Schon heute könnten Regierungen in Europa auf die Kameras und Mikrofone unserer Smartphones zugreifen. Darf der Staat in Zukunft auch all unsere Unterhaltungen mitlesen? Um ein Gesetz zur Chatkontrolle durchzusetzen, nutzten EU-Kommissare sogar Techniken der Meinungsmanipulation.
Ein EU-Entwurf sieht vor, Online-Chats künftig auf Inhalte zu überprüfen, die sich um Kindesmissbrauch drehen. Kritiker warnen vor möglicher Überwachung und Sicherheitsproblemen. Erste Online-Dienste drohen bereits mit Konsequenzen.
Am 1. Mai finden zum „Tag der Arbeit“ in Berlin traditionell viele Demonstrationen statt. Die Hauptstadtpolizei will die Bürger erstmals mit Messenger-Diensten über das Geschehen informieren. Der Tag im Mai gilt dabei als Testlauf für eine andere Großveranstaltung.
Der Konzern Meta kämpft mit einem Problem bei seinem Chat-Dienst WhatsApp und bei Instagram: Am Mittwochabend häuften sich die Fehlermeldungen von Nutzern. Erst nach etlichen Stunden konnte das Problem behoben werden.
Die einen nervt das „Liebe Grüße“ am Ende einer kurzen Textnachricht, den anderen fehlt ein freundliches Hallo. Oft hängt der digitale Stil vom Alter ab. Aber wie groß sind die Unterschiede wirklich?
Whatsapp-Alternativen
„Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Alternativen zur beliebten Messenger-App Whatsapp nach dem Verkauf an Facebook.
Social Media spielt für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Doch mit welcher Plattform erreicht man die lukrativsten Nutzer? Mit TikTok, WhatsApp oder LinkedIn? Ein exklusiver Report liefert die Antworten.
Ein neues WhatsApp-Feature könnte es dir bald ermöglichen, unter einer Nummer zwei Profile anzulegen. Vor allem für deine Privatsphäre ist das eine gute Sache – hier erfährst du mehr darüber.
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Die EU-Kommission macht Ernst: Sie verdonnert die großen Technologiekonzerne dazu, ihre Systeme zu öffnen. Das soll die Koexistenz der Dienste untereinander erleichtern. Für Nutzer bedeutet das neue, vielfältigere Möglichkeiten.
Die Auswahl an Nachrichten-Diensten ist groß. Doch egal welchen wir wählen, wie wir schreiben, bleibt gleich. Oder? WhatsApp, Instagram und Telegram unterscheiden sich in ihren Chatfunktionen. Das kann verändern, wie wir kommunizieren.
Völlig überraschend hat Apple sein brandneues iPhone der Öffentlichkeit präsentiert: Ein Telefon für unter 2000 Dollar, das voll auf Achtsamkeit, digitale Entgiftung und stylishen Minimalismus setzt.
Bis Ostern kein WhatsApp und TikTok mehr – fast hätte es die Schülerin Leonie K. aus M. geschafft. Doch der freiwillige Verzicht auf ihr Smartphone endete mit einer Katastrophe.
Der Umsatz des Facebook-Konzerns Meta ist von 2021 auf 2022 um ein Prozent gesunken. Die Aktie stieg dennoch, weil der Markt einen stärkeren Einbruch erwartet hatte. CEO Mark Zuckerberg will den Fokus darauf legen, „stärker und wendiger“ zu werden.
Was viele nicht wissen: Auch bei WhatsApp lässt sich Text formatieren. Dazu bedarf es lediglich einiger Sonderzeichen. Mit diesen einfachen Tricks kannst du ganze Sätze oder einzelne Wörter fetten oder kursiv setzen. Auch für Nostalgiker ist ein Tipp dabei.
Sich Notizen auf dem Handy machen, finden viele äußerst praktisch. Doch wo seine Links, To-do-Listen und Erinnerungen am besten ablegen? Eine neue Funktion auf WhatsApp ermöglicht es Nutzern, sich selbst Nachrichten zu schreiben.
Mit vermeintlichen Halloween-Gewinnspielen des Schokolade-Herstellers Milka versuchen Betrüger zurzeit, WhatsApp-Nutzer auszubeuten. Auf diese Links solltest du besonders achten.
Der Messengerdienst WhatsApp führt die neue Funktion „Communities“ für Gruppenchats ein – und nennt dafür zwei Beispiele. Außerdem gibt es jetzt auch neue Features zu Umfragen und Videoschalten.
Facebook-Nutzer Wilfried Moser freut sich: Im Gegensatz zu Twitter, das sich nun in der Hand von Elon Musk befindet, wurde sein soziales Netzwerk nicht von einem gruselig wirkenden Milliardär käuflich erstanden.
