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  3. Wirtschaftssanktionen: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Wirtschaftssanktionen
  • Blick auf Zürich
    Blick auf Zürich
    Lang galt die Schweiz als beliebter Zufluchtsort für russisches Oligarchen-Geld. Doch die Alpenrepublik wendet inzwischen neben den EU-Sanktionen auch Strafmaßnahmen der USA und Briten an – die dort eigentlich nicht gelten. Viele russische Konten werden gekündigt oder eingefroren.
  • Elektroautos aus China könnten bald mit zusätzlichen Zöllen belegt werden. (Archivbild)
    Elektroautos aus China könnten bald mit zusätzlichen Zöllen belegt werden. (Archivbild)
    Die EU führt vorläufige Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China ein. „Es geht nicht darum, einen Handelskrieg zu beginnen, sondern, dass wir in konkreter Verhandlung mit den Chinesen eintreten“, so David McAllister, Mitglied im Europaparlament im WELT-Interview.
  • Elektroautos aus China könnten bald mit zusätzlichen Zöllen belegt werden. (Archivbild)
    Elektroautos aus China könnten bald mit zusätzlichen Zöllen belegt werden. (Archivbild)
    Die EU führt vorläufige Strafzölle auf den Import von Elektroautos aus China ein. Das geht aus dem EU-Amtsblatt hervor. Die Strafzölle treffen unter anderem das Unternehmen BYD, das derzeit im großen Stil die Fußball-Europameisterschaft sponsert.
  • Wie nahe stehen sie sich? Der Oligarch Dmitrij Pumpjanskij (l.) und Russlands Präsident Wladimir Putin beim Besuch eines Werkes
    Wie nahe stehen sie sich? Der Oligarch Dmitrij Pumpjanskij (l.) und Russlands Präsident Wladimir Putin beim Besuch eines Werkes
    Pipelinerohr-Produzent Dmitrij Pumpjanskij ist nicht der erste russische Oligarch, der sich erfolgreich gegen Sanktionen vor Gericht gewehrt hat. Die Entscheidung des Europäischen Gerichts offenbart die Schwächen der EU.
  • Neue Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD warten auf den Abtransport nach Übersee
    Neue Elektroautos des chinesischen Herstellers BYD warten auf den Abtransport nach Übersee
    Die EU-Kommission setzt auf Strafzölle für chinesische E-Autos. Europas Autoindustrie solle so vor unfairer Konkurrenz geschützt werden. Die Hersteller lehnen das geschlossen ab. Sie fürchten die Reaktion Chinas – und das zurecht, wie aktuelle Exportzahlen zeigen.
  • Im chinesischen Hafen von Lianyungang werden Seltene Erden umgeschlagen (Archivbild)
    Im chinesischen Hafen von Lianyungang werden Seltene Erden umgeschlagen (Archivbild)
    China ist der weltgrößte Verarbeiter von Seltenen Erden. Die Erze enthalten wichtige Elemente für die Antriebstechnologie von Elektroautos. Der Staat hat nun eine Art Lieferkettengesetz für die enthaltenen Minerale beschlossen – zeitgleich denkt die EU über Strafzölle nach.
  • Trotz umfassender westlicher Sanktionen gelingt es Russland, weiterhin Milliardeneinnahmen durch den Export von Rohöl zu erzielen. Täglich fahren Tanker einer ganzen Schattenflotte durch die Dänischen Meerengen nach China, Indien oder die Türkei. Dem will Kopenhagen einen Riegel vorschieben.
  • Elektroautos aus China nehmen einen immer größeren Anteil an den deutschen Importen ein. Sowohl die Anzahl als auch der Wert der Einfuhren ist gewaltig gestiegen. Die EU-Kommission um Ursula von der Leyen dürfte sich in ihrer Zollstrategie bestätigt fühlen.
  • Chinas Wirtschaft - Autoindustrie
    Chinas Wirtschaft - Autoindustrie
    Die Europäische Kommission droht Peking mit Strafzöllen auf Elektroautos aus China. Das teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Betroffen seien unter anderem die Modelle der Hersteller BYD, Geely und SAIC.
  • Nach Europa verkauftes verflüssigtes Erdgas ist für Russland eine lukrative Einkommensquelle
    Nach Europa verkauftes verflüssigtes Erdgas ist für Russland eine lukrative Einkommensquelle
    Europäische Unternehmen helfen Russland dabei, LNG-Flüssiggas in die ganze Welt zu verschiffen. Neue Sanktionen der EU sollen diese Geschäfte nun verbieten. Verbraucher und Unternehmen dürften unter dem Verbot nicht leiden. Es winken sogar Rabatte.
