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  3. Wettbewerbsfähigkeit - WELT

Wettbewerbsfähigkeit
  • Die Inflation ist dank Zinserhöhungen deutlich zurückgegangen. Normalerweise geht dieser Schritt mit deutlichen Wachstumsverlusten einher. Diesmal allerdings fallen sie in den meisten Ländern erstaunlich sanft aus, wie eine Bundesbank-Analyse zeigt. Deutschland geht aber als Verlierer hervor.
  • 41 besonders stark befahrene Korridore will die DB bis vermutlich 2031 für Monate komplett sperren
    41 besonders stark befahrene Korridore will die DB bis vermutlich 2031 für Monate komplett sperren
    Die Deutsche Bahn will sich ambitioniert wie nie zuvor generalsanieren. Das ist bitter nötig, denn der Zustand der Bahn ist erschreckend. Doch wie aussichtsreich ist das? Was bedeutet das für die Fahrgäste? WELT hat das ganz große Bild zusammengetragen – und gibt ernüchternde Antworten.
  • Ulf Poschardt WELT
    Ulf Poschardt WELT
    Finanziert durch die Lebensleistung der Nachkriegsgeneration schicken sich junge Moralisten an, die letzten Leistungsträger zu vertreiben. In kaum einem Land der Erde fühlen sich Unternehmer und Wohlhabende so unwillkommen wie in Deutschland.
  • Nicht einmal auf erste Schritte zum Bürokratieabbau kann sich die Ampel einigen: Das entsprechende Gesetz ist nach jahrelanger Vorarbeit gescheitert. Bürokratie bleibt der größte Standortnachteil für Deutschland. Dabei gäbe es effektive Maßnahmen, um das Problem zu lösen, meint unser Gastautor.
  • „Moody‘s“-Schriftzug am Standort der Ratingagentur in New York
    „Moody‘s“-Schriftzug am Standort der Ratingagentur in New York
    In Standortrankings rutscht Deutschland immer weiter ab. Dennoch bleiben die großen Ratingagenturen bislang bei ihrer Topnote AAA. Moody’s-Analyst Steffen Dyck erklärt, woran das liegt – und was passiert, wenn Deutschland seine Schuldenpolitik lockert.
  • Mit den Timbersports hat Stihl in Amerika einen eigenen Extremsport etabliert
    Mit den Timbersports hat Stihl in Amerika einen eigenen Extremsport etabliert
    In den USA werden die Kettensägen von Stihl regelrecht verehrt. Jetzt will der deutsche Mittelständler dort weitere Millionen investieren. Denn während die Amerikaner dem Hersteller den roten Teppich ausrollen, werden die Bedingungen in Deutschland zunehmend schwieriger.
  • Im aktuellen Ranking der Business School IMD ist der Wirtschaftsstandort Deutschland von Platz 22 auf Platz 24 abgerutscht, an der Spitze liegen Singapur, die Schweiz und Dänemark. WELT-Wirtschaftskorrespondent Tobias Kaiser über die Gründe.
  • Reichstag in Berlin: Die Politik setzt keine Impulse mehr für die Wettbewerbsfähigkeit
    Reichstag in Berlin: Die Politik setzt keine Impulse mehr für die Wettbewerbsfähigkeit
    Deutschland wird im weltweiten Standort-Vergleich durchgereicht. Im Ranking der Business School IMD ist der Standort weiter zurückgefallen. Längst sind Länder wie Saudi-Arabien attraktiver für Unternehmen. Mit der Regierung gehen die Manager hart ins Gericht.
  • The Cloud Factory
    The Cloud Factory
    Im Jahr 2023 ist es zu einem regelrechten Unternehmenssterben gekommen. Nur bei einem kleinen Teil ist dies die Folge einer Insolvenz. Die meisten Firmen geben still und leise auf. Grund sei ein „toxischer Cocktail“, heißt es. Der Schwund nagt längst am Kern der Volkswirtschaft.
  • Der Thyssenkrupp-Schriftzug vor der Firmenzentrale
    Der Thyssenkrupp-Schriftzug vor der Firmenzentrale
    Der Industrie-Riese Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Dagegen wehrt sich nun die Belegschaftsseite nun mit deutlicher Kritik. Eine Strategie, die auch auf eine formelle Unterlegenheit zurückgeht.
