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  3. Wohnungsbau: Aktuelle News, Debatten & Tipps - WELT

Wohnungsbau
  • Der Traum vom eigenen Haus müsste auch für junge Familien möglich sein
    Das Nörgeln an der leistungsschwachen Jugend ist in Mode gekommen – zu Unrecht, meint unser Gastautor. Denn Mehrarbeit wird heute überhaupt nicht belohnt. Das muss sich ändern – dann blicken junge Leute wieder optimistischer in die Zukunft.
  • Magistrale B5
    Magistrale B5
    Seit Jahren plant Hamburg, wie es seine Ein- und Ausfallstraßen attraktiver gestalten kann. Ein neuer Masterplan Magistralen soll nun zu konkreten Umbauten und Bebauungsplänen führen. Entstehen sollen Wohnungen, aber auch Gewerbe, Büros und Freizeitstätten.
  • Old abandoned farmhouse in Germany
    Old abandoned farmhouse in Germany

    Abriss-Wahn in Deutschland
    Das Ende der Elternhäuser

    In Deutschland werden mehr als 12.000 Gebäude pro Jahr abgerissen. Eltern- und Großelternhäuser voller Erinnerungen machen oft normenkonformen Neubauten Platz. Diese Bulldozer-Kultur aber ist nicht weniger als ein Verbrechen am Glück. Unser Autor hat es am eigenen Leib erlebt.
  • Eine Neubau-Siedlung
    Eine Neubau-Siedlung
    Ausgerechnet gemeinwohlorientierte Firmen planen laut einer Umfrage immer weniger Bauprojekte. Günstige Neubau-Mieten werden damit zur Ausnahme. Auch ein neues Förderprogramm der Ampel werde daran wenig ändern, kritisieren Verbände.
  • Wohnungsbau
    Wohnungsbau
    Die Hamburger Hochbahn, das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, baut ein ehemaliges Straßenbahndepot zu einem Wohnprojekt um. Bis 2031 sollen zentral im Stadtteil Altona-Nord 400 Wohnungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehen.
  • Besonders in Städten ist bezahlbarer Wohnraum knapp, doch beim Neubau stockt es
    Besonders in Städten ist bezahlbarer Wohnraum knapp, doch beim Neubau stockt es
    Teure Materialien und hohe Finanzierungskosten: Der Wohnungsbau in Deutschland kommt nicht in Schwung. Im April sank die Zahl der Baugenehmigungen um 17 Prozent. Am stärksten betroffen waren in den ersten vier Monaten des Jahres die Einfamilienhäuser.
  • Wohnungsbau
    Wohnungsbau
    Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln müssen pro Jahr über 60.000 Wohnungen mehr gebaut werden als bisher erwartet. Die Berechnung wurde angepasst, weil die höhere Zuwanderung unterschätzt worden war.
  • Ein Haus in der Essener Zechensiedlung Litterode – es soll abgerissen werden
    Ein Haus in der Essener Zechensiedlung Litterode – es soll abgerissen werden
    Die Bewohner der Essener Zechensiedlung Litterode müssen ihre Häuser verlassen. Denn der neue Eigentümer will diese abreißen und neu bauen, statt zu sanieren. Dabei widerspricht dieses Vorgehen eigentlich den Klimazielen in Deutschland. Es offenbart sich ein tiefgreifender Zielkonflikt.
  • 452176861
    452176861
    Die Bundesregierung kündigt an, die dauerkriselnde Baubranche durch eine zusätzliche Förderung und Bürokratieabbau ankurbeln. Bundeskanzler Scholz bekennt sich am Tag der Bauindustrie zum Neubau, Bauministerin Geywitz stellt Erleichterungen für Bauherren in Aussicht.
  • Protest im Diekmoor: Das Landschaftsschutzgebiet im Norden Hamburgs soll für Wohnungen weichen
    Protest im Diekmoor: Das Landschaftsschutzgebiet im Norden Hamburgs soll für Wohnungen weichen
    Hartnäckig wehrt sich eine Bürgerinitiative gegen die Bebauung eines der letzten Moorgebiete Hamburgs. Nachdem die Kleingärtner verfassungsrechtlich gestoppt wurden, treten sie nun als Wählervereinigung an – und gegen die Pläne des grünen Bezirksamtsleiters.
  • Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin des Bezirks Hamburg-Altona und Michael Werner-Boelz, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord Im Doppelinterview. Fotografiert auf der Weidenallee.
    Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin des Bezirks Hamburg-Altona und Michael Werner-Boelz, Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord Im Doppelinterview. Fotografiert auf der Weidenallee.
    Der Erdrutschsieg der Grünen bei der letzten Hamburger Bezirkswahl verschaffte der Partei mehr Gestaltungsmacht – und Stefanie von Berg und Michael Werner-Boelz hohe Ämter. Deren „Fortschrittspolitik“ mit festem Kompass stößt vor dem nächsten Urnengang massiv auf Kritik.
  • Etwa 300.000 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr gebaut – aber es reicht noch nicht
    Etwa 300.000 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr gebaut – aber es reicht noch nicht
    Wenn ein Habitat für Kreuzkröten wichtiger wird als ein Habitat für Wohnungssuchende, dann wird es schwierig mit Neubauten. Mehr Geld hilft da auch nicht. Die eigentlichen Probleme hat sich die Politik selbst eingebrockt.
  • GettyImages-574843943
    GettyImages-574843943
    Obwohl die Immobilienwirtschaft seit Monaten klagt, sind erstaunlich viele Wohnungen fertiggestellt worden: 294.400 Einheiten. Doch die Wohnungsbaukrise ist nur aufgeschoben. Damit sie nicht mit Verspätung eintritt, muss Deutschland an zwei Stellen umdenken.
  • Besser, günstiger, passender?
    So attraktiv ist ein Wohnungstausch wirklich