  • LNG-Terminal am türkischen Marmara-Meer
    LNG-Terminal am türkischen Marmara-Meer
    Die EU-Sanktionen gegen Russland verbieten die Einfuhr von russischem Öl nach Europa. Nun zeigen neue Untersuchungen: Es gibt offenbar einen kreativen Weg, das Embargo zu umgehen. Damit verdient Moskau Milliarden für seine Kriegskasse. Das Vorgehen ist erschütternd einfach – und legal.
  • Das Russlandgeschäft von Mc Donald’s wurde nach Kriegsbeginn an den vormaligen lokalen Geschäftspartner verkauft und unter dem Namen „Vkusno i tochka“ weiterbetrieben
    Das Russlandgeschäft von Mc Donald’s wurde nach Kriegsbeginn an den vormaligen lokalen Geschäftspartner verkauft und unter dem Namen „Vkusno i tochka“ weiterbetrieben
    Nach Beginn des Ukraine-Krieges haben Russen vielfach zu einem Spottpreis westliche Unternehmen übernommen. Doch wie sich nun zeigt, sind viele nicht in der Lage, die Firmen erfolgreich zu führen. Es entwickelt sich ein Sekundärmarkt. Andere sind aber auch erfolgreich.
  • Kurz nach der Erhöhung von US-Zöllen auf chinesische Einfuhren hat die amerikanische Regierung nun auch Zoll-Ausnahmen für bestimmte Solar-Importe aufgehoben. Über dieses und weitere Themen der Börsenwoche spricht Dietmar Deffner mit dem Anlagestrategen Reza Darius Montassér.
  • Supreme Eurasian Economic Council meets in Moscow
    Supreme Eurasian Economic Council meets in Moscow
    Die neue Taktik des Westens, Putins Kriegsmaschinerie über involvierte Banken zu treffen, beginnt zu wirken. Russlands starke Partner wie China und die Türkei lenken plötzlich ein. Ein Top-Oligarch hegt einen so radikalen Gegenplan, dass er sogar in Putins Kreisen Unmut auslöst.
  • Chinas Präsident Xi Jinping (r.) und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán pflegen eine enge Beziehung
    Chinas Präsident Xi Jinping (r.) und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán pflegen eine enge Beziehung
    Europas Autohersteller fürchten die Konkurrenz fortschrittlicher und billiger E-Autos aus China. Brüssel arbeitet bereits an Strafzöllen auf Importe. Doch Xi Jinping und die chinesischen Hersteller haben bereits einen Plan, diese zu umgehen. Ausgerechnet Ungarn wird zum großen Profiteur.
  • Stewardessen vor einer Maschine der russischen Airline Aeroflot
    Stewardessen vor einer Maschine der russischen Airline Aeroflot
    Der zivile Flugverkehr in Russland legt zu, obwohl aus der EU keine Ersatzteile mehr geliefert werden dürfen. Viele Unternehmen können oder wollen ihre Waren dem Kreml nicht vorenthalten. Politiker fordern nun eine härtere Gangart gegen die Sanktionsbrecher – und gegen China.
  • Reger Handel trotz Sanktionen: Der iranische Hafen von Bandar-e Anzali am Kaspischen Meer
    Reger Handel trotz Sanktionen: Der iranische Hafen von Bandar-e Anzali am Kaspischen Meer
    Deutsche Unternehmen machen weiter Geschäfte mit dem Iran. Das gilt besonders für drei Branchen. Auch neue Sanktionen, auf die die USA drängen, dürften daran kaum etwas ändern. Denn die iranische Volkswirtschaft hat sich geschickt an die Maßnahmen angepasst.
  • Aerial view of Bangkok city Panorama at twilight scene, Drone point of view skyscrapers with the river Getty ImagesGetty Images
    Aerial view of Bangkok city Panorama at twilight scene, Drone point of view skyscrapers with the river Getty ImagesGetty Images
    Das Interesse an Immobilien im Ausland ist für vermögende Russen ungebrochen. Waren nach Kriegsausbruch noch die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate besonders im Fokus, zeichnet sich jetzt ein neuer Trend ab. Das dürfte auch an jüngeren Sanktionen liegen.
