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Wachstumspolitik
  • Continental-Vorständin Ariane Reinhardt
    Continental-Vorständin Ariane Reinhardt

    Meinung Continental-Vorständin
    Die Brüsseler Regulierungswut eindämmen

    Europa droht, wirtschaftlich abgehängt zu werden, warnt unsere Gastautorin. Ausgerechnet Brüssel selbst bringe das Rückgrat der Demokratie in Gefahr und öffne Extremisten die Tore. Um den Trend umzukehren, müssten mehrere Schritte getan werden.
  • Tesla in Grünheide gilt vielen als Vorzeigeprojekt für ausländische Investitionen in Deutschland
    Tesla in Grünheide gilt vielen als Vorzeigeprojekt für ausländische Investitionen in Deutschland
    Einer Studie des Beratungsunternehmens EY zufolge, haben ausländische Investitionen in Europa nachgelassen: Elf Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie sind es. Deutschland behält im Ranking seine Platzierung, der Abstand zu Spitzenreiter Frankreich vergrößerte sich aber erneut.
  • WELT-Autorin Hannah Bethke
    WELT-Autorin Hannah Bethke
    Wirtschaft und Industrie warnen vor einer sinkenden Arbeitsmoral der Deutschen. Zu Recht: In der Wirtschaftsflaute kommen Forderungen nach höheren Löhnen und weniger Arbeitsstunden zur Unzeit. Gewerkschaften und Sozialdemokraten ignorieren, wie gut es den Arbeitnehmern in Deutschland bereits geht.
  • dpatopbilder - 27.04.2024, Berlin: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und Bundesminister der Finanzen, spricht auf dem Parteitag beim Beginn des 75. Ordentlichen Bundesparteitag der FDP in Berlin. Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    dpatopbilder - 27.04.2024, Berlin: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und Bundesminister der Finanzen, spricht auf dem Parteitag beim Beginn des 75. Ordentlichen Bundesparteitag der FDP in Berlin. Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Christian Lindner schwört die FDP in seiner Parteitagsrede wieder auf ihre Kernkompetenz ein: die Wirtschaftspolitik. Doch es wird alles andere als einfach, die Forderungen der Partei in der Ampel-Koalition durchzusetzen. Dem FDP-Chef bleibt nur ein Hebel.
  • Solardach Montage
    Solardach Montage
    Hohe Abgaben machen die Arbeit in Deutschland sehr teuer – und trotzdem hakt es bei vielen Dingen des öffentlichen Lebens. Das wird zur Gefahr für den Standort. Wer Wohlstand für die Bürger sichern will, muss jetzt bei den gewaltigen Sozialausgaben ansetzen.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Nicht nur Wirtschaftsführer wie der Siemens-Manager Joe Kaeser hatten lange viel Sympathie für die Grünen. Auch bürgerliche Eliten haben geholfen, die Ökopartei groß zu machen. Viele waren dabei – auch ich.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Die führenden Konjunkturforscher haben die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 schon aufgegeben. Deutschland verliert ein halbes Jahrzehnt – der sich ausbreitende Pessimismus könnte chronisch werden. Noch gefährlicher sind nur die aktuelle Sozial- und Klimapolitik. Es droht der GAU.
  • Sonja Laud ist eine der mächtigsten Vermögensverwalterinnen Europas. 1,4 Billionen Euro ist ihr Portfolio schwer. Im Gespräch mit WELT verrät sie ihre favorisierten Branchen, Aktien, Regionen und Deutschlands Platz in der globalen Hackordnung.
  • WELT-Redakteur Christoph Kapalschinski
    WELT-Redakteur Christoph Kapalschinski
    Die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft wird vor allem der Bundesregierung angekreidet. Fein raus scheinen die Manager zu sein, die einst als „Nieten in Nadelstreifen“ kritisiert wurden. Dabei müsste heute mehr über die Fehler von Unternehmern gesprochen werden.
  • Lufthansa Spohrs
    Lufthansa Spohrs
    Streiks, politischer Streit und nun ein tief greifender Umbau im Unternehmen – Deutschlands größte Airline erlebt bewegte Tage. Lufthansa-Chef Carsten Spohr erklärt im Interview sein Verständnis von Krisenmanagement, Arbeitsmoral und was er am Standort Deutschland fürchtet.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r), verfolgt neben Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, M), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, die Debatte nach einer Regierungserklärung zur Haushaltslage im Bundestag. +++ dpa-Bildfunk +++
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r), verfolgt neben Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, M), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, die Debatte nach einer Regierungserklärung zur Haushaltslage im Bundestag. +++ dpa-Bildfunk +++
    Deutschland kommt laut Wirtschaftsminister Robert Habeck langsamer aus der Krise als erhofft. Dafür gebe es viele externe Ursachen. Aber auch viele hausgemachte Probleme, meint der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Daniel Stelter bei WELT TV: „Wir haben jahrelang nicht in das Land investiert“.
  • Finanzminister Lindner hat die Unionsparteien aufgerufen, die Blockade des Wachstumschancengesetzes aufzugeben. Am Abend kommt der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat zusammen, um den Streit beizulegen. Es wurden zu große Versprechungen gemacht, sagt Gitta Connemann.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    In jeder Talkshow sitzen Ökonomendarsteller und sagen der Wirtschaft, was sie alles nicht machen dürfe. Beim ständigen Moralisieren merkt Deutschland gar nicht mehr, wie jeden Tag der Abstieg schneller voranschreitet: wirtschaftlich, politisch, sportlich. Dabei sind die Zeichen überall zu sehen.