  • Bundesfinanzminister Christian Lindner
    Bundesfinanzminister Christian Lindner

    Lindner plant „Ermittlungszentrum“
    Deutschlands Machtlosigkeit im Kampf gegen Geldwäsche

    Deutschland gilt unter Clans, Mafia-Banden und Oligarchen als Paradies. Das liegt auch daran, dass der Staat kaum etwas gegen Schwarzgeld ausrichten kann. Finanzminister Lindner will das mit einer 102-köpfigen Sondertruppe ändern. Schon jetzt zeigen sich große Schwächen.
  • GettyImages-1410891100
    GettyImages-1410891100
    Am Standort Deutschland haben viele Betriebe laut einer neuen Umfrage mit Stromausfällen zu tun. Für manche von ihnen gehen die Kosten dafür in die Hunderttausende. Die wahren Ursachen für den Mangel erfahren viele Firmen nie.
  • Silhouetted Reichstag building and dome in a verycolorful sunset (german parliament building) - Berlin, Germany
    Silhouetted Reichstag building and dome in a verycolorful sunset (german parliament building) - Berlin, Germany
    Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland gesenkt – zum dritten Mal in Folge. Nur zwei Länder sollen sich 2023 schwächer entwickeln. Der Ausblick ist düster. Und die Folgen sind einer Studie zufolge absehbar: Fehlendes Wachstum bedroht unseren Wohlstand.
  • ARCHIV - Arbeiter sind am 23.02.2011 in Frankfurt am Main nach der Bilanz-Pressekonferenz der Commerzbank AG mit dem Abbau des Bühne beschäftigt. Die Arbeitskosten in Deutschland steigen stärker als in der EU. Im vergangenen Jahr war Arbeit hierzulande ein Drittel teurer als im Durchschnitt der 27 Mitgliedsstaaten, wie das Statistische Bundesamt am 26.03.2013 in Wiesbaden mitteilte. Foto: Arne Dedert dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - Arbeiter sind am 23.02.2011 in Frankfurt am Main nach der Bilanz-Pressekonferenz der Commerzbank AG mit dem Abbau des Bühne beschäftigt. Die Arbeitskosten in Deutschland steigen stärker als in der EU. Im vergangenen Jahr war Arbeit hierzulande ein Drittel teurer als im Durchschnitt der 27 Mitgliedsstaaten, wie das Statistische Bundesamt am 26.03.2013 in Wiesbaden mitteilte. Foto: Arne Dedert dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Passend zur Debatte um Deutschlands Konkurrenzfähigkeit liefert die OECD für Unternehmen abschreckende Zahlen. Bei den Arbeitskosten liegt der Standort auf einem unrühmlichen Spitzenplatz. Fachkräfte und Investoren lassen sich bei dieser Belastung kaum locken.
  • Eine Aldi-Filiale im US-Bundesstaat Texas
    Eine Aldi-Filiale im US-Bundesstaat Texas
    Das US-Geschäft von Aldi und Lidl boomt. Das liegt an einem „Made in Germany“-Versprechen und einer Lücke, in die die Discounter stoßen. Die beiden Ketten haben unterschiedliche Pläne und Zielgruppen – aber beide riesiges Potenzial. Eine Karte zeigt ihre beachtliche US-Ausdehnung.
  • Die aktuellen Konjunkturindikatoren sehen Deutschland plötzlich wieder auf Wachstumskurs. Ein Investment in den Standort scheint deshalb attraktiv wie seit Monaten nicht. WELT erklärt, welche Art von Geldanlage sich jetzt lohnt – und hat 4 sehr passende ETFs identifiziert.
  • Cedrik Neike ist bei Siemens für das Ressort Digital Industries zuständig
    Cedrik Neike ist bei Siemens für das Ressort Digital Industries zuständig
    Siemens-Vorstand Cedrik Neike sieht die deutsche Industrie bei Zukunftstrends an sich gut aufgestellt. Sorgen bereitet ihm aber, dass ein großer Teil der Forschungsgelder nicht etwa in Innovation fließt, sondern in etwas anderes – und richtet einen Appell an die Politik.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Der einstige Exportstar rangiert beim Ländervergleich am unteren Ende. Ausländische Investoren meiden inzwischen den Standort. SPD und Grüne wollen mehr Schulden – doch der IWF warnt vor diesem Weg.
  • EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel
    Die EU fokussierte sich lange allein darauf, den Kontinent klimaneutral zu machen. Doch schon die bisherigen Weichenstellungen belasten absehbar Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit. Nun endlich scheint auch in Brüssel ein Umdenken einzusetzen. An der Spitze: Ratspräsident Charles Michel.
