Würzburger Bluttat Ende Juni
    Gedenken an die Opfer der Würzburger Bluttat Ende Juni

    Terror und Massenmorde
    Feindbild Frau

    Viele islamistische und rechtsextreme Terroristen sowie andere Massenmörder werden auch von Frauenhass getrieben. Die Abwertung des weiblichen Geschlechts ist zentral in ihrem Weltbild. Das gestörte Verhältnis zu Frauen ist oft von Zurückweisung geprägt.
  • 02.07.2021, Bayern, Würzburg: Chia Rabiei steht vor einer Gedenkkundgebung an die Opfer einer tödlichen Messerattacke in der Stadt von vor eine Woche. Couragierte Bürger hatten sich dem Messerstecher entgegenstellt und versuchten den Angreifer zu überwältigen, ob mit Besen oder auch mit Stühlen in der Hand. Einer dieser mutigen Männer ist Chia Rabiei. Der Kurde mit iranischer Staatsbürgerschaft lebt nach eigenen Worten seit 18 Monaten in Deutschland, derzeit in einer Asylbewerberunterkunft in Würzburg. Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    02.07.2021, Bayern, Würzburg: Chia Rabiei steht vor einer Gedenkkundgebung an die Opfer einer tödlichen Messerattacke in der Stadt von vor eine Woche. Couragierte Bürger hatten sich dem Messerstecher entgegenstellt und versuchten den Angreifer zu überwältigen, ob mit Besen oder auch mit Stühlen in der Hand. Einer dieser mutigen Männer ist Chia Rabiei. Der Kurde mit iranischer Staatsbürgerschaft lebt nach eigenen Worten seit 18 Monaten in Deutschland, derzeit in einer Asylbewerberunterkunft in Würzburg. Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Als der Attentäter mit seinem Küchenmesser mordend durch die Würzburger Altstadt zog, stellte sich ihm ein iranischer Asylbewerber namens Chia Rabiei entgegen – und verhinderte wohl Schlimmeres. Sollte Rabiei dafür mit der deutschen Staatsbürgerschaft belohnt werden?
  • BRODER_Kolumnen-portrait_aufblau
    BRODER_Kolumnen-portrait_aufblau
    Die Aufarbeitung der Morde in Würzburg läuft nach bekanntem Schema. Erst Relativierungen, dann die Warnung: Fragen nach Motiven könnten den Rechten in die Hände spielen. Mitgefühl zeigen Deutsche lieber mit Menschen im Ausland. Eine Aussage der Regierung irritiert besonders.
  • Trauerkerzen und Blumen vor einem Kaufhaus in der Innenstadt, in dem sich die tödliche Messerattacke ereignete
    Trauerkerzen und Blumen vor einem Kaufhaus in der Innenstadt, in dem sich die tödliche Messerattacke ereignete
    Nach WELT-Informationen sollte der Angreifer bereits Monate vor der tödlichen Messerattacke in Würzburg einen Betreuer erhalten. Doch dies wurde abgelehnt. Bayerns Behörden haben das zunächst verschwiegen. Ein Experte ist fassungslos.
  • DWO_Podcast_Teaser_Machtwechsel_aw_gr_
    DWO_Podcast_Teaser_Machtwechsel_aw_gr_
    Die SPD führt ihren bislang am besten vorbereiteten Wahlkampf und Olaf Scholz ist klar der Boss. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen darüber, warum die Partei trotzdem nur schwer mobilisieren kann und fragen sich, was genau sich Armin Laschet von Sophia Thomalla erwartet hat.
  • Die Frage nach einer psychischen Erkrankung des Täters ist wichtig – doch im Zentrum steht eine andere
    Die Frage nach einer psychischen Erkrankung des Täters ist wichtig – doch im Zentrum steht eine andere
    Beim Rätseln um die Motive des Angreifers von Würzburg konzentrieren sich viele auf die Frage, ob der Mann psychisch krank gewesen sei. Es ist eine Debatte, die auch nach dem Anschlag von Hanau geführt wurde, unter umgekehrten Vorzeichen. Sie ist verräterisch.
  • kombo schindler würzburg messerattacke
    kombo schindler würzburg messerattacke

    Meinung Anschlag in Würzburg
    Nennt die Namen der Opfer!

    Christiane H., Johanna H. und Steffi W. wurden in Würzburg getötet. Weil ihr Tod auch eine politische Bedeutung hat, sollten Behörden, Politik und Medien an sie erinnern – mit Namen, Fotos und Informationen zum Leben der Ermordeten.
  • Warnt vor den antisemitischen Tendenzen der Postkolonialisten: WELT-Autor Thomas Schmid
    Warnt vor den antisemitischen Tendenzen der Postkolonialisten: WELT-Autor Thomas Schmid
    Seit 2015 finden viele: Jeder Flüchtling ist ein guter Flüchtling. Das ist gut gemeint, hat aber eine Schönfärbe-Industrie entstehen lassen, die echte Probleme lieber verbrämt, statt sie anzupacken. Der Messerangriff von Würzburg zeigt: So darf es nicht weitergehen.
  • Polizisten am Tatort in Würzburg, hinten rechts Gedenken an die Opfer
    Polizisten am Tatort in Würzburg, hinten rechts Gedenken an die Opfer
    Bei der Messerattacke von Würzburg deutete von Anfang an vieles auf ein islamistisches Motiv hin. Und dennoch ist der Umgang mit der Tat weiterhin auffällig defensiv und zurückhaltend. Eine mögliche psychische Erkrankung rückt in den Vordergrund. Ist dies die richtige Reaktion?
  • Ahmad Mansour stellt bei einigen Asylbewerbern eine „Verachtung der Gesellschaft“ fest
    Ahmad Mansour stellt bei einigen Asylbewerbern eine „Verachtung der Gesellschaft“ fest
    Der Islamismusexperte Ahmad Mansour stellt eine neue Gewaltwelle von labilen Personen fest, die sich radikalisieren. Er plädiert für klare Forderungen an Asylsuchende, damit Integration gelingt – und rügt eine gefährliche Naivität hierzulande.
  • Als Chia Rabiei sah, dass ein Mann in Würzburg mit einem Messer von hinten auf einen Passanten einstach, war für ihn klar, dass er einschreiten muss. Unbewaffnet stellte er sich dem Angreifer in den Weg. Im WELT-Interview erzählt er, wie er die Situation erlebt hat.
  • Die Linke Holds Federal Party Congress
    Die Linke Holds Federal Party Congress
    Psychisch kranke Menschen dürften „erst gar nicht an den Punkt kommen, gewalttätig zu werden“, fordert Linke-Chefin Susanne Hennig-Wellsow. Und der Anwalt des Würzburger Messerangreifers erwartet eine neue psychiatrische Begutachtung seines Mandanten.