WhatsApp hat am Dienstagmorgen nicht funktioniert. Der WhatsApp-Mutterkonzern Meta räumte Probleme beim Senden vom Nachrichten ein. Nach rund zwei Stunden war der Dienst wieder erreichbar.
Du benutzt sie jeden Tag im Chat: Emojis. Was die Emoticons tatsächlich bedeuten, weißt du aber wahrscheinlich nicht. Wetten, dass du den ein oder anderen Smiley vollkommen falsch verwendest?
Früher hat man seine Freunde schnell angerufen, wenn man etwas klären wollte. Doch Handys, WhatsApp und Co. haben unsere Kommunikationsgewohnheiten gehörig verändert. Allerdings: Die Jüngeren bevorzugen ein Mittel besonders.
Bei Protesten im Iran sind mehrere Menschen getötet worden. Der umstrittene Tod einer 22-jährigen Frau hatte eine landesweite Welle der Empörung und Proteste ausgelöst. Die junge Frau wurde von der Polizei festgenommen, weil sie das Kopftuch nicht vorschriftsmäßig trug.
Für den täglichen Gebrauch ist WhatsApp super geeignet: Nachrichten schreiben, Medien verschicken und Freunde anrufen funktioniert einwandfrei. Doch einige Einstellungen des Messengers sind verbesserungswürdig. So etwa der Schutz der Privatsphäre.
Das Whatsapp-Konto von Christine Lagarde sollte gehackt werden. Hacker wollten laut Behörden einen Zugang über Merkels Telefonnummer nutzen – doch der Angriff wurde erkannt. Der Schwindel flog auf, als Lagarde telefonisch bei Merkel nachfragte.
Sieben Milliarden Sprachnachrichten werden jeden Tag allein bei WhatsApp verschickt. Vor allem die Gen Z versendet sie gern – und quält damit alle Älteren. Der Grund dafür ist ein riesengroßes Missverständnis zwischen den Generationen.
Kein Messenger-Dienst erfreut sich hierzulande größerer Beliebtheit als WhatsApp. Doch die Konkurrenz macht Druck. Ein neues Update soll nun mehrere Features liefern, auf die viele WhatsApp-User gewartet haben.
Ein erster kleiner Nutzer-Rückgang bei Facebook schockierte vor drei Monaten die Börse. Vor allem die Video-App Tiktok wurde als gefährlicher Rivale wahrgenommen. Im jüngsten Quartal stieg die Nutzerzahl nun wieder. Anleger sind entsprechend erleichtert.
Die Europäische Union strebt eine stärkere Interoperabilität unter den Messenger-Diensten an. Der Schweizer Anbieter Threema spricht sich nun gegen diese geplante Öffnung aus. CEO Martin Blatter hat Datenschutzbedenken und prophezeit, das Vorhaben werde „ein Papiertiger bleiben“.
Wer kein Smartphone haben, aber auf den gängigsten Instant-Messaging-Dienst dennoch nicht verzichten möchte, findet im Sortiment einiger Anbieter Tastenhandys mit WhatsApp.
In der Nacht zum Donnerstag ist die Aktie des Facebook-Mutterkonzerns Meta steil abgestürzt. Das Erschreckende für Anleger: Der Grund ist nicht nur, dass die Plattform keine neuen Nutzer dazugewinnen konnte. Vielmehr sind es die Aussichten, die den Kurs abrauschen ließen.
Facebooks Muttergesellschaft Meta kontrolliert laut der US-Wettbewerbsbehörde 65 Prozent der sozialen Netzwerke und stellt damit ein Monopol da. Die Forderung an das Bundesgericht: Vermögenswerte wie Whatsapp und Instagram sollen veräußert werden.
Ein einfaches Senioren-Tablet muss leicht zu bedienen und unter anderem für Apps wie WhatsApp oder Skype geeignet sein. Welche Modelle besonders für ältere Menschen infrage kommen, erfahren Sie hier.
Der Messenger-Dienst Telegram scheint besonders bei Verschwörungstheoretikern und Drogenkurieren beliebt zu sein. Wie funktioniert der Dienst, wer kann alles mitlesen – und wie finanziert er sich? Benedikt Fuest aus der WELT-Wirtschaftsredaktion hat sich die App näher angesehen.
Telefonieren ist laut und übergriffig. Chatten ist diskret und höflich. Trotzdem müssen Menschen, die lieber chatten, mit Unterstellungen leben. Kleine Anleitung zu diskreter Kommunikation.