  • Finanzminister Lindner sitzt im Bundestag in der Sonne
    Finanzminister Lindner sitzt im Bundestag in der Sonne
    Deutschland braucht tiefgehende Reformen – da sind sich der Finanzminister und Wirtschaftsminister Habeck einig. Über den Weg dorthin allerdings nicht. Nun prescht Lindner mit Ideen zu Steuern, Fachkräften und Bürokratie vor. In seinem Amtssitz ist schon die Rede vom „Agenda-Moment“.
  • Thomas Stoffmehl ist seit 2021 Sprecher des Vorstandes bei Vorwerk
    Thomas Stoffmehl ist seit 2021 Sprecher des Vorstandes bei Vorwerk
    Mit dem Thermomix hat Vorwerk hierzulande Kultstatus erlangt. Montiert wird die Küchenmaschine aber in Frankreich. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstandes, nennt die entscheidenden Vorzüge gegenüber Deutschland. Den hiesigen Standort sieht er „teilweise grottenschlecht aufgestellt“.
  • Marlene Engelhorn ist millionenschwere Erbin des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn. Ungerechter Reichtum, findet sie. Angeblich will sie deshalb einen Großteil des Geldes spenden. Passiert ist jedoch seit drei Jahren: nichts. Dabei gäbe es für den Fall eine ganz einfache Lösung.
  • Der neue Audi Q6 e-tron
    Der neue Audi Q6 e-tron
    Die Premium-Marke des Volkswagen-Konzerns gilt als Dauerbaustelle. Unruhe im Management und Probleme mit der Software blockieren Audi seit Jahren. Jetzt sollen endlich neue Modelle auf den Markt kommen. Den Anfang macht ein verheißungsvoller Elektro-SUV.
  • Eine Luftaufnahme des Tesla-Werks in Grünheide
    Eine Luftaufnahme des Tesla-Werks in Grünheide
    Im Tesla-Werk in Grünheide wird ein neuer Betriebsrat gewählt. Brisant ist daran vor allem ein Forderungskatalog der IG Metall. In zehn Punkten rechnet die Gewerkschaft mit Tesla ab. Der Autobauer will das so nicht auf sich sitzen lassen – denn es steht viel auf dem Spiel.
  • Wirtschaftsmediatorin Susanne Nickel
    Wirtschaftsmediatorin Susanne Nickel
    Wirtschaftsmediatorin Susanne Nickel berichtet von vielen Firmen, die an der Anspruchshaltung der Generation Z verzweifeln. Sie erklärt, warum viele der jungen Arbeitnehmer ihrer Meinung nach verweichlicht sind und inwiefern das auch an der „Kuschelrepublik“ Deutschland liegt.
  • Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Dorothea Siems Gerstenbergerd Foto: Claudius Pflug
    Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 27.09.-07.10.2016 Dorothea Siems Gerstenbergerd Foto: Claudius Pflug
    Viele Studenten in Deutschland sehen ihre Zukunft im Ausland: Eine aktuelle Studie ist gleich aus mehreren Gründen alarmierend für das Land. Die Ampel setzt große Hoffnungen darauf, Arbeitsmigranten anzulocken – stattdessen droht die Abwanderung der künftigen Leistungsträger.
  • Fluten, die Milliardenschäden anrichten: Eines der Schreckensszenarien im neuen Klimabericht
    Fluten, die Milliardenschäden anrichten: Eines der Schreckensszenarien im neuen Klimabericht
    Dürren, Waldbrände, Fluten: In einem aktuellen Klimabericht warnt die Europäische Umweltagentur EEA vor Katastrophen in nie dagewesenem Ausmaß. Europa sei darauf schlecht vorbereitet. Für Ursula von der Leyens Vision ist das eine neue Grundlage.
  • In der Nutzung von KI liegt enormes volkswirtschaftliches Potenzial, schreibt Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
    In der Nutzung von KI liegt enormes volkswirtschaftliches Potenzial, schreibt Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
    Um in herausfordernden Zeiten widerstandsfähig zu werden, muss sich Deutschland auf seine Stärken besinnen und seine Optionen schneller nutzen. Künstliche Intelligenz ist dafür der Schlüssel, sagt Wirtschaftsforscher Michael Hüther. Allerdings vermisst er eine gute Strategie.