  • Die USA – und teils auch die EU – verstärken den Druck auf Ölfirmen und Banken, die Wladimir Putin helfen, die Sanktionen zu umgehen
    Die USA – und teils auch die EU – verstärken den Druck auf Ölfirmen und Banken, die Wladimir Putin helfen, die Sanktionen zu umgehen
    Russland hat die ersten Sanktionen relativ gut überstanden. Jetzt aber nehmen die EU und die USA Russlands Helfer ins Visier: China, Indien, die Emirate, die Türkei und andere. Erste beachtliche Erfolge zeigen sich. Und Russland sucht nach einer Antwort.
  • Für Kiew ist die Lage an der Front mittlerweile dramatisch
    Für Kiew ist die Lage an der Front mittlerweile dramatisch
    Die Ukraine droht dieses Jahr in die Defensive zu geraten – auch wegen der unverantwortlichen Versäumnisse von Bundeskanzler Scholz und anderen westlichen Politikern. Es mehren sich die Anzeichen, dass der Konflikt erst einmal stillgelegt werden könnte. Eine Analyse der möglichen Szenarien.
  • Ziemlich beste Freunde: Russlands Machthaber Wladimir Putin (l.) und Chinas Präsident Xi Jinping
    Ziemlich beste Freunde: Russlands Machthaber Wladimir Putin (l.) und Chinas Präsident Xi Jinping
    Im Westen sorgt das zunehmend diktatorische Auftreten von Russlands Präsident Wladimir Putin für Entsetzen. In China wird dessen neue Amtszeit dagegen gefeiert – denn Peking und Moskau eint ein gemeinsames Ziel. Doch die immer engere Zusammenarbeit birgt für Putin auch ein Risiko.
  • Die russische Ökonomin Natalja Subarewitsch blickt nach zwei Jahren Ukraine-Krieg auf die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung. Vielen Familien stehe mehr Geld zur Verfügung. Die Wirkung der westlichen Sanktionen sei zudem überschätzt worden – wegen drei Punkten.
  • Ein Akku-Bohrschrauber und eine Stichsäge des Werkzeugherstellers Einhell
    Ein Akku-Bohrschrauber und eine Stichsäge des Werkzeugherstellers Einhell
    Die Firma Einhell gehört zu den renommiertesten Werkzeugherstellern Deutschlands. Im vorigen Jahr feierte der Konzern das Erreichen der 1-Milliarde-Euro-Umsatzmarke. Was der Konzern verschweigt: Ein nicht unwesentlicher Teil des Geldes wurde mit Geschäften in Russland verdient.
  • Igor Lipsic hat nach der Wende die größte russische Wirtschaftsuniversität HSE gegründet. Jetzt lebt er in Litauen
    Igor Lipsic hat nach der Wende die größte russische Wirtschaftsuniversität HSE gegründet. Jetzt lebt er in Litauen
    Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich Russland immer stärker China zugewandt. Dass Putin in den Asiaten einen loyalen Partner habe, sei aber eine Illusion, sagt Exil-Ökonom Igor Lipsic. An zwei Punkten werde das besonders deutlich. Bei einem sei sogar der russische Geheimdienst involviert.
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    123876903
    Viele deutsche Mittelständler haben Russland wegen des Kriegs verlassen, zumindest auf dem Papier. Auch der Pharmakonzern Stada hat sich nun von seinem Russlandgeschäft getrennt. Andere harren indessen aus oder lassen sich eine Hintertür offen. Das hat auch Putin erkannt.
  • Der Kreml baut wegen des Ukraine-Krieges die russische Wirtschaft völlig um
    Der Kreml baut wegen des Ukraine-Krieges die russische Wirtschaft völlig um
    Nach fast zwei Jahren Ukraine-Krieg steht die russische Wirtschaft erstaunlich gut da. Putin hat das System wegen der westlichen Sanktionen völlig umgebaut. Doch wie funktioniert das neue Modell? Ein genauer Blick auf die Daten lässt ungewöhnliche Phänomene erkennen.
  • Die ostdeutschen Raffinerie PCK in Schwedt an der Oder
    Die ostdeutschen Raffinerie PCK in Schwedt an der Oder
    Die britische Prax-Gruppe kauft Shell die Anteile an der PCK-Raffinerie in Schwedt ab. Die Mehrheit am Erdölwerk behält allerdings die russische Rosneft – wenn auch noch unter treuhänderischer Aufsicht. Im Sinne der Regierung ist das nicht. Doch eine andere Lösung scheint weit weg.