    Der deutsche Wohnungsmarkt gerät aus den Fugen, vielerorts ist es kaum noch möglich eine passende Wohnung zu finden. Viele leben zudem in zu kleinen Wohnungen, andere verfügen über mehr Platz als nötig. Ein Wohnungstausch kann beide Seiten glücklich machen. Angebote gibt es viele.
  • Wohnungsbau in Berlin
    Wohnungsbau in Berlin
    Im Wohnungsbau in Deutschland klagt trotz der Aussicht auf sinkende Zinsen immer noch mehr als jedes zweite Unternehmen über fehlende Aufträge. Sein Unternehmen sei hingegen mit dem ersten Quartal zufrieden, sagt Benjamin Papo, Geschäftsführer von Hüttig & Rompf, bei WELT TV.
  • Wirkt wie ein großzügiges Schlafzimmer – und ist dennoch nur Teil eines Tiny Towers mit insgesamt 39 Quadratmetern Wohnfläche
    Wirkt wie ein großzügiges Schlafzimmer – und ist dennoch nur Teil eines Tiny Towers mit insgesamt 39 Quadratmetern Wohnfläche
    Tiny Houses gelten als architektonisches Konzept mit großem Wohlfühlpotenzial auf kleinstem Raum. Ein Unternehmer hat die minimalistische Bauweise auf drei Stockwerke gehoben. Was das XXS-Gebäude kostet – und welchen Zweck es für Besitzer wirklich erfüllt.
  • Zeltunterkünfte wie hier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg können keine Dauerlösung sein, meint WELT-Autor Michael Höfling
    Zeltunterkünfte wie hier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg können keine Dauerlösung sein, meint WELT-Autor Michael Höfling
    Hunderttausende Wohnungen stehen in Deutschland leer. Verbände fordern Geld für deren „Rückbau“. Zugleich müssen für die Unterbringung von Migranten Zeltstädte errichtet werden. Diese Diskrepanz ist nicht vermittelbar. Angebot und Nachfrage müssen mit Augenmaß zusammenkommen.
  • Balkon in der Abendsonne
    Balkon in der Abendsonne
    In Deutschland fehlen inzwischen 800.000 Wohnungen, wie die Verbände auf dem diesjährigen Wohnungsbautag mitteilten. Bauen sei so teuer, „weil wir immer den Goldstandard bauen“, sagt Jan-Marco Luczak, baupolitischer Fraktionssprecher der Union, bei WELT TV.
  • Baustelle
    Baustelle
    In Deutschland fehlen inzwischen 800.000 Wohnungen. 100.000 weniger als im vorigen Jahr, wie die Verbände auf dem diesjährigen Wohnungsbautag mitteilten. Jetzt müsse Klartext geredet werden, sagt Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
  • Bau von Mehrfamilienhaus
    Bau von Mehrfamilienhaus
    Die private Wohnungswirtschaft im Norden hat im vergangenen Jahr beim Neubau historische Einbrüche hinnehmen müssen. In Hamburg sank die Zahl der begonnenen Bauvorhaben um mehr als 80 Prozent. Die Forderungen an die Politik sind daher deutlich.
  • Blick über die Innenstadt von Rotterdam vom 12. Stock des Timmerhuis
    Blick über die Innenstadt von Rotterdam vom 12. Stock des Timmerhuis
    Es wird eng in unseren Städten – und die Mieten steigen und steigen. Warum aber werden nicht viel mehr Hochhäuser umgenutzt und Wohnhochhäuser auch für sozial Schwache gebaut? Im Kampf um die Frage, wie wir leben wollen, werden die Weichen falsch gestellt.
  • Ausblick aus dem Dormero-Hotel in Stuttgart
    Ausblick aus dem Dormero-Hotel in Stuttgart
    Eine Stuttgarter Nobel-Herberge überlässt seine Betten Hunderten Flüchtlingen. Der Hotelbetrieb läuft derweil normal weiter. Im Internet hagelt es schlechte Bewertungen. Aber wie ist es wirklich? WELT AM SONNTAG war vor Ort und hat sich einen Eindruck verschafft.
  • won_don_alphonso_bienen
    won_don_alphonso_bienen