  • 390249890
    390249890
    Das wichtigste Projekt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist der Green Deal. Doch vielen geht die Klimapolitik mit all den Verboten und Regelungen inzwischen zu weit. Jetzt gehe es vor allem darum, die Industrie zu fördern – und dafür gibt es schon konkrete Pläne.
  • Stefan Aust
    Stefan Aust
    Herausgeber Stefan Aust beantwortet Fragen zur aktuellen Lage. Die Themen diesmal: Wieso geraten selbst große deutsche Unternehmen so massiv unter Druck? Wo zeigt sich, dass falsche Prioritäten gesetzt werden – und welchen Einfluss darauf hat die Ampelkoalition?
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    In seinen ersten beiden Amtsjahren trat Robert Habeck vor allem als Klima- und Energieminister auf. Inzwischen sieht die Lage in Deutschland ziemlich düster aus. Habeck lenkt den Fokus zunehmend auf Wirtschaft, auch mit Blick auf die Wahlen. Doch viel Ansehen ist bereits verspielt.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Während in Davos auf anderen Bühnen oder in der Kongresshalle deutlich relevantere Termine mit anderen prominenten Gästen stattfinden, spricht Robert Habeck in einem Raum mit gerade einmal 83 Sitzplätzen. Dort skizziert er nichts weniger als seine eigene Wirtschaftstheorie.
  • Ein Unterstützer von Milei demonstriert in Buenos Aires. Die Motorsäge wurde zum Symbol für den radikalen Staatsumbau
    Ein Unterstützer von Milei demonstriert in Buenos Aires. Die Motorsäge wurde zum Symbol für den radikalen Staatsumbau
    Argentiniens neuer Präsident ist in Davos eingetroffen, wo sein Experiment die globalen Eliten fasziniert. Milei braucht dringend internationale Hilfe für seinen radikalen Kurs. Denn in Argentinien ist das Volk ungeduldig – und der Widerstand des linksperonistischen Establishments inzwischen massiv.
  • In der Bergidylle der Schweizer Alpen treffen sich die führenden Politiker und Unternehmenschefs
    In der Bergidylle der Schweizer Alpen treffen sich die führenden Politiker und Unternehmenschefs
    Kriege, Krisenherde und der Handel unter Druck: Selten waren die globalen Spannungen vor einem Weltwirtschaftsforum so groß. Nun soll das Treffen in Davos dazu dienen, „Vertrauen wieder herzustellen“. Doch die Hindernisse scheinen kaum überwindbar.
  • Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hamburg, spricht während der Pressekonferenz. Die Arbeitslosigkeit in Hamburg ist im Februar wieder gesunken. Außerdem starten das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) und die Arbeitsagentur ein bundesweit einmaliges Berufseinstiegsprojekt für Migranten in Pflegeberufe. +++ dpa-Bildfunk +++
    Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hamburg, spricht während der Pressekonferenz. Die Arbeitslosigkeit in Hamburg ist im Februar wieder gesunken. Außerdem starten das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) und die Arbeitsagentur ein bundesweit einmaliges Berufseinstiegsprojekt für Migranten in Pflegeberufe. +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit nunmehr fünf Monaten verharrt die Arbeitslosenquote in Hamburg bei 7,6 Prozent. Die Dezemberzahlen ändern daran nichts, für den Januar wird mit einer schlechten Entwicklung gerechnet. Die Arbeitgeberverbände Nordmetall und AGV Nord haben bereits einen Schuldigen ausgemacht.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die schlechte Bilanz der Unternehmen ist mehr als nur eine persönliche Stilnote
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die schlechte Bilanz der Unternehmen ist mehr als nur eine persönliche Stilnote
    Unternehmer werden unzufriedener. Und 2023 geben sie nicht nur dem Vorgehen der Regierung, sondern dem Industriestandort Deutschland insgesamt eine historisch schlechte Note. Doch die Erwartungen an Wirtschaftsminister Robert Habeck bleiben groß.
  • Das Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg
    Das Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg
    Zahlreiche Branchen blicken dem kommenden Jahr mit düsteren Konjunkturerwartungen entgegen. Nun gehen die Grünen auf CDU-Chef Merz los und geben ihm eine Mitverantwortung. Dabei geht es nicht nur um die Schuldenbremse. Von der FDP kommt eine Forderung an die Partner in der Ampel-Koalition.
  • WELT-Redakteurin Dorothea Siems
    WELT-Redakteurin Dorothea Siems
    Gerade in Krisenzeiten bräuchte Deutschland eine Regierung, die den Menschen die Angst nimmt. Leider ist das Gegenteil der Fall. Die Ampel verstärkt mit ihrem Hü und Hott die Unsicherheit – das zieht sich von der Bauwirtschaft bis in die Schulen.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Regierung einigt sich auf eine Senkung der Stromsteuer. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht dabei zwar den Kürzeren gegen Finanzminister Lindner (FDP). Aber er schafft einen Erfolg für seine neuen Freunde aus der Großindustrie. Und das Geld dafür kommt nicht aus dem normalen Etat.
  • Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Die Ampel einigt sich beim Industriestrompreis: Statt eines Preisdeckels für wenige Branchen, wie es Wirtschaftsminister Habeck wollte, kommt die milliardenschwere Entlastung für das gesamte produzierende Gewerbe. Das ist ein erstaunlich starkes Signal. Doch dabei darf es nicht bleiben.
  • Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Linke, Grüne und ihnen ergebene Medien träumten lange davon, dem Land ihre Elitenideologie aufzuzwingen. Lästige Tatsachen? Wurden ignoriert, von Migration bis Klima. Doch nun schlägt diese Realität umso heftiger zurück. Der Israel-Hass mancher migrantischer Milieus ist nur ein Beispiel.