Unter dem Hashtag „ThatGirl“ promoten Influencer in den sozialen Netzwerken einmal mehr die perfekte Selbstoptimierung und machen damit viele junge Frauen krank. Experten warnen vor einem unrealistischem Frauen- und Menschenbild.
Die EU möchte Chatverläufe und gepostete Fotos auf sämtlichen Smartphones automatisch durchsuchen. Vorerst geht es um die Verhinderung von Kindesmissbrauch, aber auch Terrorbekämpfung wird als Ziel genannt. Experten halten die Methode für fragwürdig.
Höhere Bußgelder für Verkehrsverstöße, Nachteile für Ungeimpfte, gute Nachrichten für US-Reisende – das alles ändert sich im November. Und der Konsum-Feiertag Black Friday könnte zur Nagelprobe für den weltweiten Warenverkehr werden.
Viele Unternehmen nutzen Dienste wie WhatsApp und Telegram, die eigentlich für den privaten Gebrauch entwickelt wurden. Dabei können entstehende Datenschutzverstöße schlimmstenfalls existenzbedrohend sein.
Facebook investiert Milliarden in die Entwicklung seines neuen Superprojekts: eine Welt in der virtuellen Realität. Doch es könnte schon zum Start durch den schlechter werdenden Ruf der Kernmarke belastet werden. Dem Weltkonzern bleibt deshalb nur eine Option.
Beim Deutschen Fußball-Bund wird es künftig keine WhatsApp-Nachrichten mehr geben. Der Verband kündigte an, seinen Mitarbeitern den Messengerdienst zu verbieten. Die Nutzung sei nicht mehr zu verantworten, erklärte die Führungsriege des Verbandes.
Daumen hoch! Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den Verantwortlichen für den mehrstündigen Ausfall von Facebook, WhatsApp und Instagram. Er habe damit ein Zeichen gegen Hass und Mobbing gesetzt, so das Komitee.
Der Ausfall habe deutlich gemacht, wie sehr Facebook seine Sozialen Netzwerke inzwischen verknüpft habe, sagt Hamburgs amtierender Datenschutzbeauftragter. Und, dass Facebook in Europa entgegen anderer Verlautbarungen aus den USA betrieben werde.
Facebook, Instagram und Whatsapp waren am 4. Oktober weltweit fast sieben Stunden lang offline – ein in dieser Dimension einmaliger Vorfall. Schnell wurde über einen Hackerangriff spekuliert. Doch der Ausfall war wohl hausgemacht.
Der Ausfall von Facebook, WhatsApp und Instagram trieb Millionen User zu alternativen Messenger-Diensten. Betroffen waren keineswegs nur private Nutzer. Kann die Konkurrenz auch langfristig Nutzen aus der Megapanne ziehen?
Stundenlang konnten Nutzer nicht auf ihre Konten beim Online-Netzwerk Facebook zuzugreifen, den Fotodienst Instagram nutzen oder über Whatsapp und Messenger Nachrichten verschicken. Nach Angaben von Experten für Cybersicherheit könnten mehrere Milliarden Menschen von dem massiven Ausfall betroffen gewesen sein.
Mehrere Stunden lang konnten Nutzer WhatsApp, Facebook und Instagram aufgrund einer Störung nicht erreichen. Ab Mitternacht waren die Dienste nach und nach wieder nutzbar. Man habe die Ursache für den Ausfall gefunden, teilte Facebook mit.
WhatsApps ist täglich milliardenfach im Einsatz. Bei einem Ausfall sind Nutzer mit anderen Diensten auf dem Smartphone weiterhin erreichbar. Wir haben Ihnen Alternativen zu WhatsApp zusammengestellt.
Facebooks Komplettausfall zeigt, dass der Konzern mit seinen Diensten WhatsApp, Instagram, dem Facebook Messenger und Oculus VR zu einer Gefahr geworden ist. Seine Marktmacht für den Wettbewerb, seine Omnipräsenz für den Nutzer. Das muss man sich nicht gefallen lassen.
Bei einem ungewöhnlich großen Ausfall sind gleich mehrere Dienste des Facebook-Konzerns auf breiter Front vom Netz gegangen. Neben der eigentlichen Facebook-Plattform sind auch WhatsApp und Instagram für viele Nutzer nicht zu erreichen. Dazu Thomas Heuzeroth aus dem WELT-Wirtschaftsressort.
Android-Smartphone statt iPhone? Der Wechsel von iOS zum Google-Betriebssystem sollte gut vorbereitet werden – sonst droht Datenverlust. Beim Umzug gibt es vor allem bei WhatsApp Probleme. So bekommen Sie Kontakte, Fotos und Chats aufs neue Gerät.