    Niedergang und Fall des Bürgertums
    Vom Landbesitzer zum Pächter auf Zeit

    Früher war der eigene Garten der Stolz jeder Hausfrau, heute muss man froh um Restgrün vor dem Schachtelhaus sein: Kein Wunder, wenn sogar das spießige Gemüsebeet in unseren Zeiten als teurer Luxus dazu gemietet werden muss.
  • Trabantenstadt unter Herbsthimmel
    Trabantenstadt unter Herbsthimmel

    Kritik am Bau-Turbo
    Das Land wird gefressen

    Die Bundesbauministerin plant einen „Turbo“ für den Wohnungsbau. Mit Trabantenstädten soll ein SPD-Traum neu belebt werden. Doch nie waren sich Verbände in der Ablehnung so einig. Man fürchtet Zustände wie in Frankreich. Eine Organisation nennt den wahren Grund für den Wohnungsmangel.
  • Die wachsenden Städte müssen wachsen dürfen – auch am Rand, schreibt WELT-Autor Michael Fabricius
    Die wachsenden Städte müssen wachsen dürfen – auch am Rand, schreibt WELT-Autor Michael Fabricius
    Deutschlands Städte platzen aus allen Nähten, die Mieten werden für viele unbezahlbar. Die Bundesregierung will jetzt mit dem Bau neuer Wohngebiete am Stadtrand entgegenwirken. Doch ein schillerndes Bündnis stellt sich dagegen. Die Motive sind rätselhaft.
  • Blick auf eine Baustelle im Überseequartier
    Blick auf eine Baustelle im Überseequartier
    Hamburg braucht jedes Jahr 10.000 neue Wohnungen. Jahrelang klappte es, den Bau von Wohnungen in dieser Größenordnung zu genehmigen. Doch 2023 brach die Zahl der genehmigten Wohneinheiten auf 5400 ein. Die Stadt versucht mit Sozialwohnungen gegenzusteuern.
  • Die SWB-Hochhäuser prägen das Stadtbild von Mülheim an der Ruhr. Neubauten sind weniger dominant
    Die SWB-Hochhäuser prägen das Stadtbild von Mülheim an der Ruhr. Neubauten sind weniger dominant
    Der Einbruch bei Neubauprojekten liege nur zum Teil an hohen Zinsen und Materialkosten, sagen Experten. Die Politik habe es zu lange verschlafen, richtige Anreize für Investoren und Entwickler zu setzen. Auch heute lässt sich günstig bauen – wenn man sich im üppigen Förderdschungel zurechtfindet.
  • Fehlende Sozialwohnungen: Berlin unter Spitzenreitern
    Fehlende Sozialwohnungen: Berlin unter Spitzenreitern
    In Deutschland nimmt die Zahl der Sozialwohnungen seit Jahren ab. Der Mangel sei dramatisch, so ein Bündnis aus Sozialverbänden, Baugewerkschaft und Mieterbund. Bund und Länder vernachlässigen demnach die Förderung von sozialem Wohnraum. Nötig sei ein milliardenschweres Sondervermögen.